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Eben!
Und solange man Robotern keine menschlichen Augen einpflanzen kann, wird es keinen Zweifel geben, ob Mensch oder Roboter! ;)

Sniper: Super-Linse "RAZAR" fokussiert wie Auge
(29.10.14) Eine neue optische Linse, die wie das menschliche Auge funktioniert, hat Sandia National Laboratories im Auftrag des US-Militärs hergestellt. Die Grundlage für den sehr schnell anpassungsfähigen Zoom "RAZAR" des Zielfernrohrs sind räumliche Modulatoren für Licht aus Flüssigkristall, anpassungsfähige Linsen und verformbare Spiegel.
Auf Knopfdruck stellt die Linse scharf - und soll so vermeiden, dass das Gewehr gesenkt werden muss und der Blick vom Feind abgewendet wird.
"Der vermutlich meist eingesetzte Zoomfaktor in Europa ist der Vierfach-Zoom - dieser beruht, wie jeder andere Zoomfaktor auch, auf dem mechanischen Verschieben von Linsen", so Peter Aichberger, Head of Sales & Marketing bei Kahles.

Revolutionäres Konzept

Wie die Muskeln im menschlichen Auge wird die Linse von Sandia Labs gekrümmt und flachgezogen, um naheliegende beziehungsweise weit entfernte Objekte scharf darzustellen. Dieser Vorgang wird durch zwei Batterien ermöglicht, die etwa für 10.000 Fokussierungen durchhalten.

"Das Konzept ist sehr revolutionär und hat interessante Ansätze - aber es ist nicht für jede Zielgruppe passend. Ein verbessertes Scharfstellen ist immer ein Gewinn, muss aber in jeder Situation funktionieren. Die Praxis wird zeigen wie die Zielgruppen dieses System annehmen werden", kommentiert Aichberger. Leere Batterien könnten hierbei eine Schwachstelle bilden.

"Ob sich Optiken wie RAZAR durchsetzen, wird zum einen von ihrer technologischen und taktischen Eignung abhängen. Hier sind im Wesentlichen optisch-optronische Leistungsfähigkeit, Ergonomie und natürlich Robustheit im harten militärischen Gebrauch die Stellgrößen", so der wehrtechnische Fachjournalist Jan-Phillipp Weisswange gegenüber pressetext. "Ein weiterer wesentlicher Faktor wird die Bezahlbarkeit sein - also, ob sich durch die neue Technologie ein so großer Fähigkeitsgewinn ergibt, der die gegebenenfalls höheren Beschaffungskosten rechtfertigt."

Auch für nicht-militärischen Gebrauch


Sandia Labs verweist aber auch auf andere Anwendungen als die militärischen - so könnten die Zielfernrohre auch für Ornithologen interessant sein. "Das schnellere Fokussieren ist hier bestimmt von Vorteil - der Stressfaktor, die richtigen Knöpfe zu drücken, ist hier auch nicht so hoch wie im sportlichen Bereich oder bei der Jagd", meint Aichberger abschließend.

(Wissen Aktuell - WVAO Mitglieder)
 
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Sniper: Super-Linse "RAZAR" fokussiert wie Auge
(29.10.14) Eine neue optische Linse, die wie das menschliche Auge funktioniert, hat Sandia National Laboratories im Auftrag des US-Militärs hergestellt. Die Grundlage für den sehr schnell anpassungsfähigen Zoom "RAZAR" des Zielfernrohrs sind räumliche Modulatoren für Licht aus Flüssigkristall, anpassungsfähige Linsen und verformbare Spiegel.
Auf Knopfdruck stellt die Linse scharf - und soll so vermeiden, dass das Gewehr gesenkt werden muss und der Blick vom Feind abgewendet wird.
"Der vermutlich meist eingesetzte Zoomfaktor in Europa ist der Vierfach-Zoom - dieser beruht, wie jeder andere Zoomfaktor auch, auf dem mechanischen Verschieben von Linsen", so Peter Aichberger, Head of Sales & Marketing bei Kahles.

Revolutionäres Konzept

Wie die Muskeln im menschlichen Auge wird die Linse von Sandia Labs gekrümmt und flachgezogen, um naheliegende beziehungsweise weit entfernte Objekte scharf darzustellen. Dieser Vorgang wird durch zwei Batterien ermöglicht, die etwa für 10.000 Fokussierungen durchhalten.

"Das Konzept ist sehr revolutionär und hat interessante Ansätze - aber es ist nicht für jede Zielgruppe passend. Ein verbessertes Scharfstellen ist immer ein Gewinn, muss aber in jeder Situation funktionieren. Die Praxis wird zeigen wie die Zielgruppen dieses System annehmen werden", kommentiert Aichberger. Leere Batterien könnten hierbei eine Schwachstelle bilden.

"Ob sich Optiken wie RAZAR durchsetzen, wird zum einen von ihrer technologischen und taktischen Eignung abhängen. Hier sind im Wesentlichen optisch-optronische Leistungsfähigkeit, Ergonomie und natürlich Robustheit im harten militärischen Gebrauch die Stellgrößen", so der wehrtechnische Fachjournalist Jan-Phillipp Weisswange gegenüber pressetext. "Ein weiterer wesentlicher Faktor wird die Bezahlbarkeit sein - also, ob sich durch die neue Technologie ein so großer Fähigkeitsgewinn ergibt, der die gegebenenfalls höheren Beschaffungskosten rechtfertigt."

Auch für nicht-militärischen Gebrauch


Sandia Labs verweist aber auch auf andere Anwendungen als die militärischen - so könnten die Zielfernrohre auch für Ornithologen interessant sein. "Das schnellere Fokussieren ist hier bestimmt von Vorteil - der Stressfaktor, die richtigen Knöpfe zu drücken, ist hier auch nicht so hoch wie im sportlichen Bereich oder bei der Jagd", meint Aichberger abschließend.

(Wissen Aktuell - WVAO Mitglieder)


Schon interessant, was heute so alles möglich ist! :)
Aber das wird ja in Gewehre eingebaut und nicht in den menschlichen Körper!
 
Schon interessant, was heute so alles möglich ist! :)
Aber das wird ja in Gewehre eingebaut und nicht in den menschlichen Körper!

Habe eine Doku 2016 gesehen, wo sie im Labor daran arbeiten. Künstliches Material gibt es ja schon als Ersatz!
Das Absolute zu erkennen, wird ihnen aber nicht gelingen, denke ich. ;)
 
Also ein anerkanntes Heilmittel. Diesbezüglich hege ich natürlich und selbstverständlich Zweifel.



Diesbezügliche Zweifel sind schnell ausgeräumt:

»Die Schatzinsel, englischer Originaltitel Treasure Island, ist der bekannteste Roman des schottischen Autors Robert Louis Stevenson. Er erzählt von der hindernisreichen Suche nach einem vergrabenen Piratenschatz – einem beliebten Thema solcher Abenteuerromane – und wurde vor allem als Jugendbuch, aber auch durch seine inzwischen über zwanzig Verfilmungen populär.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schatzinsel)

»Robinson Crusoe [ˌrɒbɪnsən ˈkruːsoʊ] ist ein Roman von Daniel Defoe, in dem die Geschichte eines Seemannes erzählt wird, der als Schiffbrüchiger rund 28 Jahre auf einer Insel verbringt. Das Buch erschien 1719 und gilt als der erste englische Roman. Das literarische Motiv des Eingeschlossenseins auf einer Insel wird nach ihm auch als Robinsonade bezeichnet.«

»Den zu ihm geflohenen Wilden, der später sein Freund und Diener wird, nennt Robinson Freitag zur Erinnerung an den Tag, an dem er ihm das Leben gerettet hat. Er bringt Freitag die englische Sprache bei, macht ihn mit der europäischen Lebensweise vertraut und führt ihn an die christliche Lehre heran.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Robinson_Crusoe)

:D:lachen::D

 
Das ist ein faszinierendes Land, mehr noch, ein faszinierender Kosmos, der des klaren und richtigen Denkens im Reiche der Phantasie.

Nur sind die Folgerichtigkeiten nicht übertragbar,
Es wichtig ist nicht sich wie ein Gott zu präsentieren(es ist ein Pathologie) sondern erklären der Unterschied zwischen Boson und Fermion Symmetrien welche in Ebene des elementar Teilchen, zeigt gleiche Differenz des dualistische Eigenschaften zwei Verschiedene Gruppen. Materiales Existenz tragen Fermionen mit helfet Zahl des Spin, und Träger des Typen des Interaktionen sind Bosonen mit ganzen Werte des Spin Zahl.
In Bereich des elementaren Existenz auch existieren der (sündhafte Teilchen) und (Gottes Teilchen) geboren bei Anfang und Ende.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spin

Und welche Rolle kommt dabei unserem Bewusstsein zu, ist die dualistische Gruppierung der Teilchen eine Folge unseres Bewusstseins oder unser dialektisches Denken eine Folge der beiden unterschiedlichen Gruppen?
 
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Mein Ich zwingt mich aber dazu und dies als ganz egoistische Selbsterfahrung, die wohl Subjekte unterschiedlich wahrnehmen können.
Tiefe/Geist verstehe ich nur im Zusammenhang mit Logik.

Das menschliche Ego existiert doch nicht als reine Selbsterfahrung und -deutung, es kann nicht anders, als sich auszudrücken und im Austausch mit seiner Umwelt sich ständig zu verändern, materiell (biologischer Stoffwechsel), emotional (zwischenmenschliche Beziehungen) und informativ (geistiges ordnen und verstehen von Erfahrungen und eröffnen neuer Deutungsmöglichkeiten).
 
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