Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
CH ist eine Demokratie.TEURE MOBILITÄT
Nach Ende des Tankrabatts - Deutsche Spritpreise zweithöchste in Europa
Nach dem Ende des Tankrabatts sind die Spritpreise hierzulande zufolge die zweithöchsten in Europa. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, liegt Deutschland laut einer aktuellen Auswertung sowohl beim Diesel-Preis (zuletzt 2,16 Euro je Liter) als auch beim Benzin
(zuletzt 2,07 Euro je Liter) im EU-Vergleich auf Platz zwei. Diesel war nur in Schweden noch teurer, Benzin in Finnland.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...sche-Spritpreise-zweithoechste-in-Europa.html
In der CH sind die Spritpreise ähnlich hoch wie in D, aber der Verdienst ist dort ca. doppelt so hoch!
Mit der Energiesteuer, der MwSt. und mit der CO2 Abgabe, kassiert der Staat ca. 50% vom Spritpreis.
Es sind also nicht nur die bösen Konzerne, die Übergewinne machen,
sondern auch der Staat, der dem Bürger tief in die Tasche greift.
Ich weiß nicht, warum dies so ist. Denken wir anders oder sitzen bei uns einfach nur Typen in den Entscheidungsetagen, die schlicht unfähig sind?
Noch dazu in einem Land, wo fast immer Konzerne die Gesetzesvorlagen schreiben.
Im Juni 2015 hat das Berliner Verwaltungsgericht unserer Klage auf Veröffentlichung der Lobby-Liste in allen Punkten recht gegeben. Allerdings will der Bundestag das Urteil nicht akzeptieren und ist nun in Berufung gegangen.
Verwaltungsgerichte
Erstinstanzliche Verfahren vor den Verwaltungsgerichten dauern im Bundesdurchschnitt 8,7 Monate. Diesem Bundesdurchschnitt stehen in den Ländern deutlich andere Zahlen gegenüber. Die kürzeste durchschnittliche Verfahrensdauer pro Land beträgt 5,2 Monate, die längste durchschnittliche Verfahrensdauer in einem Land 21,5 Monate. 5,7 % der Verfahren dauern im Übrigen mehr als 24 Monate1,9 % mehr als 36 Monate. Ähnliche Unterschiede zeigen sich bei der Verfahrensdauer vor den Oberverwaltungsgerichten als Eingangsinstanz. Hier beträgt die Durchschnittsdauer in Bezug auf das ganze Bundesgebiet 16,2 Monate. Der kürzeste Länderwert liegt demgegenüber bei 5,8 Monaten, der längste bei 32,0 Monaten. 14,1 % der erstinstanzlichen Verfahren vor den Oberverwaltungsgerichten dauern länger als 24 Monate, 9,1 % mehr als 36 Monate.
Dahinter steckt ein System.Andere Länder deckeln einfach und es funktioniert auch. Aber funktionierende Mechanismen anderer Länder sind natürlich bäh und wir machen natürlich unser "Ding" und wie jedesmal sind die Folgen die, dass es nie so funktioniert, wie man es eigentlich wollte.
Ein sich lebendig stetig veränderndes Offen-System funktioniert am besten, solange die Mehrheit nicht versteht, warum dies so ist und für alle möglichen Gründe beliebig affin a-offen ist.Ich weiß nicht, warum dies so ist.
Natürlich hab ich eine Theorie.solange die Mehrheit nicht versteht, warum dies so ist
solange die Mehrheit nicht versteht, warum dies so ist
Ich auch. Allerdings 'hinkt' meine Theorie 'etwas' - und ein solcher 'Hinkefuß' wird eher als 'teuflisch' bezeichnet.Natürlich hab ich eine Theorie.
Ich lebte etwa ein Jahr lang am Damaskustor mit ausschließlich arabisch- palästinensischen Nachbarn. Zwischen dem Tor und dem berühmten King David Hotel war ein freies Areal, wo wir ab und zu Baseball spielten. Manchmal kamen auch deutsche Zeitungen und Fernsehsender vorbei und bezahlten palästinensische Jugendliche fürs Steine werfen. Der Dollar stand damals sehr gut. Faktenbasiert wurden von arabischen Jungs Steine geworfen. In den deutschen Medien wurde dies als palästinensischer Widerstand gegen die israelische Besatzung gedeutet. Tatsächlich zahlten die deutschen Medien den Jungs pro geworfenen Stein einen US Dollar.Wenn das Habeck den Zeitpunkt seines heutigen Stuhlgangs mitteilen würde, dann wäre das eine auf Fakten basierende, robuste, wenn auch uninteressante, Information.
Aber immerhin vielleicht wahrheitsnah.