AW: Die Blutrünstige Besatzung des Irak
Es gibt seit dem Beginn des Krieges einen bewaffneten Widerstand, der sich jüngst unter politischen Programmen vereinigt hat. Ich kann diesen Artikel dazu empfehlen und das berühmte Buch "Warum tötest Du, Zaid", von Jürgen Todenhöfer.
Abgelehnt werden alle Angriffe auf Zivilisten und das gesamte Besatzerprojekt. Sie sind nicht nur mit dem geballten Militärapparat konfrontiert, sondern auch den Massenmedien: Das zu durchbrechen ist das eigentliche Ziel der Dokumentation, wie ich es verstehe.
Vielleicht wären weniger Menschen gestorben, wenn die Iraker sich dem Schicksal als Kolonialisierte freiwillig gefügt hätten. ABER:
(1) Die gesamte Menschheit wäre global längst versklavt wenn es nicht immer wieder überall Widerstand gegen Machtmissbrauch und Herrschaftserweiterung gegeben hätte
(2) Für die überwiegende Mehrzahl der Toten tragen Terroristen - US Army, alQaida und sektiererische Milizen - die Verantwortung.
(1) Das Monopol der Massenmedien durchbrechen - wenn ard, zdf usw. nur Qaida zitieren und keine Widerstandsbewegung gegen einen Krieg, gegen den 20 Mio Menschen demonstrierten, müssen sie eben das Web nutzen!
(2) Soldaten wird gezeigt, worauf sie sich einlassen - vielleicht beteiligen sich so weniger junge Männer an dem sinnlosen, grausamen Gemetzel
(3) Sympathien werden geworben (= Geld, neue Kämpfer), der Feind wird demoralisiert, ...
Ja, so kann man das zusammenfassen.Wenn ich es richtig verstehe, ich bitte um Korrektur, wenn ich mich irre, gibt es in diesem Konflikt grob gesagt drei Gruppen:
die westlichen Besatzer, überwiegend sunnitische Widerstandskämpfer und überwiegend schiitische Islamisten.
Es gibt seit dem Beginn des Krieges einen bewaffneten Widerstand, der sich jüngst unter politischen Programmen vereinigt hat. Ich kann diesen Artikel dazu empfehlen und das berühmte Buch "Warum tötest Du, Zaid", von Jürgen Todenhöfer.
Der Widerstand teilt die Iraker in zwei Gruppen: Für und gegen die Besatzung.Die Widerstandskämpfer distanzieren sich von den Islamisten, da sie vor allem deren Gewalt gegen die Zivilbevölkerung kritisch sehen, beide haben aber den selben Feind, nämlich den Westen.
Abgelehnt werden alle Angriffe auf Zivilisten und das gesamte Besatzerprojekt. Sie sind nicht nur mit dem geballten Militärapparat konfrontiert, sondern auch den Massenmedien: Das zu durchbrechen ist das eigentliche Ziel der Dokumentation, wie ich es verstehe.
Es gibt dieses berühmte Sprichwort von Zapata, "es ist besser, aufrecht zu sterben als ein leben gefesselt zu sein".Es bleibt aber dabei, dass diese Gewalt zu nichts führt außer zu einem Kuddelmuddel, unter dem die Zivilbevölkerung leidet, über deren Köpfe kreuz und quer die Kugeln der diversen Kriegsparteien fliegen.
Vielleicht wären weniger Menschen gestorben, wenn die Iraker sich dem Schicksal als Kolonialisierte freiwillig gefügt hätten. ABER:
(1) Die gesamte Menschheit wäre global längst versklavt wenn es nicht immer wieder überall Widerstand gegen Machtmissbrauch und Herrschaftserweiterung gegeben hätte
(2) Für die überwiegende Mehrzahl der Toten tragen Terroristen - US Army, alQaida und sektiererische Milizen - die Verantwortung.
Das wäre schön. Jeder Versuch, das Video weiterzuverbreiten, ist gewiß kein Schritt in die falsche Richtung.Ich denke schon, dass das Volk das interessiert.
Die Botschaften und Videos vom Widerstand wollen die Weltöffentlichkeit erreichen und dreierlei erreichen:Was genau ist der Sinn dieser Botschaften, was ist der Sinn dieser Videos, dieser Homepage, dieser Einrichtung.
Was soll erreicht werden?
(1) Das Monopol der Massenmedien durchbrechen - wenn ard, zdf usw. nur Qaida zitieren und keine Widerstandsbewegung gegen einen Krieg, gegen den 20 Mio Menschen demonstrierten, müssen sie eben das Web nutzen!
(2) Soldaten wird gezeigt, worauf sie sich einlassen - vielleicht beteiligen sich so weniger junge Männer an dem sinnlosen, grausamen Gemetzel
(3) Sympathien werden geworben (= Geld, neue Kämpfer), der Feind wird demoralisiert, ...