dauerdenkender
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- Registriert
- 7. Mai 2018
- Beiträge
- 19
Hallo miteinander,
ich bin jetzt 27 Jahre alt und habe ein Problem.
Ich kann andere Menschen nur schwermütig anlächeln.
In mir laufen Prozesse ab, die dafür sorgen, dass ich das Lachen lieber vermeide.
Ein Lächeln assoziiere ich häufig mit Fehlbildungen, weil meins anders aussieht.
Ich fühle innerlich diese Blockade, dass auf der Straße immer Prozesse angehen,
die mein Lächeln vermeiden lassen. Ich schäme mich so dafür, weil an einem Lachen normal nix negativ ist.
Ich weiß aber nicht, wie meins Wirkt, ob mein Lächeln vielleicht nicht aggressiv macht und ob es sich negativ auf das Verhalten anderer Menschen auswirkt.
Ich fühle mich im Bezug auf mein Lachen stagniert, weil ich Angst vor der Reaktion der Menschen entwickle.
Ich stelle mir vor, wie ich eines Tages von "Bösen" Schlägern zusammengeprügelt werde, weil sie mein Lachen als Provokation aufgefasst haben.
Ich stelle mir immer vor, dass das Leben nur daraus besteht, einem Angst und Schrecken einzujagen.
Weil ich eine seltene Krankheit und einen Chromosomenschaden habe, stelle ich mir mein Lachen immer als "krank" oder "behindert" vor. Das verurteilt mich geistig immer. Deswegen trau ich mich kaum, auf andere Menschen zuzugehen, weil ich denke, dass die Menschen mich eh von vornerein nur abstoßend finden würden wegen meinem Aussehen des Lachens.
Ich empfinde Lachen immer als minderwertig, weil ich nicht so schön symmetrisch lachen kann wie die andern Menschen. Deswegen denke ich immer, ich bin unterwertig anzusiedeln, und darf keinen Kontakt zu normalen Menschen haben, die normal lachen, weil diese Mich eh nicht verstehen.
Ich weiß nicht, aber mein Bauch wehrt sich häufig immer andere Menschen anzulächeln.
Wie kann ich das Lächeln wieder in seinen Normalzustand, sprich andere anzulachen, versetzen?
Ich bin schon in Behandlung bei einem Therapeuten, aber der Rationalisiert das herunter. Und meint das wäre nicht schlimm.
Bei mir sieht das im Kopf aber anders aus.
VG
dauerdenkender
ich bin jetzt 27 Jahre alt und habe ein Problem.
Ich kann andere Menschen nur schwermütig anlächeln.
In mir laufen Prozesse ab, die dafür sorgen, dass ich das Lachen lieber vermeide.
Ein Lächeln assoziiere ich häufig mit Fehlbildungen, weil meins anders aussieht.
Ich fühle innerlich diese Blockade, dass auf der Straße immer Prozesse angehen,
die mein Lächeln vermeiden lassen. Ich schäme mich so dafür, weil an einem Lachen normal nix negativ ist.
Ich weiß aber nicht, wie meins Wirkt, ob mein Lächeln vielleicht nicht aggressiv macht und ob es sich negativ auf das Verhalten anderer Menschen auswirkt.
Ich fühle mich im Bezug auf mein Lachen stagniert, weil ich Angst vor der Reaktion der Menschen entwickle.
Ich stelle mir vor, wie ich eines Tages von "Bösen" Schlägern zusammengeprügelt werde, weil sie mein Lachen als Provokation aufgefasst haben.
Ich stelle mir immer vor, dass das Leben nur daraus besteht, einem Angst und Schrecken einzujagen.
Weil ich eine seltene Krankheit und einen Chromosomenschaden habe, stelle ich mir mein Lachen immer als "krank" oder "behindert" vor. Das verurteilt mich geistig immer. Deswegen trau ich mich kaum, auf andere Menschen zuzugehen, weil ich denke, dass die Menschen mich eh von vornerein nur abstoßend finden würden wegen meinem Aussehen des Lachens.
Ich empfinde Lachen immer als minderwertig, weil ich nicht so schön symmetrisch lachen kann wie die andern Menschen. Deswegen denke ich immer, ich bin unterwertig anzusiedeln, und darf keinen Kontakt zu normalen Menschen haben, die normal lachen, weil diese Mich eh nicht verstehen.
Ich weiß nicht, aber mein Bauch wehrt sich häufig immer andere Menschen anzulächeln.
Wie kann ich das Lächeln wieder in seinen Normalzustand, sprich andere anzulachen, versetzen?
Ich bin schon in Behandlung bei einem Therapeuten, aber der Rationalisiert das herunter. Und meint das wäre nicht schlimm.
Bei mir sieht das im Kopf aber anders aus.
VG
dauerdenkender