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Eine griechische Tragödie

AW: Eine griechische Tragödie

... Das ist Kinderkran.

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AW: Eine griechische Tragödie

1. Wir haben viel zu hohe Schulden. Diesen steht jedoch eine excellente Wirtschaftkraft gegenüber, die den Märkten signalisiert, daß wir auchi n Zukunft die Schulden bedienen können.
Zudem haben wir uns auf eine Schuldenbremse geeinigt, die in wenigen Jahren greifen wird. Wenn wir uns nicht noch auch die Schulden der anderen aufhalsen, können wir es schaffen.
2. Und laß doch diese kindlichen smilies, eine Beleidigung für jeden erwachsenen Menschen. Das ist Kinderkran.

Zu 1.:
"Schaun mer mol!", wie heute die Wahlen in Griechenland ausgehen werden - und wie die Re-gier-ungen und Märkte/Börsen in und ausserhalb EUROPA's morgen darauf reagieren werden ....:dontknow:

Zu 2.:
Da ich :ironie: noch ein Kind bin, kann ich diese Smilies nicht lassen ...:nein:
 
AW: Eine griechische Tragödie

So, die Griechen haben richtig gewählt, die alten Kräfte nämlich, die den Karren in den Dreck führten, Europa ist begeistert, denn es kann alles bleiben, wie es ist.

Und die Börsenindizies zeigen nach oben. Juhuuuu! Das faule System ist wieder einmal gerettet!
 
AW: Eine griechische Tragödie

So, die Griechen haben richtig gewählt, die alten Kräfte nämlich, die den Karren in den Dreck führten, Europa ist begeistert, denn es kann alles bleiben, wie es ist.

Und die Börsenindizies zeigen nach oben. Juhuuuu! Das faule System ist wieder einmal gerettet!

Die noch ausstehenden Uboote und ein paar andere Waffensysteme müssen ja noch in Euro bezahlt werden. Wenn die Griechen alle Bestellungen aus Deutschland erhalten haben, können die griechisch-franzöischen Truppenmanöver beginnen...
 
AW: Eine griechische Tragödie

So, die Griechen haben richtig gewählt, die alten Kräfte nämlich, die den Karren in den Dreck führten, Europa ist begeistert, denn es kann alles bleiben, wie es ist.

Und die Börsenindizies zeigen nach oben. Juhuuuu! Das faule System ist wieder einmal gerettet!

Ja, genau. Wenn griechische Bürger die (aus Sicht deutscher Politiker) "falsche Wahl" getroffen hätten, wären die Karten gleich auf dem Tisch gelegen, und so wie's jetzt ist, werden diese halt mittels Salamitaktik einzeln auf den Tisch gelegt. Leichter verdaulich - meinen die Politiker (obwohl jeder 08/15-Michel das Blatt evtl.sogar besser kennt, als die dies verdeckt Haltenden), sonst genauso Müll, nur daß man halt dafür nochmal ein paar "Tranchen" einspritzen darf in den toten Gaul.
 
AW: Eine griechische Tragödie

So, die Griechen haben richtig gewählt, die alten Kräfte nämlich, die den Karren in den Dreck führten, Europa ist begeistert, denn es kann alles bleiben, wie es ist.

Und die Börsenindizies zeigen nach oben. Juhuuuu! Das faule System ist wieder einmal gerettet!

Die Griechen hatten die Wahl zwischen Steilabsturz und Absturz auf Raten. Sie haben die Raten gewählt. Am Ende wird das Ergebnis gleich sein.
So oder so, die Deutschen werden dafür bezahlen, wie immer in der EU.
Jedem sei geraten, sein Vermögen, sofern vorhanden, in Sicherheit vor staatlichem Zugriff zu bringen. Nur eine massive Enteignung der Bürger kann den Verfall verzögern und die Politiker werden sich nicht scheuen, davon Gebrauch zu machen.
 
AW: Eine griechische Tragödie

....
Jedem sei geraten, sein Vermögen, sofern vorhanden, in Sicherheit vor staatlichem Zugriff zu bringen. Nur eine massive Enteignung der Bürger kann den Verfall verzögern und die Politiker werden sich nicht scheuen, davon Gebrauch zu machen.

Wie tröstlich, daß auch die Macht-RepräsenTanten von Staaten und ihre Vollzugs-Beamten (Finanzamts-Systeme) eines schönen Tages nackten Frauen und nackten Männern nicht in die Taschen greifen können ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Eine griechische Tragödie


Wie tröstlich, daß auch die Macht-RepräsenTanten von Staaten und ihre Vollzugs-Beamten (Finanzamts-Systeme) eines schönen Tages nackten Frauen und nackten Männern nicht in die Taschen greifen können ....:lachen::lachen::lachen:

Wenn du es für dich soweit kommen lassen willst - viel Spaß dabei. Ich ziehe andere Lösungen vor.
 
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