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Evolution: Zufall oder "Intelligent Design"

Die Schöpfung ist dazu da

die Schöpfung IST da
(Gott zu leugnen, macht wenig Sinn)

Evolution ja, Zufall nein und der Mensch stammt nicht vom Affen ab, da er nicht dem Tierreich angehört, sondern dem Menschenreich, wenngleich sich diese beiden Reiche zuweilen sehr stark ähneln.

das ist richtig, aber verwirrend

der Mensch ist ein Säugetier,
hat sich also (und tut es weiter) aus primitiveren Formen entwickelt

aber wenn ich einen philosophischen Text über den Menschen schreibe,
dann gehe ich davon aus,
daß der Mensch im Vollbesitz seiner geistigen und körperlichen Kräfte ist

1. Warum überhaupt … ?

Philosophie und nicht Biologie?
Der Mensch läuft bereits aufrecht, seine Anatomie ist entwickelt.
Gestik und Mimik gehören wie das Sprechvermögen zu seiner Grundausstattung.

Philosophie und nicht Rassenkunde?
Die Vorfahren aller Menschen haben Großartiges geleistet.
Die Vielfalt der Umwelten brachte einen vielseitigen Menschen hervor.

Philosophie und nicht Mythologie?
Unsere Ahnen züchteten Nutztiere- und pflanzen.
Die Männer kannten die Umwelt und wussten, wie Kinder entstehen.

Philosophie und nicht Ideologie?
Bürgerliche Moralvorstellungen über das Zusammenleben von Menschen sind zu kurz gedacht.
Es gibt keine Rechte und Pflichten, die den ordentlichen Menschen ausmachen.

Philosophie und nicht Soziologie?
Die Lebensgewohnheiten der Menschen zu studieren,
nur um seinen Willen besser durchsetzen zu können,
führt nicht zum Wesen sondern zu den Abgründen menschlicher Existenz.

Philosophie und nicht Psychologie?
Die harten Fakten sollen zu den weichen Fakten passen.
Für sich allein genommen,
gehören die exoterischen und esoterischen Befunde zum Aberglauben.

Philosophie und nicht Schulmedizin?
Die philosophische Therapie arbeitet mit dem Lachen,
welches sich durch die Mitwirkung der Menschen an der göttlichen Komödie einstellt.

In dieses Schauspiel wird im Schwäbischen Gott miteinbezogen.
Starten wir daher unsere Rundreise durch das Wesen des Menschen
mit einem humoristischen 'Grüß Gottle!'.
 
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Der Mensch hat sich sicherlich aus primitiveren Formen entwickelt. Doch Säugetier? Eher Säugemensch. Ähnlich, aber nicht gleich.

4 Reiche quasi:

Mineralreich (0)
Pflanzenreich (1)
Tierreich (2)
Menschenreich (3)

die Zwischenreiche mal ausgelassen.

Soweit ich das verstanden habe, ist das einzige Reich, wohin andere Reiche evolutionieren können das Reich der unbelebten Materie (0), der bekannte Prozess der Versteinerung.

Doch Pflanzen, die zu Tieren werden, oder Tiere zu Menschen?

Wenn ein Mensch sich wie ein Tier verhält, ist dies lediglich ein Ausdruck seiner momentanen Unbewusstheit, es sei denn, er sampled die konstruktiven Aspekte.

;)
 
Lobbykiller schrieb:
Der Mensch hat sich sicherlich aus primitiveren Formen entwickelt. Doch Säugetier? Eher Säugemensch. Ähnlich, aber nicht gleich.

Warum soll den der homo sapiens s. kein Säugetier sein? Oder machst du unterschiede zwischen dem biologischen (homo sapiens) und dem Menschen?
Soweit ich unterrichtet bin stammt der homo sapiens nicht vom Affen ab sondern hat gemeinsame Vorfahren.

Soweit ich das verstanden habe, ist das einzige Reich, wohin andere Reiche evolutionieren können das Reich der unbelebten Materie (0), der bekannte Prozess der Versteinerung.
Interesante These aber ich meine das man bei Versteinerungen nicht von Evolution sprechen sollte.

Doch Pflanzen, die zu Tieren werden,(und)... Tiere zu Menschen?
Ja so soll es nach der Evolutionstheorie gewesen sein.

Wenn ein Mensch sich wie ein Tier verhält, ist dies lediglich ein Ausdruck seiner momentanen Unbewusstheit, es sei denn, er sampled die konstruktiven Aspekte.
Unbewusstheit von was?

lG v kW
 
kleine Wolke schrieb:
Warum soll den der homo sapiens s. kein Säugetier sein? Oder machst du unterschiede zwischen dem biologischen (homo sapiens) und dem Menschen?
Soweit ich unterrichtet bin stammt der homo sapiens nicht vom Affen ab sondern hat gemeinsame Vorfahren.


Interesante These aber ich meine das man bei Versteinerungen nicht von Evolution sprechen sollte.

Ja so soll es nach der Evolutionstheorie gewesen sein.


Unbewusstheit von was?

lG v kW


Wenn Homo Sapiens und Affe gemeinsame Vorfahren haben, wie kann es sein, dass sich aus diesem Vorfahren zwei so unterschiedliche Wesenheiten entwickelt haben? Der eine mit hoher Sprach- und Reflektionsfähigkeit, der andere mitnichten? War dieser Vorfahre etwa der Prototyp der Schitzophrenie? Ein Teil schafft den Quantensprung zur Intelligenz (=rechnen bzw. unterscheiden können) und der andere nicht? Hatte dieser Vorfahre also einen gespaltenen Geist, der sich auf die genetische Evolution auswirkte? Das würde ich gerne mal im Zeitraffer sehen, wie das vonstattengegangen sein soll.

Im Keim eines Gewächses, gleich welcher Art, steckt bereits die ganze Information des späteren Wachstums. Logischer ist daher wohl, dass Mensch und Affe unterschiedliche Vorfahren hatten. Denn bereits im Frühstadium der Evolution müsste die Information der Entwicklung der Intelligenz vorgezeichnet gewesen sein. Entweder vorgezeichnet oder nicht, aber doch nicht beides.

Zudem, welche Pflanze ist von welchem Tier der Vorfahre?
 
Hallo Lobbykiller

in anderen Foren würden Sie Dich jetzt in der Luft zerreißen,
das habe ich nicht vor
ich versuche Dir (ohne persönlichen Angriff) zusagen,
was ich zum Thema denke

1) ich betrachte die Evolution als ein anderes Wort für Wunder der Schöpfung

schau Dir das Periodensystem der chemischen Elemente an
diese Elemente unterscheiden sich bereits gewaltig von einander
und sind darüber hinaus nicht wiederzuerkennen,
wenn sie miteinander in Reaktion getreten sind

viele gleiche chemische Verbindungen können zu organischen Polymeren oder anorganischen Mineralen wachsen

diese Polymere/Minerale, mit dem bloßen Auge bereits erkennbar,
verbinden sich ihrerseits mit anderen Polymeren/Mineralen
und wirken für uns Menschen als Einheit

Granit (Feldspat, Qurz, Glimmer)
Milch (ganz viele verschiedene Stoffe)

Lebewesen benützen diese Einheiten aus Polymer/Mineral-Verbünden als Werkstoff,
schwimmen im Wasser (Wassermoleküle, gelöste Stoffe, Schwebstoffe, Gase)
oder
wurzeln im Boden (Tonminerale, Humus, Wasser, Luft, (Hydr)Oxide, Mikroorganismen)

intelligentes Leben (wir Menschen) baut letztendlich Gebäude,
die nicht nur nützlich sondern auch schön sind

ich betrachte die Evolution als ein anderes Wort für Wunder der Schöpfung

kann sich ein Elektron in der Hülle eines Atomes vorstellen,
was mit ihm in seinem Leben (ca. 20 Milliarden Jahre?) alles passieren wird?

2)
Im Keim eines Gewächses, gleich welcher Art, steckt bereits die ganze Information des späteren Wachstums.

stimmt,
aber das höhere Leben ist nicht aus Einzellern,
sondern aus Mehrzellern entstanden
(diese Mehrzeller können entstehen,
wenn ein Einzeller einen anderen Einzeller schluckt,
aber diesen nicht verdaut, sondern als zusätzliches Organ gebraucht)

die menschliche Keimzelle ist also ein Verbund verschiedener Mikroroganismen,
und ganz bestimmte Mikrorganismen sind für bestimmte Organe in uns zuständig

Babys kommen mit einem Lernprogramm auf die Welt,
was sie damit in ihrem Leben alles lernen werden,
steckt NICHT in ihren Genen
(nur das, was sie lernen können)

das Lernprogramm ist nicht bei jedem Baby identisch
(Strahlung, Inzucht, Gift, Lebensbedingungen der Eltern)
bestimmte Babys werden austerben,
andern werden sich fortpflanzen

3)
Zudem, welche Pflanze ist von welchem Tier der Vorfahre?

die Evolution entwickelt sich ständig in allen Bereichen weiter.
Wissenschaftler interessieren sich jedoch immer nur für die Speerspitze
(vielleicht deshalb, weil sich die alten Formen,
die bis heute überlebt haben,
wie Krokodil, Nadelbäume, Quastenflosser, Termiten
nicht wesentlich von den Urformen unterscheiden,
während sich bei den Säugetieren
einiges getan hat (der MENSCH!!!))

daher gilt
Tier und Pflanze haben gemeinsame Vorfahren
(eine Flechte ist ein Mischlebewesen aus Alge und Pilz)

4)
Wenn Homo Sapiens und Affe gemeinsame Vorfahren haben, wie kann es sein, dass sich aus diesem Vorfahren zwei so unterschiedliche Wesenheiten entwickelt haben?

den Geist der Urmenschen sieht man ihren Knochen nicht an

aber die Knochen gibt es, wenn meist auch nur in Bruchstücken

Hominiden in Ostafrika
Gebirgsbildung
einmal Dschungel, daraus Menschenaffen
einmal Steppe, daraus Mensch
 
Zuletzt bearbeitet:
scilla schrieb:
Hallo Lobbykiller

in anderen Foren würden Sie Dich jetzt in der Luft zerreißen,
das habe ich nicht vor
ich versuche Dir (ohne persönlichen Angriff) zusagen,
was ich zum Thema denke

1) ich betrachte die Evolution als ein anderes Wort für Wunder der Schöpfung

schau Dir das Periodensystem der chemischen Elemente an
diese Elemente unterscheiden sich bereits gewaltig von einander
und sind darüber hinaus nicht wiederzuerkennen,
wenn sie miteinander in Reaktion getreten sind

viele gleiche chemische Verbindungen können zu organischen Polymeren oder anorganischen Mineralen wachsen

diese Polymere/Minerale, mit dem bloßen Auge bereits erkennbar,
verbinden sich ihrerseits mit anderen Polymeren/Mineralen
und wirken für uns Menschen als Einheit

Granit (Feldspat, Qurz, Glimmer)
Milch (ganz viele verschiedene Stoffe)

Lebewesen benützen diese Einheiten aus Polymer/Mineral-Verbünden als Werkstoff,
schwimmen im Wasser (Wassermoleküle, gelöste Stoffe, Schwebstoffe, Gase)
oder
wurzeln im Boden (Tonminerale, Humus, Wasser, Luft, (Hydr)Oxide, Mikroorganismen)

intelligentes Leben (wir Menschen) baut letztendlich Gebäude,
die nicht nur nützlich sondern auch schön sind



kann sich ein Elektron in der Hülle eines Atomes vorstellen,
was mit ihm in seinem Leben (ca. 20 Milliarden Jahre?) alles passieren wird?

2)

stimmt,
aber das höhere Leben ist nicht aus Einzellern,
sondern aus Mehrzellern entstanden
(diese Mehrzeller können entstehen,
wenn ein Einzeller einen anderen Einzeller schluckt,
aber diesen nicht verdaut, sondern als zusätzliches Organ gebraucht)

die menschliche Keimzelle ist also ein Verbund verschiedener Mikroroganismen,
und ganz bestimmte Mikrorganismen sind für bestimmte Organe in uns zuständig

Babys kommen mit einem Lernprogramm auf die Welt,
was sie damit in ihrem Leben alles lernen werden,
steckt NICHT in ihren Genen
(nur das, was sie lernen können)

das Lernprogramm ist nicht bei jedem Baby identisch
(Strahlung, Inzucht, Gift, Lebensbedingungen der Eltern)
bestimmte Babys werden austerben,
andern werden sich fortpflanzen

3)

die Evolution entwickelt sich ständig in allen Bereichen weiter.
Wissenschaftler interessieren sich jedoch immer nur für die Speerspitze
(vielleicht deshalb, weil sich die alten Formen,
die bis heute überlebt haben,
wie Krokodil, Nadelbäume, Quastenflosser, Termiten
nicht wesentlich von den Urformen unterscheiden,
während sich bei den Säugetieren
einiges getan hat (der MENSCH!!!))

daher gilt
Tier und Pflanze haben gemeinsame Vorfahren
(eine Flechte ist ein Mischlebewesen aus Alge und Pilz)

4)


den Geist der Urmenschen sieht man ihren Knochen nicht an

aber die Knochen gibt es, wenn meist auch nur in Bruchstücken

Hominiden in Ostafrika
Gebirgsbildung
einmal Dschungel, daraus Menschenaffen
einmal Steppe, daraus Mensch


Der Unterschied zwischen Reich 1 (Pflanzen) und Reich 2 (Tiere) liegt prinzipiell in der Art der Fortbewegung. Reich Nummer 3 (Mensch) setzt sich metaphysisch betrachtet zusammen aus Reich 1 und 2. Die unsterbliche Seele (1) gleicht in ihrer Unwandelbarkeit der Pflanze und wächst in jeder Inkarnation lediglich in die ihr vorgegebene Form hinein (in aller Seelenruhe). Der sterbliche Körper (2) mit seinem ständigen Wandlungsprozess gleicht hingegen dem Tier, dass sich von einem Ort zum anderen bewegt und sich ständig fort-pflanzt.

Man beachte dabei die Doppelbedeutung dieses Wortes. Es ist durchaus interessant, dass es "Fort-Pflanzung" heißt und nicht "Fort-Tierung" oder "Fort-Menschung". Fort von der Pflanze = Tier. In Zahlen: weg von der 1 = 2, das andere. Oder auch: man zählt (geht) weiter, bewegt sich fort.

Die Grundpolarität von Ruhe und Bewegung, von Beständigkeit und Wandelbarkeit, von Unsterblichkeit und Sterblichkeit. Begreift sich der Mensch (3) in erster Linie seelisch und in zweiter Linie körperlich, dann begreift er sich selbst. Er mag dann erkennen, dass sein Körper lediglich ein notwendiges Vehikel ist, damit seine Seele (er seelbst also) sich ausdrücken kann.

Begreift er sich jedoch in erster Linie körperlich, fängt also bei 2 an zu zählen statt bei 1, dann wird das Seelische in seinem Weltbild kaum einen Platz einnehmen (da er die 1 ja ganz einfach ausgelassen bzw. unterschlagen hat). Dann kann es durchaus passieren, dass er sich selbst für seinen Körper hält.

Das ist im übrigen gar nicht so weit weg von: ein Autofahrer hält sich selbst für sein Auto.

:D
 
Hi lobbykiller!
du stellst aber viele Fragen:)
Lobbykiller schrieb:
Wenn Homo Sapiens und Affe gemeinsame Vorfahren haben, wie kann es sein, dass sich aus diesem Vorfahren zwei so unterschiedliche Wesenheiten entwickelt haben?
Vertrittst du hier den kreationistischen Standpunkt, oder fragst du nur?
Du fragst nachdem wie. Nun das wie wird teilweise zumindest durch darwins elvolutionstheorie (und neuere erkenntnisse) beschrieben.
Wenn ich das richtig verstehe fragst du nach der enstehun der Arten?


War dieser Vorfahre etwa der Prototyp der Schitzophrenie?
Im potentiellen Sinne uneingeschränkt ja.

Ein Teil schafft den Quantensprung zur Intelligenz (=rechnen bzw. unterscheiden können) und der andere nicht? Hatte dieser Vorfahre also einen gespaltenen Geist, der sich auf die genetische Evolution auswirkte?
Nein der Vorfahre (gemeinsame) hatte keinen gespaltenen Geist, solche geistigen errungenschaften sind und bleiben dem menschen vorbehalten.

Das würde ich gerne mal im Zeitraffer sehen, wie das vonstattengegangen sein soll.
Also ob man das sehen kann da habe ich berechtigte Zweifel.


Im Keim eines Gewächses, gleich welcher Art, steckt bereits die ganze Information des späteren Wachstums. Logischer ist daher wohl, dass Mensch und Affe unterschiedliche Vorfahren hatten. Denn bereits im Frühstadium der Evolution müsste die Information der Entwicklung der Intelligenz vorgezeichnet gewesen sein. Entweder vorgezeichnet oder nicht, aber doch nicht beides.
Wenn das logisch sein soll so ist deine logik falsch.
Das im keim des gewächses (und nicht nur dort) die ganze Info steckt ist doch klar aber so kommst du zu keine entwicklung sondern: alle arten bestehen seit ewigkeit oder seit der schöpfung durch wen auch immer!

Zudem, welche Pflanze ist von welchem Tier der Vorfahre?
Also diese formen sind bereits ausgestorben, obendrein gibt es nicht nur Pflanzen und Tiere. Der ursprung liegt wo anders.

lg v kW
 
kleine Wolke schrieb:
Hi lobbykiller!
du stellst aber viele Fragen:)

Vertrittst du hier den kreationistischen Standpunkt, oder fragst du nur?
Du fragst nachdem wie. Nun das wie wird teilweise zumindest durch darwins elvolutionstheorie (und neuere erkenntnisse) beschrieben.
Wenn ich das richtig verstehe fragst du nach der enstehun der Arten?



Im potentiellen Sinne uneingeschränkt ja.


Nein der Vorfahre (gemeinsame) hatte keinen gespaltenen Geist, solche geistigen errungenschaften sind und bleiben dem menschen vorbehalten.


Also ob man das sehen kann da habe ich berechtigte Zweifel.



Wenn das logisch sein soll so ist deine logik falsch.
Das im keim des gewächses (und nicht nur dort) die ganze Info steckt ist doch klar aber so kommst du zu keine entwicklung sondern: alle arten bestehen seit ewigkeit oder seit der schöpfung durch wen auch immer!


Also diese formen sind bereits ausgestorben, obendrein gibt es nicht nur Pflanzen und Tiere. Der ursprung liegt wo anders.

lg v kW


Nein, ich vertrete nicht den kreationistischen Standpunkt, wenngleich mir dieser weitaus näher an der Wahrheit zu sein scheint als der darwinistische. Ich halte es grundsätzlich für fatal, den Standpunkt einer memetischen Massenbewegung, gleich welcher Art, zu vertreten. Der Mensch bekam ein eigenes Gehirn, damit er dieses auch eigenständig benutzt. Er hört auf, Mensch zu sein, in dem Moment, wo er sich zum Ianer von was auch immer degradiert (Hegelianer, Kantianer, Darwinianer, etc., nur um ein paar der trashigsten Auswüchse des auf diesem Planeten scheinbar sehr weit verbreiteten Ersatzvatersyndroms zu nennen :D ).

"alle arten bestehen seit ewigkeit oder seit der schöpfung durch wen auch immer!"

Das seh ich genauso, doch ist dabei der Mensch genauso wenig Tier, wie das Tier Pflanze ist und um die unterschlagenen Zwischenreiche doch noch zu erwähnen, genauso wenig, wie die Pflanze Bakterie ist.

Was Evolution angeht, hat sich jedes einzelne dieser Reiche aus sich selbst heraus entwickelt, aber niemals aus anderen Reichen.

Dass ein Großteil der heutigen Menschen sich zum Tierreich zugehörig fühlt, ist lediglich eine Folge des katholischen Grundmems "Ihr sollt euch fortpflanzen!". Auf diesem Mem ist das gesamte egokratische Machtsystem dieses Planeten aufgebaut und in dem Moment, wo der Mensch aufhört, ein Ianer von irgendwas zu sein, also zum Mensch wird, der er ohnehin schon immer war, es aufgrund der einseitigen Erziehung bloß nicht wusste, in dem Moment läuft dieses Machtsystem Gefahr, zusammenzustürzen.

Da dieses Machtsystem bekanntlich nichts als Krankheit, Bullshit und Unfunk produziert hat, sehe ich es durchaus als meine Pflicht an, darauf aufmerksam zu machen, dass der Mensch kein Tier ist.

Wer sich davon nichts abschneiden will, gut, der soll halt vor die Hunde gehen. Ist ja nicht mein Problem.

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Lobbykiller schrieb:
Nein, ich vertrete nicht den kreationistischen Standpunkt, wenngleich mir dieser weitaus näher an der Wahrheit zu sein scheint als der darwinistische. Ich halte es grundsätzlich für fatal, den Standpunkt einer memetischen Massenbewegung, gleich welcher Art, zu vertreten. Der Mensch bekam ein eigenes Gehirn, damit er dieses auch eigenständig benutzt. Er hört auf, Mensch zu sein, in dem Moment, wo er sich zum Ianer von was auch immer degradiert (Hegelianer, Kantianer, Darwinianer, etc., nur um ein paar der trashigsten Auswüchse des auf diesem Planeten scheinbar sehr weit verbreiteten Ersatzvatersyndroms zu nennen :D ).
Also bei zb. Hegelianer als Massenbewegung zu sprechen halte ich für übertrieben optimistisch.
Von wem bekam der Mensch ein eigenes Gehirn?
DAs der Mensch aufhört mensch zu sein wenn er sich zum Ianer " degardiert" dem kann ich nicht zustimmen. Es gehört eher zum Menschsein dazu sich auch als Ianer zu verhalten.


alle arten bestehen seit ewigkeit oder seit der schöpfung durch wen auch immer!"
Das seh ich genauso, doch ist dabei der Mensch genauso wenig Tier, wie das Tier Pflanze ist und um die unterschlagenen Zwischenreiche doch noch zu erwähnen, genauso wenig, wie die Pflanze Bakterie ist.
So geshen stimmt das, aber wie ich meine hat der Mensch einen Tierkörper.

Was Evolution angeht, hat sich jedes einzelne dieser Reiche aus sich selbst heraus entwickelt, aber niemals aus anderen Reichen.
Sobald die Reiche entsanden waren ja aber die Reiche haben sich auch aus etwas entwickelt. Oder wie man sagt stammen von etwas ab. Und würden nicht aus dem Nichts geschöpft.

Dass ein Großteil der heutigen Menschen sich zum Tierreich zugehörig fühlt, ist lediglich eine Folge des katholischen Grundmems "Ihr sollt euch fortpflanzen!".
Ist es nicht gerade andersherum das katholiken sich nicht als tiere sehen wollen..sondern als getrennt von den Tieren durch gottes schöpfung?

Auf diesem Mem ist das gesamte egokratische Machtsystem dieses Planeten aufgebaut und in dem Moment, wo der Mensch aufhört, ein Ianer von irgendwas zu sein, also zum Mensch wird, der er ohnehin schon immer war, es aufgrund der einseitigen Erziehung bloß nicht wusste, in dem Moment läuft dieses Machtsystem Gefahr, zusammenzustürzen.
Wenn das Massenbewegung wird, dann stimme ich dir zu. Als einzelerscheinung laüft das System nicht gefahr daran zusammenzustürzen sondern es nimmt diese Menschen in sich auf und gebraucht dies als weitere Entwicklung dieses egokratischen Machtsystemes wie du es nennst.

Da dieses Machtsystem bekanntlich nichts als Krankheit, Bullshit und Unfunk produziert hat, sehe ich es durchaus als meine Pflicht an, darauf aufmerksam zu machen, dass der Mensch kein Tier ist.
Ok, was ist für dich der Mensch?

lg v kW
 
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kleine Wolke schrieb:
Also bei zb. Hegelianer als Massenbewegung zu sprechen halte ich für übertrieben optimistisch.
Von wem bekam der Mensch ein eigenes Gehirn?
DAs der Mensch aufhört mensch zu sein wenn er sich zum Ianer " degardiert" dem kann ich nicht zustimmen. Es gehört eher zum Menschsein dazu sich auch als Ianer zu verhalten.

Sofern man die richtige Distanz zum "Ianertum" bewahrt, gebe ich dir recht.



kleine Wolke schrieb:
So geshen stimmt das, aber wie ich meine hat der Mensch einen Tierkörper.

Sagen wir lieber, der menschliche Körper ähnelt einem Tierkörper. Doch das gehirn ist anderer Art, daher vermute ich eher, dass der Mensch einen Menschenkörper hat.


kleine Wolke schrieb:
Sobald die Reiche entsanden waren ja aber die Reiche haben sich auch aus etwas entwickelt. Oder wie man sagt stammen von etwas ab. Und würden nicht aus dem Nichts geschöpft.

Vielleicht waren sie plötzlich einfach da und wurden doch aus dem Nichts geschaffen. Das Nichts ist die 0, die Nichtzahl, aus dem alles (1-9) hervorging.


kleine Wolke schrieb:
Ist es nicht gerade andersherum das katholiken sich nicht als tiere sehen wollen..sondern als getrennt von den Tieren durch gottes schöpfung?

Wenn sie sich getrennt von den Tieren sehen, warum schlachten und essen sie sie dann? Ob diese Art der Behandlung der Tiere wirklich urchristlichen Charakter hat, ist eine andere Frage.


kleine Wolke schrieb:
Wenn das Massenbewegung wird, dann stimme ich dir zu. Als einzelerscheinung laüft das System nicht gefahr daran zusammenzustürzen sondern es nimmt diese Menschen in sich auf und gebraucht dies als weitere Entwicklung dieses egokratischen Machtsystemes wie du es nennst.

Si!


kleine Wolke schrieb:
Ok, was ist für dich der Mensch?

Wie gesagt, in der groben Skala die dritte Stufe der Wesenheiten, eine höher als das Tierreich.

Greetings
 
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