Hallo zusammen.
Seit längerem beschäftigt mich die Frage, ob es in einer Beziehung tatsächlich wichtig ist, dem Partner Sexuell treu zu sein.
Ich selber lebe in einer "Offenen" Beziehung und erlebe dies als sehr angenehm.
Meine Erfahrungen mit Monogamen Beziehungen geben, was Polygamie / Fremdgehen angeht, nicht viel her da sowas damals zu keiner Zeit Thema war - also eigendlich Beispiele für Beziehungen in welchen die Monogamie genz gut funktioniert hat (was allerdings nie länger als ein paar Monate erprobt wurde).
Aus meinem Näheren Umfeld kenne ich jedoch auch eine Beziehung in der Monogamie ein zentrales Thema ist - ein "Seitensprung" wäre das Aus! Hierbei kommt es oft zu Eifersuchts-Dramen vom Allerfeinsten - sicherlich einer der gröbsten Härtefälle aber auch wohl kaum ein Einzelfall.
Wärend ich nun in meiner nicht-monogamen Beziehung, die nun seit bald zwei Jahren hält, sehr glücklich bin kommt es dort so soft zu Streitigkeiten über dieses Thema das man praktisch die Uhr danach stellen kann und das obwohl niemals etwas in der Richtung vorgefallen ist.
Nun stellt sich mir die Frage, welches Beziehungsmodell "besser" ist.
Sollte man sich dem Partner ganz und gar verschreiben? - "You are my one and only"
Oder ist der Anspruch auf Treue des Partners nicht vielmehr das Erheben eines Besitzanspruchs? - Sollte Liebe auf gegenseitigem Besitzanspruch beruhen? Kann sie es denn überhaupt?
Eines ist klar: "Eifersucht ist Leidenschaft die Leiden schafft"!
Was denkt ihr zu dem Thema?
Seit längerem beschäftigt mich die Frage, ob es in einer Beziehung tatsächlich wichtig ist, dem Partner Sexuell treu zu sein.
Ich selber lebe in einer "Offenen" Beziehung und erlebe dies als sehr angenehm.
Meine Erfahrungen mit Monogamen Beziehungen geben, was Polygamie / Fremdgehen angeht, nicht viel her da sowas damals zu keiner Zeit Thema war - also eigendlich Beispiele für Beziehungen in welchen die Monogamie genz gut funktioniert hat (was allerdings nie länger als ein paar Monate erprobt wurde).
Aus meinem Näheren Umfeld kenne ich jedoch auch eine Beziehung in der Monogamie ein zentrales Thema ist - ein "Seitensprung" wäre das Aus! Hierbei kommt es oft zu Eifersuchts-Dramen vom Allerfeinsten - sicherlich einer der gröbsten Härtefälle aber auch wohl kaum ein Einzelfall.
Wärend ich nun in meiner nicht-monogamen Beziehung, die nun seit bald zwei Jahren hält, sehr glücklich bin kommt es dort so soft zu Streitigkeiten über dieses Thema das man praktisch die Uhr danach stellen kann und das obwohl niemals etwas in der Richtung vorgefallen ist.
Nun stellt sich mir die Frage, welches Beziehungsmodell "besser" ist.
Sollte man sich dem Partner ganz und gar verschreiben? - "You are my one and only"
Oder ist der Anspruch auf Treue des Partners nicht vielmehr das Erheben eines Besitzanspruchs? - Sollte Liebe auf gegenseitigem Besitzanspruch beruhen? Kann sie es denn überhaupt?
Eines ist klar: "Eifersucht ist Leidenschaft die Leiden schafft"!
Was denkt ihr zu dem Thema?