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Die Klopapierrolle stellt sich vor

Seid gegrüßt,
Respekt die Herren, selten eine schönere Abhandlung bezüglich der Klopapierolle gelesen....und der sich daraus ergebenden Ka(c)kophonie...;-) ....laut lach....herrlich...; vielen Dank dafür;


Eine Klopapierrolle? Womöglich noch umweltfreundlich und unangenehm kratzig sowie zu guter Letzt ohne lieblichen Duft...ich sehe diese deutlich vor Augen und fürchte mich, wenn ich am stillen Örtchen so einer begegne. Da überkommt mich schon alleine beim Gedanken dran, eine mehr oder weniger unangenehme leichte Panik gefolgt von einer dramatischen Gänsehaut und anschließendem Schweißausbruch deshalb meine Frage: wären sie nicht lieber ein Hakle-Feucht-Tüchlein? Da würde ich mich hingebungsvoll und voller positiver Empfindungen ausdrücklich eindringlich hineinversetzen können...tief seufz....na ja die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, in diesem Sinne, schönen Abend,
Ira
 
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wären sie nicht lieber ein Hakle-Feucht-Tüchlein?

Dann wäre Johann Wilhelm eine Trinität.

Die Klopapierrolle ist nicht der Forenpolizist, selbiger nicht das Hakle-Feucht-Tüchlein, selbiges nicht die Klopapierrolle, die es zu entblättern gilt, aber die Klopapierrolle ist der Johann Wilhelm und der Forenpolizist ist ebenfalls der Johann Wilhelm und das Hakle-Feucht-Tuch ist auch der Johann Wilhelm. Welches er zur Zeit jedoch benutzt, das bleibt ein Geheimnis des Glaubens.
 
Dann wäre Johann Wilhelm eine Trinität.

Die Klopapierrolle ist nicht der Forenpolizist, selbiger nicht das Hakle-Feucht-Tüchlein, selbiges nicht die Klopapierrolle, die es zu entblättern gilt, aber die Klopapierrolle ist der Johann Wilhelm und der Forenpolizist ist ebenfalls der Johann Wilhelm und das Hakle-Feucht-Tuch ist auch der Johann Wilhelm. Welches er zur Zeit jedoch benutzt, das bleibt ein Geheimnis des Glaubens.

Und hätte er dazu noch 4 Hände....dann könnte er zum Zirkus als Attraktion :jump6:
 
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So der Johann Wilhelm als Klopapierrolle vorstellig wird, könnte man ihn um seinen inneren Hohlraum drehen und somit auch entblättern, also bloßstellen.
 
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