suche
New Member
- Registriert
- 27. Dezember 2005
- Beiträge
- 4.887
Die straflose Gesellschaft
Der Mensch trägt sowohl das Gute als auch das Böse in sich. Ob das bereits in den Genen verankert oder erst in späteren Jahren des Menschwerdens dazugekommen ist, lässt sich schwer beantworten.
Doch das Böse in seinen verschiedensten Erscheinungsformen ist eine Tatsache und es bringt viel Unheil über die Menschheit.
Es ist ganz natürlich, dass man es aus der Welt schaffen will. Aber wie? Alle Propheten haben sich damit beschäftigt. Es musste uns Moses von Gott die 10 Gebote überbringen und Gott in Christus sogar Mensch werden, um die Menschen gewaltfrei zu machen. Als auch das nicht zu fruchten schien, ist Mohammed auf den Plan getreten, um die für ihn von den Juden irregeführten Christen durch seine Lehre auf den richtigen Weg zu bringen, indem er ihnen zumindest die Verteidigung zugestanden hat, was ja bei den Christen nicht der Fall ist.
Auch die späteren weltlichen Gesetze hatten dieselbe Absicht. Die Gewaltfreiheit auf dieser Welt ist jedoch eine Utopie geblieben. Es haben sich nur die Mittel der Gewalt geändert, sie sind nämlich noch zerstörerischer geworden.
Da könnten nun beschränkte Menschen meinen, dass es sowieso hoffnungslos wäre und es so bleiben müsste. Doch die Engel in Goethes Faust singen: „Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen!“ Es geht darum, dass sich jeder einzelne bemüht, dem anderen nicht weh zu tun.
Mit der Selbstverteidigung, die häufig zum nicht unbedingt nötigen Angriff übergeht, werde ich mich noch später beschäftigen.
Der Mensch trägt sowohl das Gute als auch das Böse in sich. Ob das bereits in den Genen verankert oder erst in späteren Jahren des Menschwerdens dazugekommen ist, lässt sich schwer beantworten.
Doch das Böse in seinen verschiedensten Erscheinungsformen ist eine Tatsache und es bringt viel Unheil über die Menschheit.
Es ist ganz natürlich, dass man es aus der Welt schaffen will. Aber wie? Alle Propheten haben sich damit beschäftigt. Es musste uns Moses von Gott die 10 Gebote überbringen und Gott in Christus sogar Mensch werden, um die Menschen gewaltfrei zu machen. Als auch das nicht zu fruchten schien, ist Mohammed auf den Plan getreten, um die für ihn von den Juden irregeführten Christen durch seine Lehre auf den richtigen Weg zu bringen, indem er ihnen zumindest die Verteidigung zugestanden hat, was ja bei den Christen nicht der Fall ist.
Auch die späteren weltlichen Gesetze hatten dieselbe Absicht. Die Gewaltfreiheit auf dieser Welt ist jedoch eine Utopie geblieben. Es haben sich nur die Mittel der Gewalt geändert, sie sind nämlich noch zerstörerischer geworden.
Da könnten nun beschränkte Menschen meinen, dass es sowieso hoffnungslos wäre und es so bleiben müsste. Doch die Engel in Goethes Faust singen: „Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen!“ Es geht darum, dass sich jeder einzelne bemüht, dem anderen nicht weh zu tun.
Mit der Selbstverteidigung, die häufig zum nicht unbedingt nötigen Angriff übergeht, werde ich mich noch später beschäftigen.