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Es war einmal ein Bischof.......

AW: Es war einmal ein Bischof.......

alle, die jetzt gehofft hatten, der Papst würde dem "Protzbischof" die Ohren abreißen,
die sollten mal folgendes überlegen:

wären alle früheren Päpste und Kirchenfürsten so auf Armut getrimmt wie Franziskus und hätten jedem Pomp und baulicher Repräsentation entsagt,
hätten wir heute dann den Petersdom,
hätten wir alle die herrlichen Dome und Kathedralen,
das Ulmer Münster, den Kölner Dom, Notre Dame.... bis hin zum Dom von Limburg?
 
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AW: Es war einmal ein Bischof.......

Eine funktionierende Wirtschaft bildet die Grundlage eines funktionierenden Staates. Was sind die Voraussetzungen und welche Rolle nimmt hier die Religion ein?

Menschen müssen respektvoll miteinander umgehen und die religiöse Praxis kann dies befördern. Ich glaube, dass derzeit viele Menschen ohne religiöse Heimat sind, sie sind religiös nicht verortet, haben keine Orientierung an dem, was für sie heilsam sein kann. Religion verstanden nicht im alltäglichen Sinn, sondern die Begegnung mit dem, was für einen selbst heilsam sein kann.

Viele verbinden mit dem Begriff "Christlich" eine Vorstellung von Satan verkleidet mit einem Schafskostüm, das hat seine Gründe und wirkt sich so aus, dass kirchliche Funktionäre in diesem Fall nicht mehr ernst genommen werden (können), weshalb in der Wahrnehmung die Rolle der Kirche im gesamtgesellschaftlichen Kontext eine sehr Untergeordnete sein kann.

wo wäre die rücksicht bei einem funktionierden staat und wirtschaft,wo jeder ohne rücksicht das tut was der wirtschaft gut tut?denk dir die religion weg und wir verkommen im dreck,was ja schon teilweise so ist.religion ist sauber und politik dreckig und deshalb wird es so kommen wie es kommen muss.die heimat haben sie noch aber sie denken nicht dort wo sie sind,weil es für sie andere beweggründe gibt ihr leben lebenswert zu machen.sie suchen das heil in der flucht und haben keine zeit,obwohl sie nicht merken das sie gegen die zeit kämpfen statt mit ihr oder in ihr leben.wenn es gott gibt ist er auch natur und wir sind und leben darin,aber die rolle die die kirche spielt und auch gott bzw.für gott darstellt ist nicht in dem sinne wie gott es sich vorstellen würde.das denke ich mir nur denn ob es so ist weiß ich nicht und ich drücke gott die daumen
 
AW: Es war einmal ein Bischof.......

Niedlich... wenn sich Däderätetäää-ler, die eine aus Hamburg eingewanderte Pastorentochter und einen, sich als Widerständler darstellenden, Pastor in der "Deutschland"-Führungsriege stellen... für klerikale Protzbauwerke begeistern. Herausgepreßt aus den Völkern... durch Sklaverei, Armut und Ungebildetheit.

Vielleicht noch etwas Begeisterung für die Vatikan-Mitarbeiter Wałęsa von Solidarność oder Gorbatschow im Kreml oder gar BRD-Kohl, dessen Führungsoffizier Kardinal Lehmann war. Gelobt seien die von EKD und Heiligem Stuhl organisierten und finanzierten Montagsmessen in Löpzig und die dicke Kohle des dicken Kohls als Ablöse für die zion. Sowjets.

Oder eine Laudatio auf den in Braunschweig auf den dritten Anlauf "gedeutschten" Staatenlosen und Tausendjährigen, dem Gaudillo Franco, Mussolini -welcher die Kinderarbeit wieder einführte, die Savoier...

und ein Hoch auf die Gladio (Verfassungsschutz der Nazis/MI6...) , welche alle miteinander vereint. Die Zionisten und die Braunen, die Adelgrubigen und die spitzentragenden Pfaffen.


Laßt die Rippentrops wieder täglich mit den Sakskoburggotsksis telefonieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Es war einmal ein Bischof.......

wenn alle entscheidungsträger deren abgesegneten bauprojekte den veranschlagten rahmen übrzogen haben gehen würden sehe die politische landschaft dort ziemlich leer .........
es ist doch allgemeiner usus das bei öffentlicher Auftragsvergabe die kosten von vornherein tief unter den erwartenden angesetzt werden. es gibt ja nun hierfür wirklich viele bsp...

die fragen die sich hier stellen sind wer hier gegen wem und weshalb vorgeht, wessen interessen der bischoff im wege stand und von welchen anderen themen mal wieder abgelenkt werden soll ...
 
AW: Es war einmal ein Bischof.......

Niedlich... wenn sich Däderätetäää-ler, die eine aus Hamburg eingewanderte Pastorentochter und einen, sich als Widerständler darstellenden, Pastor in der "Deutschland"-Führungsriege stellen... für klerikale Protzbauwerke begeistern. Herausgepreßt aus den Völkern... durch Sklaverei, Armut und Ungebildetheit.

Vielleicht noch etwas Begeisterung für die Vatikan-Mitarbeiter Wałęsa von Solidarność oder Gorbatschow im Kreml oder gar BRD-Kohl, dessen Führungsoffizier Kardinal Lehmann war. Gelobt seien die von EKD und Heiligem Stuhl organisierten und finanzierten Montagsmessen in Löpzig und die dicke Kohle des dicken Kohls als Ablöse für die zion. Sowjets.

Oder eine Laudatio auf den in Braunschweig auf den dritten Anlauf "gedeutschten" Staatenlosen und Tausendjährigen, dem Gaudillo Franco, Mussolini -welcher die Kinderarbeit wieder einführte, die Savoier...

und ein Hoch auf die Gladio (Verfassungsschutz der Nazis/MI6...) , welche alle miteinander vereint. Die Zionisten und die Braunen, die Adelgrubigen und die spitzentragenden Pfaffen.


Laßt die Rippentrops wieder täglich mit den Sakskoburggotsksis telefonieren.

jeder weiß und keiner sag es
ach..ich seh es,ach..vergess es
freie rede,nur gerede ,was ist ratsam
einfach sparsam

last uns hamstern vor dem krieg
auch wenn er dann nicht kommt, doch prompt
weil einer trägt schon weg den sieg
egal was dann noch kommt
 
AW: Es war einmal ein Bischof.......

... für klerikale Protzbauwerke begeistern. Herausgepreßt aus den Völkern... durch Sklaverei, Armut und Ungebildetheit.

.

solange wir immer noch das blöde Geld als Zahlungsmittel haben,
und nicht Friede, Freude, Eierkuchen....
wird es immer so bleiben,
und auch jetzt wieder hat es sich ereignet:
es wurde aus den versklavten, verarmten, ungebildeten Limburgern ein Protzbau herausgepresst
igitt, igitt....
 
AW: Es war einmal ein Bischof.......

ja, und diese Tradition ist, obwohl in manchen Punkten überkommen, basisideologisch überhaupt nicht kompatibel mit der heutigen Maxime der Wirtschaftsgläubigkeit der staatlichen Systeme, die sich zwar christlich nennen, es aber keineswegs sind. Insofern kommt den Kirchen eben doch eine politische Funktion zu, aller Trennungsbekenntnisse zum Trotz. Ich sehe in ihnen noch das letzte Bollwerk gegen die zersetzenden Kräfte der Finanzkrake, die sich jeder statlichen Kontrolle entzogen hat.

Ich habe den Eindruck, dass es eher geschichtlich gewachsene christliche Werte (unbewusst) der Bevölkerung sind, die sich mehr oder weniger von kirchlichen Strukturen distanziert, die politischem Machtmißbrauch und entwürdigendem Finanzkapitalismus entgegenstehen. Woraus besteht die Kirche in Österreich? Kirchliche Würdenträger treten in der öffentlichen, politischen Diskussion so gut wie gar nicht in Erscheinung, abgesehen von der Caritas, wenn es um die Armutsbekämpfung geht. Wer besucht Messen und geht zu kirchlichen Veranstaltungen? Überwiegend ältere Menschen (um raus zu kommen). Eine Widerstandskraft gegen ungerechte wirtschaftliche, politische Strukturen hat eine große Anzahl von Menschen, die getragen ist, von gemeinsamen Interesse, die man nicht so einfach politisch ignorieren kann und gestaltend auftritt. Ich glaube aber nicht, dass dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Kirche ist.
 
AW: Es war einmal ein Bischof.......

Es war einmal ein Bayernkönig Ludwig, der ließ in seiner Prunk- und Verschwendungssucht Märchenschlösser erbauen-
heute sind alle Bayern deshalb stolz auf ihn.
Und so wird es in bescheidenerem Rahmen dem Bischof von Limburg ergehen,
stolz werden einst die Limburger sagen: dieses Kleinod haben wir unserem Tebartz zu verdanken....

Du hast einen unverwechselbaren Humor -
 
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