Eulenspiegel
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Wenn die kommende Hungersnot 3 Jahre gewährt hat kommt die Weltrevolution.
Siehe:
Johannesoffenbarung:
Die siebente Posaune
11,15 Und der siebente Engel blies seine Posaune; und es erhoben sich große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. 11,16 Und die (a) vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen nieder auf ihr Angesicht und beteten Gott an 11,17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und der du warst, daß du an dich genommen hast deine große Macht und herrschest 11,18 Und (a) die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.
11,19 Und (a) der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.
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13,16 Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, d ie Freien und Sklaven, sich (a) ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 13,17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 13,18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege (a) die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.
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Salomos Reichtum
(vgl. 1. Kön 10,14−29)
9,13 Und es war das Gewicht des Goldes, das Salomo in einem Jahr gebracht wurde, sechshundertsechsundsechzig Zentner, 9,14 außer dem, was die Händler und Kaufleute brachten. Auch alle Könige der Araber und die Statthalter brachten Gold und Silber zu Salomo. 9,15 Daraus machte der König
Salomo zweihundert große Schilde von bestem Gold, so daß sechshundert Lot Gold auf einen Schild kam, 9,16 und dreihundert kleine Schilde von bestem Gold, so daß dreihundert Lot Gold auf einen kleinen Schild kam. Und der König brachte sie in das (a) Libanon−Waldhaus. 9,17 Und der König machte einen großen elfenbeinernen Thron und überzog ihn mit lauterem Gold. 9,18
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Salomos Reichtum
(vgl. 2. Chr 9,13−28)
10,14 Und das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem Jahr einkam, war sechshundertsechsundsechzig Zentner, 10,15 außer dem, was von den Händlern und vom Gewinn der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Statthaltern kam.
10,16 Und der König Salomo (a) ließ zweihundert große Schilde vom besten Gold machen − sechshundert Lot Gold nahm er zu einem Schild − 10,17 und dreihundert kleine Schilde vom besten Gold, je drei Pfund Gold zu einem kleinen Schild. Und der König brachte sie in das (a) Libanon−Waldhaus.
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DER PROPHET HESEKIEL (EZECHIEL)
9. Kapitel
Die Heimsuchung Jerusalems
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9,3 Und (a) die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle des Tempels am Hause, und der HERR rief dem, der das Kleid von Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, 9,4 und sprach zu ihm: Geh durch die Stadt Jerusalem und (a) zeichne mit einem Zeichen an der Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Greuel, die darin geschehen. 9,5 Zu den andern Männern aber sprach er, so daß ich es hörte: Geht ihm nach durch die Stadt und schlagt drein; eure
Augen sollen ohne Mitleid blicken und keinen verschonen. 9,6 Erschlagt Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Frauen, schlagt alle tot; aber die das Zeichen an sich haben, von denen sollt ihr keinen anrühren. (a) Fangt aber an bei meinem Heiligtum! Und sie fingen an bei den Ältesten, die vor dem Tempel waren. 9,7 Und er sprach zu ihnen: Macht den Tempel unrein, füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; dann geht hinaus! Und sie gingen hinaus und erschlugen die Leute in der Stadt.
Weiteres siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Salomo
Auszugszitate:
Salomo, der gemäß alttestamentlicher Quellen auf Vergrößerung des Reiches verzichtete, soll die friedlichen Beziehungen erweitert haben. Der Handel, den er mit den Völkern des Nordens sowie des Südens im Verbund mit dem phönizischen König Hiram von Tyros betrieben haben soll, widerspricht archäologischen Befunden. Der phönizische Handel und der damit verbundene Schiffsbau in Eilat am Nordostzipfel des Roten Meeres, dem heutigen Golf von Akaba, kann ebenfalls nicht vor dem 8. Jahrhundert v. Chr. erfolgt sein. Die überlieferten dreijährigen Seefahrten in das Goldland Ophir, die „Salomo von dort 420 Zentner Gold brachten“ (1 Kön 9,26-28 GNB), datieren ebenso wie die Tarsis-Schiffe in den gleichen Zeitraum. Die an anderer Stelle erklärte Schiffsfracht aus Ophir mit „Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen“ verweisen auf altägyptische Handelslisten.
Also hat Salomo wohl nicht zu dieser Zeit gelebt.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Königin_von_Saba
Auszugszitat:
Die Dynastie der Salomoniden, die von 1270 bis 1975 über Äthiopien herrschte, führte sich auf diese Verbindung zwischen Makeda und Salomo zurück. Der letzte Kaiser Haile Selassie bezeichnete sich als 225. Nachfolger des Sohnes der Königin von Saba.
Datierung der Sache mit dem Zeichen an der Stirn:
> -875 v.Chr. - schätzungsweise -875 bis -870 v.Chr.
Siehe:
Johannesoffenbarung:
Die siebente Posaune
11,15 Und der siebente Engel blies seine Posaune; und es erhoben sich große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. 11,16 Und die (a) vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen nieder auf ihr Angesicht und beteten Gott an 11,17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und der du warst, daß du an dich genommen hast deine große Macht und herrschest 11,18 Und (a) die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.
11,19 Und (a) der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.
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13,16 Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, d ie Freien und Sklaven, sich (a) ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 13,17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 13,18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege (a) die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.
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Salomos Reichtum
(vgl. 1. Kön 10,14−29)
9,13 Und es war das Gewicht des Goldes, das Salomo in einem Jahr gebracht wurde, sechshundertsechsundsechzig Zentner, 9,14 außer dem, was die Händler und Kaufleute brachten. Auch alle Könige der Araber und die Statthalter brachten Gold und Silber zu Salomo. 9,15 Daraus machte der König
Salomo zweihundert große Schilde von bestem Gold, so daß sechshundert Lot Gold auf einen Schild kam, 9,16 und dreihundert kleine Schilde von bestem Gold, so daß dreihundert Lot Gold auf einen kleinen Schild kam. Und der König brachte sie in das (a) Libanon−Waldhaus. 9,17 Und der König machte einen großen elfenbeinernen Thron und überzog ihn mit lauterem Gold. 9,18
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Salomos Reichtum
(vgl. 2. Chr 9,13−28)
10,14 Und das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem Jahr einkam, war sechshundertsechsundsechzig Zentner, 10,15 außer dem, was von den Händlern und vom Gewinn der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Statthaltern kam.
10,16 Und der König Salomo (a) ließ zweihundert große Schilde vom besten Gold machen − sechshundert Lot Gold nahm er zu einem Schild − 10,17 und dreihundert kleine Schilde vom besten Gold, je drei Pfund Gold zu einem kleinen Schild. Und der König brachte sie in das (a) Libanon−Waldhaus.
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DER PROPHET HESEKIEL (EZECHIEL)
9. Kapitel
Die Heimsuchung Jerusalems
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9,3 Und (a) die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle des Tempels am Hause, und der HERR rief dem, der das Kleid von Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, 9,4 und sprach zu ihm: Geh durch die Stadt Jerusalem und (a) zeichne mit einem Zeichen an der Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Greuel, die darin geschehen. 9,5 Zu den andern Männern aber sprach er, so daß ich es hörte: Geht ihm nach durch die Stadt und schlagt drein; eure
Augen sollen ohne Mitleid blicken und keinen verschonen. 9,6 Erschlagt Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Frauen, schlagt alle tot; aber die das Zeichen an sich haben, von denen sollt ihr keinen anrühren. (a) Fangt aber an bei meinem Heiligtum! Und sie fingen an bei den Ältesten, die vor dem Tempel waren. 9,7 Und er sprach zu ihnen: Macht den Tempel unrein, füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; dann geht hinaus! Und sie gingen hinaus und erschlugen die Leute in der Stadt.
Weiteres siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Salomo
Auszugszitate:
Salomo, der gemäß alttestamentlicher Quellen auf Vergrößerung des Reiches verzichtete, soll die friedlichen Beziehungen erweitert haben. Der Handel, den er mit den Völkern des Nordens sowie des Südens im Verbund mit dem phönizischen König Hiram von Tyros betrieben haben soll, widerspricht archäologischen Befunden. Der phönizische Handel und der damit verbundene Schiffsbau in Eilat am Nordostzipfel des Roten Meeres, dem heutigen Golf von Akaba, kann ebenfalls nicht vor dem 8. Jahrhundert v. Chr. erfolgt sein. Die überlieferten dreijährigen Seefahrten in das Goldland Ophir, die „Salomo von dort 420 Zentner Gold brachten“ (1 Kön 9,26-28 GNB), datieren ebenso wie die Tarsis-Schiffe in den gleichen Zeitraum. Die an anderer Stelle erklärte Schiffsfracht aus Ophir mit „Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen“ verweisen auf altägyptische Handelslisten.
Also hat Salomo wohl nicht zu dieser Zeit gelebt.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Königin_von_Saba
Auszugszitat:
Die Dynastie der Salomoniden, die von 1270 bis 1975 über Äthiopien herrschte, führte sich auf diese Verbindung zwischen Makeda und Salomo zurück. Der letzte Kaiser Haile Selassie bezeichnete sich als 225. Nachfolger des Sohnes der Königin von Saba.
Datierung der Sache mit dem Zeichen an der Stirn:
> -875 v.Chr. - schätzungsweise -875 bis -870 v.Chr.