Das war ich: In der Ostmark - behaupte ich - generell unbekannt.
Ich widerspreche.
Ich kenne genug Österreicher, die dieses Backwerk als "Nikolaus" oder als "Krampus" kennen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das war ich: In der Ostmark - behaupte ich - generell unbekannt.
Musst halt auch mal in eine Bäckerei reinschauen .....Kenn nicht eines davon, obwohl Brauchtum bei uns stark vertreten ist.
Das reicht noch lange nicht. Gibt ja nicht nur Mutterdeutsche. Als ich damals zum ersten Mal "STUTENMann" gehört habe, dachte ich zuerst an etwas, dass ich hier gar nicht schreiben darf.Das reicht mal fürs Erste.
Das reicht noch lange nicht.
Du bist also ein echter Trendsetter. Immer brav die neueste Mode im Gepäck.Doch doch, es reicht!
Ich denke, ich bin alt genug zu wissen, was man in einer Bäckerei bekommt. Da ich im Lebenmittelhandel gearbeitet habe, kenne ich, was bei uns verkauft wird.Musst halt auch mal in eine Bäckerei reinschauen .....
Du bist also ein echter Trendsetter. Immer brav die neueste Mode im Gepäck.
Als Stutenkerl, auch Weck(en)mann, Klausenmann, Grättimaa, Grittibänz, Dambedei, Weckbobbe oder Krampus wird ein Gebildbrot aus Hefeteig bezeichnet.
Das Gebäck in Form eines stilisierten Mannes hat seine Hauptsaison im Herbst und Winter. Dabei wird es etwa in Nordrhein-Westfalen, in Hessen oder im Eichsfeld in der Zeit um den Martinstag am 11. November hergestellt und verspeist. Als Stutenkerl ist es vielerorts ein typisches Adventsgebäck; in anderen Gegenden wird es auch im Januar verspeist oder ist überhaupt von Terminen unabhängig. Die äußere Form bezieht sich je nach Region auf den Bischof Nikolaus von Myra und seinen Festtag am 6. Dezember oder aber auf den heiligen Martin, Früher kamen auch anderweitige Bezüge vor (siehe unten).
Verwendet wird ein meist gesüßter Hefeteig (Weck, Stuten). Häufig wird das Gebäck mit Rosinen für das Gesicht und die Knopfleiste verziert, bisweilen auch mit Zucker bestäubt, und es bekommt oft eine stilisierte Pfeife aus Gips eingesteckt.