Ja, Egocentauri Messias, magst Du mir vielleicht berichten, wie ein solcher Konsens mit dem Teufel aussieht, oder doch lieber nicht?!.
Also ich meinerseits sehe in diesem Thread - wie auch in keinem anderen - Konsens und das, was als Konsens rüberkommt ist als Abwendung, getreu den
3 Affen von Nikko zu werten. In der Logik von "Alles in Einem" komme ich notwendig an den Punkt der Deckungsgleichheit, diese Deckungsgleichheit vermag aber (nicht) den polaren Gegensatz zwischen einerseits subjektbezogen und andererseits objektbezogen, im allseits von der Bedeutung aufzuzeigen.
Mich persönlich begleiten hier - seit dem subjektbezogenen Dialog - ganz besonders zwei Bilder: Zum einen das abstrakte, auf den Punkt gebrachte Bild einer Vergewaltigung an einer Frau - freie Damenwahl - und zum anderen das Orangenpressen - wahlweise Kindererziehung mit dem Knüppel oder Schrottpresse auf dem Vehikelfriedhof- , zu Gunsten des kostbaren Saftes und des über-flüssigen fest-gefahrenen Aggregatszustands ohne Chance auf ein "weder noch" gasförmig. (geistige Synthese)
Sowohl erkennbar als auch erfahrbar, wenn es eben Umwege braucht, um neben einer "ausgleichenden Bedeutung" noch die unterschiedliche Bedeutung im Zweck und Funktion ihres Daseins zu erkunden, einerseits tückisch, weil darin der Teufel von der unendlichen Spiegelung hockt, andererseits objektbezogen, das WERDEN von bewusst Sein. Sinngemäß hockt dann im "andererseits" eben der Weg, der das Ziel ist und zur objektbezogenen Information führt?!. - also vollkommen konträr zur Abkürzung der "ausgleichenden Bedeutung" durch das Ego - welches in seiner freien Damenwahl beispielsweise noch den Bauern zur Dame mutieren lässt, nicht aber gesagt ist, wie es auf dem Schachfeld nun eigentlich bzgl. Schach und Schachmatt aussieht, im Konflikt zwischen Geld oder Geist.
Ich persönlich sehe in meiner Damenwahl primär die Funktion mir über die Möglichkeiten bewusst zu werden, in Bezug auf die "Grundstruktur des Verstandes", die ich HABEN will, einerseits um darin ein Gerüst zu HABEN für eine bewusste Fantasie ohne verlockende Verheisungen - freie Damenwahl, mit der Tücke vom Stockholmsyndrom und/oder Dunning-Kruger-Effekt und/oder Machophänomen - und darin die bewusste Rückschöpfung in die Sinnlichkeit, bis das Mitgefühl einen wieder zurückholt, wobei es nicht Sinn seien kann, seine Fantasien einzig durch die Wortsprache einzuleiten und so spiegelbildlich keine Fantasien aus der Natur selbst zu empfangen, die dann umgestülpt als Spott humoristisch übergangen wird - resp. nur noch die emotional überbordernden, gegen die selbst das Ego keine Chance hat, oder so - andererseits den Konflikt vom obigen "andererseits" zu lösen, gleichbedeutend bewusst SEIN/WERDEN, im Weg der das Ziel ist, und sinngemäß man selbst irgendwo auf dem Trichter als Weg ins Ziel steht - bodenlos (Alles und Nichts) und/oder Schwebekraft (Nichts und Alles)?!.