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Die Geschichte der Frauenbewegung und ihre Folgen

Das ist halt eine Laune der Natur und wenn man ohne Geschlecht auf die Welt kommt dann ist das eher einer Behinderung als ein drittes Geschlecht.

Das dritte Geschlecht sollen Menschen sein die in den falschen Köper geboren sind.

Kathoey in Thailand, Eingeschworenen Jungfrauen Albaniens usw…
 
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Das ist halt eine Laune der Natur und wenn man ohne Geschlecht auf die Welt kommt dann ist das eher einer Behinderung als ein drittes Geschlecht.
Du meinst also, solche kann man ruhig ignorieren? Sie haben keine Grundrechte und dürfen willkürlich für männlich oder weiblich gehalten und als solche behandelt werden, weil es solche wie dich gibt? Was ist dann mit denen, deren Behinderung im Kopf steckt und sie infolge dessen, solchen Menschen die Grundrechte verweigern?;)
 
Jeder kann machen was er will.

Begeht er eine Straftat kommt er mit Zupferl in eine Männerhaftanstalt und hat sie eine Muschi kommt sie in eine Frauenhaftanstalt. Wenn sie lesbisch oder schwul sind dann können sie ja auf Partnersuche gehen. :D
 
Gegenwart

Hijra aus dem Panscheel Park in Neu-Delhi (Indien 1994)

Kennzeichnung einer Unisex-Toilette in Valletta (Malta 2016)
In verschiedenen zeitgenössischen Philosophieströmungen – vor allem feministischer Prägung – wird Geschlecht nicht als durch physiologische Bedingungen konstituierte ontologische bzw. „natürliche“ Tatsache, sondern als sozio-kulturell geprägtes Konstrukt gesehen. Von der Gender-Forschung werden auch der Geschlechterdualismus und Heteronormativität kritisch betrachtet. In diesem Zusammenhang wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts der Begriff drittes Geschlecht durch Vertreter der Queer-Theorie und der Transgender-Bewegung wiederentdeckt:

Die queere Identität wird heute analog zu einem dritten Geschlecht betrachtet, und nicht primär als transgender oder intersexuell. So wird in einigen Gesellschaften ein drittes soziales Geschlecht neben Mann und Frau als üblich angesehen. Hierzu zählen die Hijras in Indien, die Berdachen (Two-Spirits) bei Indianerstämmen Amerikas, die Muxes und Marimachas in der mexikanischen Stadt Juchitán, die Eingeschworenen Jungfrauen Albaniens, die Faʻafafine auf der polynesischen Insel Samoa und (zum Teil) Kathoey in Thailand.[9][10][11]
 
Die Gründe warum man sich in einen Verband zusammen schließt ist nicht mehr gegeben.
.....Da es "diesen Grund" nicht gibt! Siehe "Homosexualität unter Tieren"!.....
All das was eine Familie aus macht
.....Das "Familienbild" das Ihnen vorschwebt, ist "kein Gottgegebenes", es ist gerademal "200 bis 250 Jahre" alt! Wie "alles", ist auch die "gesellschaftliche Errungenschaft" der Familie dem "ständigen Wandel" unterworfen... "und das ist auch gut so"!.....

meint plotin
 
Wenn ein Kaninchen vor einem Wolfsrudel sitzt, fängt es möglicherweise plötzlich an seine Ohren und die Pfötchen zu putzen. Wir führen halt Genderklos ein und verbannen das Plastiktrinkhälmchen vom Sonnenlicht.
 
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