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Ein Lob an den Hass

Diese Aussage bezieht sich natürlich auf den obigen Text, in dem er die real existierende "Demokratie" beschreibt.
Tatsächlich? Ist dir dabei auch aufgefallen, dass es eigentlich sozialistische Gedanken sind? Dann war also Hitler ein Sozialist? Wenn man es genau betrachtet, irgendwie schon: Eben ein Nationalsozialist. Nur, das was er in Deutschland installiert hat, war genauso eine Diktatur, wie die Stalins. Der einzige Unterschied war, dass sich Stalin in seinem Vielvölkerstaat keine rassistische Ideologie leisten konnte.
Genau so ist es noch heute.
Die Dunkelheit, die dich umgibt, befindet sin in dir, scriberius. Wie die Welt tatsächlich aussieht, kannst du erst sehen, wenn du sie durchdringst.
 
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... Wie die Welt tatsächlich aussieht, kannst du erst sehen, wenn du sie durchdringst.

Ich vermute, dass kein Mensch und auch sonst kein Lebewesen in der Lage ist etwas anderes zu erkennen, als seine persönliche subjektive Welt. Bei manchen läufts halt gerade gut aber bei vielen auch sehr schlecht. :dontknow:

Das Prinzip, das eigennützige zu lieben, darum eine Grenze zu ziehen und alles außerhalb liegende auszuschließen, zu hassen oder zu benutzen, scheint mir durchaus not-wendig zu sein. Die wenigen lobenswerten Akte partieller Selbstlosigkeit mögen dem einen oder anderen Subjekt für sein Selbstbild dienlich sein aber sie ändern nichts daran. Würde sich die kleine subjektive Welt nicht auf Kosten anderer kleiner subjektiven Welten selbst beschützen, so wäre ihr schnelles Ende gewiss.
 
Ich vermute, dass kein Mensch und auch sonst kein Lebewesen in der Lage ist etwas anderes zu erkennen, als seine persönliche subjektive Welt. Bei manchen läufts halt gerade gut aber bei vielen auch sehr schlecht. :dontknow:

Das Prinzip, das eigennützige zu lieben, darum eine Grenze zu ziehen und alles außerhalb liegende auszuschließen, zu hassen oder zu benutzen, scheint mir durchaus not-wendig zu sein. Die wenigen lobenswerten Akte partieller Selbstlosigkeit mögen dem einen oder anderen Subjekt für sein Selbstbild dienlich sein aber sie ändern nichts daran. Würde sich die kleine subjektive Welt nicht auf Kosten anderer kleiner subjektiven Welten selbst beschützen, so wäre ihr schnelles Ende gewiss.
Wenn die Welt eingefroren wäre, könntest du rechthaben. Und wenn der Mensch kein logisch differenzierendes Wesen wäre, ebenfalls. Die Welt befindet sich jedoch in ständiger Veränderung und jeder logisch denkende Mensch müsste in der Lage sein, diese veränderte Welt differenziert zu betrachten. Die Welt der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts war eine ganz andere als die Heutige. Wenn man nicht in der Lage ist, es zu begreifen, sollte man den Fehler bei sich suchen.
 
Du meinst, Du hättest die Welt durchdrungen und Deine Subjektivität aufgelöst, weil Du zeitliche Veränderungen differenzieren und vergleichen kannst? :dontknow:
 
Du meinst, Du hättest die Welt durchdrungen und Deine Subjektivität aufgelöst, weil Du zeitliche Veränderungen differenzieren und vergleichen kannst? :dontknow:
Man löst doch nicht seine Subjektivität auf, indem man versucht die Welt differenziert zu betrachten. Man informiert sich möglichst vielseitig und lässt dabei sein kritisches Vermögen nicht atrophieren, sondern im Gleichschritt mit der Komplexität der Welt mitwachsen. Das genügt. Den eigenen psychischen Zustand darf man dabei allerdings auch nicht außer Acht lassen.
 
Tatsächlich? Ist dir dabei auch aufgefallen, dass es eigentlich sozialistische Gedanken sind? Dann war also Hitler ein Sozialist? Wenn man es genau betrachtet, irgendwie schon: Eben ein Nationalsozialist. Nur, das was er in Deutschland installiert hat, war genauso eine Diktatur, wie die Stalins. Der einzige Unterschied war, dass sich Stalin in seinem Vielvölkerstaat keine rassistische Ideologie leisten konnte.
Natürlich war es eine Diktatur - wie alle anderen Systeme auch, die es gab und gibt. Jede einzelne ist eine, heute, wie vor hundert Jahren. Daran ändert es auch nichts, dass wir eine Phase erleben durften, in der die uns beherrschenden Mächte wenigstens einem Teil von uns mehr Freiheit gewährten (du erinnerst dich, ich meine die Nachkriegszeit im Westen). Sie endete aber 1990 und seit dem werden wir langsam in eine offene Diktatur ohne demokratische Fassade überführt, was unsere Kanzlerin und Co. auch mehr oder weniger offen zum Ausdruck brachten. Und ja: das sog. 3.Reich war auch eine Ausprägung des Sozialismus, wenn auch, wie damals üblich, national begrenzt, schließlich gab es ja keine größeren Einheiten. Dass Genosse Stalin sich keine rassistische Ideologie leisten konnte, das ist ein schlechter Scherz deinerseits. Er und seine Kumpane, allsamt Juden, haben irrsinnig unter den Russen gewütet. Vergessen?



Die Dunkelheit, die dich umgibt, befindet sin in dir, scriberius. Wie die Welt tatsächlich aussieht, kannst du erst sehen, wenn du sie durchdringst.

das sagt jemand, der, wie oben belegt, keine Ahnung von der Realität hat, sondern den ganzen Hirnschiss, der uns in die Köpfe gekackt wurde, verinnerlicht hat und bis heute glaubt. Und ausgerechnet du willst uns weißmachen, dass du die Welt differenziert betrachtest, während ich umnachtet bin? Du gestattest, dass ich mich kugele vor :lachen: Es ist halt alles im orwellschen Sinne verdreht. Vielleicht weißt aber auch du, dass ich genau richtig liege und lügst uns die Hucke voll, wie andere hier auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich war es eine Diktatur - wie alle anderen Systeme auch, die es gab und gibt. Jede einzelne ist eine, heute, wie vor hundert Jahren.
Wenn du die Nazidiktatur und die Stalindiktatur mit unserer heutigen Demokratie in Deutschland gleichsetzt, dann brauche ich nicht weiterzulesen und erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir, scriberius.
das sagt jemand, der, wie oben belegt, keine Ahnung von der Realität hat, sondern den ganzen Hirnschiss, der uns in die Köpfe gekackt wurde, verinnerlicht hat und bis heute glaubt. Und ausgerechnet du willst uns weißmachen, dass du die Welt differenziert betrachtest, während ich umnachtet bin? Du gestattest, dass ich mich kugele vor :lachen: Es ist halt alles im orwellschen Sinne verdreht. Vielleicht weißt aber auch du, dass ich genau richtig liege und lügst uns die Hucke voll, wie andere hier auch?
Danke für die Bestätigung. Dann weiß ich wenigstens, dass es keine Unterstellung meinerseits war.
 
Ich vermute, dass kein Mensch und auch sonst kein Lebewesen in der Lage ist etwas anderes zu erkennen, als seine persönliche subjektive Welt. Bei manchen läufts halt gerade gut aber bei vielen auch sehr schlecht. :dontknow:

Das Prinzip, das eigennützige zu lieben, darum eine Grenze zu ziehen und alles außerhalb liegende auszuschließen, zu hassen oder zu benutzen, scheint mir durchaus not-wendig zu sein. Die wenigen lobenswerten Akte partieller Selbstlosigkeit mögen dem einen oder anderen Subjekt für sein Selbstbild dienlich sein aber sie ändern nichts daran. Würde sich die kleine subjektive Welt nicht auf Kosten anderer kleiner subjektiven Welten selbst beschützen, so wäre ihr schnelles Ende gewiss.
'Ach du heiliger Strohsack!'
Aber ja, Du bist so offensichtlich gar nicht in der Lage, auf jeden Fall aber gar nicht willens, auch nur zu versuchen, über Deine "kleine", wenn auch schon mal nur 'zaghaft', hinauszublicken! Um so "erkennen" zu müssen, dass in dem Moment, in dem es "Die wenigen lobenswerten Akte", nicht einmal die mehr gibt/gäbe, gerade Dein "Prinzip" es dann vollbracht hat/hätte, ein sogar 'super'"schnelles Ende gewiss" zu machen! Und auch und gerade all den "kleinen subjektiven"! Wie es das ja auch real, zwar nicht 'ganz so schnell', aber doch längst tut... :( :(

Ist ja gar nicht zu fassen, was hier alles so zusammen'gedacht' wird!
 
Wenn die Welt eingefroren wäre, könntest du rechthaben. Und wenn der Mensch kein logisch differenzierendes Wesen wäre, ebenfalls. Die Welt befindet sich jedoch in ständiger Veränderung und jeder logisch denkende Mensch müsste in der Lage sein, diese veränderte Welt differenziert zu betrachten. Die Welt der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts war eine ganz andere als die Heutige. Wenn man nicht in der Lage ist, es zu begreifen, sollte man den Fehler bei sich suchen.
Also "sollte man den Fehler bei sich suchen"... habe ich mir nun erlaubt, natürlich 'dick zu unterstreichen'! :)

Bezüglich "in ständiger Veränderung", also wirkliche, habe ich allerdings noch 'erheblichen' Erklärungsbedarf! :)
Ach ja, und v. w. "differenziert zu betrachten": wenn dann doch was(?), wer/was "verändert" denn überhaupt? Und wie?
 
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