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eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

sorry, aber will dich nicht verarschen, es gibt 100%ig EINE immer korrekte lösung

dachte hier wär die rätselecke...und dieses ist eines der wirklich guten

wollt dich nicht anmachen
 
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AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

sorry, aber will dich nicht verarschen, es gibt 100%ig EINE immer korrekte lösung

dachte hier wär die rätselecke...und dieses ist eines der wirklich guten

wollt dich nicht anmachen

das hier ist der Kaninchenstall - und Nachwuchs ist immer willkommen!

Der Rote Baron
 
AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

na, immerhin warst du schon nah an der lösung dran, schön weiterhoppeln und besser nicht den stall verlassen :blume1:
 
AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

na, immerhin warst du schon nah an der lösung dran, schön weiterhoppeln und besser nicht den stall verlassen :blume1:

ich vermute, ich hab' das Rätsel in irgend einem Martin Gardner-Buch schon mal gelöst. Ungefähr zu der Zeit, wo vermutlich deine Eltern dir zuliebe gehoppelt sind...

Der Rote Baron
 
AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)



... indem einer der dreien die farbe des pfahles eindeutig bestimmt
an den er gefesselt ist...
als einzige info wissen die drei nur, das es 3 weiße und 2 rote,
also insgesamt eine reihe von 5 pfählen gibt,
an deren ersten 3 pfählen sie gefesselt sind.


Die Anordnung der Pfähle ist: 1r 2r 3w w w

Der Dritte sagt: ich bin an einem weissen Pfahl angebunden.

Soferne ich die schlampig beschriebene Aufgabenstellung richtig verstanden habe,
ist diese Anordnung die Einzige,
bei der einer der Dreien etwas mit Sicherheit sagen kann.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

ok
hier die auflösung...

nur der 1. kann in diesem fall mit sicherheit seine farbe bestimmen
(muss nur von ausgehen können das kumpels richtig mitdenken)

hast einzige prämisse für nr3 genannt, rrwww, nr3 bleibt still, also min. 1w und vielleicht 1r möglich für die beiden davor

wäre es rwwwr zb. wüsste nr2 (da nr1 r ist und nr3 still hält. nur w für ihn möglich sein kann (schreit)...

bei wrwrw (einzelstellung für nr1) kann nr3 nicht, nr2 nicht ( könnte wwwrr sein), weil nur nr1 per ausschluss davon ausgehen muss einen w pfahl zu haben. (hätte er rot, hätte einer der hinteren seine eigene farbe sicher benennen können)

hoffe nicht allzu kryptisch...und noch verständlich
 
AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

ok
hier die auflösung...

nur der 1. kann in diesem fall mit sicherheit seine farbe bestimmen
(muss nur von ausgehen können das kumpels richtig mitdenken)

hast einzige prämisse für nr3 genannt, rrwww, nr3 bleibt still, also min. 1w und vielleicht 1r möglich für die beiden davor

wäre es rwwwr zb. wüsste nr2 (da nr1 r ist und nr3 still hält. nur w für ihn möglich sein kann (schreit)...

bei wrwrw (einzelstellung für nr1) kann nr3 nicht, nr2 nicht ( könnte wwwrr sein), weil nur nr1 per ausschluss davon ausgehen muss einen w pfahl zu haben. (hätte er rot, hätte einer der hinteren seine eigene farbe sicher benennen können)

hoffe nicht allzu kryptisch...und noch verständlich


bei sowas kommt es immer sehr auf die exakte Aufgabenstellung an, weil ja meistens ein eindeutiger Lösungsweg vorgesehen ist, der nur unter bestimmten Prämissen Sinn macht. Für mich hatte es nicht so ausgesehen, als wäre eine Lösung für alle Permutationen der Pfähle gewünscht, sondern für eine bestimmte Reihenfolge (die zeichnerisch im 1. Beitrag angegebene). Also offenbar ein Mißverständnis... sorry, ich nehme den Verdacht der Verarsche also zurück...

Übrigens ein schönes Rätsel, von dem mich noch die Quelle interessieren würde. Es ist ganz im Stil von Gardner bzw. Scientific American...?

Der Rote Baron
 
AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

ok ,wie wärs hiermit?

3 kinder bekommen jewils 5 €, haben zusammen also 15 €, sie gehen zum kaufmann um einen ball zu kaufen, der ball kostet 10 €, da zufälligerweise
nur der lehrling im laden ist und ratlos ist wie 5 € durch 3 gerecht zu teilen...
entschließt er sich 12 € zu berechnen... also gibt er jedem kind 1€ und steckt
sich die restlichen 2€ ein (also 4 bezahlt effektiv jedes kind (5-1=4) und das mal 3 sind die geforderten 12
(gibt von 5 an die kids 3 ab und behält 2 für sich.... alle zufrieden und gut)
aber, wenn jedes kid 4 löhnt (3*4=12) und er sich 2 einsteckt (12+2=14)
wo bleibt der 15te euro???


(zum thema : wie kann man rechnerisch verarscht werden)
 
AW: eigentlich ganz simpel... (nette denkaufgabe)

bei sowas kommt es immer sehr auf die exakte Aufgabenstellung an, weil ja meistens ein eindeutiger Lösungsweg vorgesehen ist, der nur unter bestimmten Prämissen Sinn macht. Für mich hatte es nicht so ausgesehen, als wäre eine Lösung für alle Permutationen der Pfähle gewünscht, sondern für eine bestimmte Reihenfolge (die zeichnerisch im 1. Beitrag angegebene). Also offenbar ein Mißverständnis... sorry, ich nehme den Verdacht der Verarsche also zurück...

Übrigens ein schönes Rätsel, von dem mich noch die Quelle interessieren würde. Es ist ganz im Stil von Gardner bzw. Scientific American...?

Der Rote Baron

stimmt , aufgabenstellung ist a&o für verständniss..
aber im fall wrwrw (1.beitrag szenario) ist tatsächlich nur nr1 "the men"
da gibts kein rausreden....in dem fall reingefallen

zur qelle: ewig her , beschäftigungstherapie bei einer 90 min mathevertretung...
2 *din a4 mit ca 20 "rätseln".. klasse kollektiv innerhalb 30 min mit vorherigen 19 fertig und an dieser frage verzweifelt... erkannte allein in letzter minute lösung...stolz wie oskar.... umso mehr, vor allem, weil später selbst hoch promovierte leute, überraschend schnell, bei dieser aufgabe flinte ins korn warfen......
 
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Hoch lebe die präzise Beschreibung!

OnRedBar schrieb:
... bei sowas kommt es immer sehr auf die exakte Aufgabenstellung an, ..

Bei der vorliegenden Beschreibung der Aufgabenstellung gibt es auch noch eine zweite Lösung.

Die Reihenfolge der Pfähle ist: 1w 2r 3w r w

Die Nummer Zwei sagt: Ich bin an einem roten Pfahl angebunden!

Begründung: Er hat es gesehen, wie er zu dem Pfahl geführt wurde.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


P.S.: "icul8r" kann auch als Iculator = Gaukler gelesen werden, was gar nicht so schlecht passt,
selbst wenn die Bezugnahme auf Helios ein reiner Zufall war.

 
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