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Es war einmal ein Reim ...

"Das Wasser ist viel zu tief!"
die Liebste ihrem Liebsten rief,
doch schon glück - glück
kehrt wieder zurück
der Taucher und bringt den Ring rückzück
 
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Ich hörte soeben noch eine Version der Geschichte um Tom:

Fondant verfasste diesen Text
und schrieb daran gar sieben Jahr.
Er saß dabei auf hohem Ross
Musik, die macht ein Jaguar.

Das hörte eine Königin,
die ließ darob die Glöcklein klingen,
Er küsste ihre Lippen zart
und Thomas fing dann an zu singen.

Im Mund zergeht einem Fondant
Doch sieben Jahre dran zu schreiben?
Auch wenn man nicht hat ein Pendant:
Man kann es ja auch übertreiben...

Und dass sie sagte: "Du bist mein",
Das fand der Thomas gar nicht fein -
Denn er war von Beruf Freidenker,
Wollt nicht, dass man sich an ihm henker...

Vor Angst und auch Diplomatie,
Er sagte laut: "das schreckt mich nie..."
Doch lästig fand er die Verpflichtung,
Er dachte in ganz andre Richtung -

Seitdem aber das siebte Jahr
Nennt man verflixt schon amtlich,
Die Ursache der Anspruch war
Der Königin - bekanntlich -


:liebe: <------------so sah es die Königin
:biss: <------------und so sah es Tom
 
Was dachte wohl der Herr Fontane
als er mal „Tom der Reimer“ schrieb,
als Loewe dazu melodeite,
damit ne Arie übrig blieb.

Den tiefen Sinn von diesem Werke,
den hast du Miriam jetzt entdeckt,
Mit dem verflixten sieb´nten Jahr,
erkennt man erst, was in dir steckt.​

:rolleyes: :winken1: :rolleyes:
 
wort-schatz schrieb:
Den tiefen Sinn von diesem Werke,
den hast du Miriam jetzt entdeckt,
Mit dem verflixten sieb´nten Jahr,
erkennt man erst, was in dir steckt.​

:rolleyes: :winken1: :rolleyes:

Habe mir Unerlaubtes erlaubt, und das Wort "dir" im Zitat fett hervorgehoben...

Nun weiss ich nicht wie dir du meinst,
Denn auch ich scheiterte im siebten Jahr...
Doch hiess nicht Tom der Mann von einst,
Und ich auch keine Königin nie war....

Doch da es waren sieben Jahr,
Kenn ich die Mär aus eigenem Erfahren
Im jungen Alter weiss man nix von der Gefahr,
Auch nicht, wie man sich kann davor bewahren...

vorher------------>:liebe:

nachher-----------> :schritt:
 
und nochmals verflixt....

Miriam schrieb:
Doch da es waren sieben Jahr,
Kenn ich die Mär aus eigenem Erfahren
Im jungen Alter weiss man nix von der Gefahr,
Auch nicht, wie man sich kann davor bewahren...
Es war einmal ein Jahr,
das wohl das 7. war.
Da bröckelt oft die Liebe
und manchmal setzt es Hiebe.​
:cool: :weinen2: :cool:
 
es war einmal ein Gartenzwerg ...

Warum sind denn bei Gartenzwergen
spitze Mützen immer rot?
Ein Warnsignal fürs Rasenmähen!
Sicher wärn sie sonst gleich tot.

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
es war einmal ein Pfeil ...

Es war einmal ein Pfeil,
der sucht als Pfeil sein Heil.
Sein Heil sucht er im Fliegen,
doch muss zum Fliegen biegen
sich biegend auch ein Bogen,
damit vom Bogen flogen
der Pfeil, flog hin zum Ziel.
Das Ziel dem Pfeil gefiel.
Gefiel ihm´s Fliegen, weil
er ja nun mal ein Pfeil.
:engel2: :blume2: :engel2:
 
es war einmal ein Pfeil ...

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Es war einmal ein Pfeil,
der sucht als Pfeil sein Heil.
Sein Heil sucht er im Fliegen,
doch muss zum Fliegen biegen
sich biegend auch ein Bogen,
damit vom Bogen flogen
der Pfeil, flog hin zum Ziel.
Das Ziel dem Pfeil gefiel.
Gefiel ihm´s Fliegen, weil
er ja nun mal ein Pfeil.

Es war des Amors Pfeil,
Welch nie das Herz lässt heil
Dessen, den es betrifft,
Wenn es mal richtig trifft...
Der Bogen und das Pfeil,
Lachen sich eines, weil
Sich alle Herzen gleichen:
Nie vor dem Pfeil je weichen...


:liebe:
 
es war einmal ein Herz ...

Ein freies Herz bot frei
am Markt sich eins, zwei, drei,
und tat sich überwinden,
um Freier dort zu finden.

Es lehnte nebenbei
an einer Mauer frei,
wobei fast unerkannt
Freimaurerei entstand.

Und dies geschah in Gießen.
Seit dem kann man genießen,
zum freiheitliches Denken
sich Kraft durch Freude schenken.

:eek: :liebe: :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es war einmal...

Es war einmal ein armer Wicht,
er kannte diese Trauer nicht.
Er mußte neu hinzuerlernen,
was alle ihm bisher verbergen.
Die Liebe neben Leidenschaft,
läd mal auch ein die Trauerhaft.
Vermissen ist Beweis der Liebe,
dem Wicht versetzt es grad nur Hiebe.
Es schmerzt, es drückt, es tut sehr weh,
ich hoffe, eh ich mich verseh,
hört die Sehnsucht wieder auf
so das ich nicht mehr trauern brauch.
Wir werden uns bald wieder sehen,
die Tränen wird der Wind verwehen.
Dann ist alles Trauer, Sehnsucht nichts
es stirbt der kleine Wicht.
Und aus ihm wird wieder dann entspringen,
die Frau die lieben kann und Liebe bringen.
 
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