Ferenc
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Ich war neulich in Griechenland, etwa die Hälfte aller Firmen am Straßenrand war zu, Infrastruktur verwahrlost, die Menschen in lähmender Depression, massenweise Billigbulgaren als Arbeiter. Ich hab eine Frau beobachtet, die 16.00 Uhr aufstand und sich die Zähne putzte, dann wieder ins Bett ging, die Gesichter sprachen deutlicher als die Münder. Wenn man sich sachlich und auch selisch darauf einstellt, sollte das aber dennoch zu schaffen sein. Je größer die Weigerung, das alles ernst zu nehmen, umso größer könnte das Erschrecken sein...
Vielleicht nicht so krass wie in Griechenland, aber die bösen Vorzeichen mehren sich auch bei uns (Österreich) während von der Regierung überwiegend eine Schein Politik betrieben wird, da wird wochenlang die Feindbild Kopftuchdebatte künstlich hoch gehalten, haben wir 250 000 Menschen welche an der Armutsgrenze leben, und sie werden immer mehr, bei Fleischhauern werden vermehrt wieder Abfallprodukte wie Schweinsohren welche noch vor zwei Jahren praktisch ausschließlich als Hundefutter angeboten wurden, zum Verzehr für Menschen verkauft und gekauft, Billigst Schweinefüße welche praktisch nur aus Haut und Knorpeln bestehen gehen weg wie die warmen Semmeln, die Sozialläden mit abgelaufener Ware boomen, sind meist mit Kunden voll usw.
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