• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Banker haben nichts gelernt - und was die Zukunft bringt

'Geld ohne Kredit ist schlimmer als Geld mit Kredit' da habe ich aufgehört zu lesen......

Schau nach der Werbung im Internet, wie hier geworben wird mit dem Argument, dass man Geld ohne Kreditwürdigkeitsprüfung bekommen kann, denn dieses Angebot wendet sich genau an Leute, die aufgehört haben, das Kleingedruckte zu lesen! Bei denen bist Du sicher ein gern gesehener Kunde.

Geld mit Kreditwürdigkeitsprüfung ist der Normalfall eines Bankkredites.

Es ist also logisch für jeden verstandesmäßig denkenden Normalbürger möglich, das, was ich mit dem Wort 'schlimmer' zum Ausdruck gebracht haben wollte, nachzuvollziehen, denke ich mal.

.....wegen der Verherrlichung des Geldes.

Das Geldwesen ist nun einmal die Religion der Banken, diese radikal reale Erkenntnis gilt es nüchtern und emotionslos ganz sachlich faktisch immer grenzwertig in Eigenkapital-und Fremdkapitalssphären gleichzeitig zu begreifen.

Bernies Sage
 
Werbung:
Was Banker lernen, das hängen sie nicht an die große Glocke, denn sie sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Was aber ein jeder Banker und sein Kunde gemeinsam - in aller Öffentlichkeit - wissen dürfen, das sei hier damit gesagt:

Geld ist immer ‚Kredit‘ (im SOLL) - selbst gerade dann wenn er ‚negativ‘ (im HABEN) steht.

Wer glaubt, er könne „Geld ohne Kredit“ bekommen – oder gar damit wirtschaften - der ist ein großer Spekulant und muss für einen Kredit weit mehr bezahlen als derjenige, der „Geld mit Kredit“ bekommt. Denn jedes Risiko muss bewertet werden, sogar selbst dann, wenn es „absolut fehlen“ (oder ignoriert werden) sollte!

Und dieses (Fremd-)Bewertungsproblem des ‚Geldes als Risiko an sich‘, also auch und gerade als Ding an sich (nach Kant), vermag eben selbst nicht nur als positives (=reales) Risiko, sondern auch negativ (=als real fehlendes) Risiko erkannt werden.

Geld mit Geld‘ verdienen ohne (nahezu) jedes Risiko ist heutzutage rein technisch bereits sehr erfolgreich möglich, die deus ex machina pecunia (= der Gott des Geldes aus der Maschine) existiert längst radikal real.

Die Folgen spüren wir in einem derzeit weltweit sich abzeichnenden Umbruch des klassischen Geldverständnisses und seinen antiquarisch bereits überkommenen Funktionen, welche möglichst sichere Neustrukturen auch in jenen zufälligen Geschäftsbeziehungen (nicht nur unter Banken!) erfordern, die eigentlich real gar nicht bestehen, sondern zum Beispiel erst durch den alles entscheidenden Faktor einer „zufälligen Wahrnehmungsgleichzeit“ (in der 'Verdichtung') entstehen!


Ebenso könnte man argumentieren, falls kein Unternehmen mehr einen Kredit bei einem Angestellten aufnehmen würde (das erste Gehalt, bezahlt am Monatsende, das ist ein vorläufiger Kredit des Arbeitnehmers an seinen Betrieb!), dann wäre das geschützte Vertrauen in jede vereinbarte Dienstleistung am Ende!

Nun ja - klarerweise müssen Menschen darauf vertrauen, dass sie für das Geld, das sie sich verdienen, auch etwas kaufen können. Das würde ich "Vertrauens-Kredit geben" nennen.
Es ist aber was Anderes, wenn man einen Kredit AUFNIMMT - dann macht man nämlich schlicht Schulden und sich noch abhängiger, als man eh schon ist.

Hoffentlich sieht dies auch der ("hier kostenlos tätige Anti-Geld-Junkie" :D) F. so:

Das Geld ist ein < immer neuer Stoff > aus dem Vertrauen erwachsen muss, ...
...ununterbrochen, tagtäglich, stündlich und sogar sekündlich!

Bernies Sage

Vertrauen erwächst niemals aus Geld, sondern daraus, wie wir miteinander - und mit dem Geld - umgehen!

:)
 
Nun ja - klarerweise müssen Menschen darauf vertrauen, dass sie für das Geld, das sie sich verdienen, auch etwas kaufen können. Das würde ich "Vertrauens-Kredit geben" nennen.
Auch das Geld, das über entsprechende Leistungsäquivalente verdient wird und zugleich Gegenwerte für zukünftige Käufe sichern soll, bleibt im Grunde ein geliehenes Geld. Jeder Mensch, der seiner Bank Geld überweist oder überweisen lässt, macht seine Bank zu seinem Schuldner und gibt ihr Kredit, an welchem sich die Bank in der Regel mit Gebühren - in der Vergangenheit nicht immer gesetzlich gebührend - beteiligt (hat).

Es ist aber was Anderes, wenn man einen Kredit AUFNIMMT - dann macht man nämlich schlicht Schulden und sich noch abhängiger, als man eh schon ist.

Kann sein, muss aber nicht unbedingt was Anderes sein: Ich denke, wenn man einen Kredit aufnimmt, dann geht man Verbindlichkeiten ein, die man ernst nehmen muss. Meines Erachtens werden Verbindlichkeiten aber erst dann zu wirklich 'ernsten Schulden', wenn man sie gerade nicht - vertraglich oder gesetzlich - zu Recht oder zu Unrecht - entsprechend bedient! - Eine reine Spitzfindigkeit von mir?

Das weltweit geradezu explodierende Vermögen muss äquivalent über steigende Schulden abgesichert werden und zunehmendes Vermögen vermag - nach innen wie nach außen - nur über nominal doppelt hohe Verbindlichkeiten 'scheinbar wirklich sicher gesichert' werden.

Also sprach Bernie: Besonderes wahrhaft zielintelligente Kredite vermögen bezüglich ihrer omnipotent entgegenläufigen Verwendungszwecke volkswirtschaftliche Zukunftssicherheit doppelt zu garantieren!

Insofern finde ich (persönlich) die deutsche Sparpolitik, welche in politisch gemeinschaftlich systemisch selbstlegitimierter Amtsuntreue mit einer betriebsplanwirtschaftlich nominal hochgelobten schwarzen Null ihr eigenes Fehlverhalten vergangenheitsorientiert zu operieren versucht, jedenfalls aus makro-ökonomischer Sicht als ein finanzstrukturpolitisches Desaster zukünftigen Generationen gegenüber!

Vertrauen erwächst niemals aus Geld, sondern daraus, wie wir miteinander - und mit dem Geld - umgehen!

Leider wird der ökonomische Umgang mit dem „regenerativen Geld" meines Erachtens noch in keinem Schulfach interdisziplinär gelehrt, um dem „Öko-Verstand in Geldkreisläufen auf die (Quanten-)Sprünge zu helfen" und dabei einen höheren Level erreichen zu dürfen.

Zum Verständnis von ‚Öko‘ und ‚Öko-Geld‘ werden die noch weitgehend unbekannten Fachbereiche der Wirtschaftsphysik und der Wirtschaftschemie in makroskopischen Sichtweisen zukünftig eine überragende neuro-systemökonomische Bedeutung erlangen, wie von mir schon vor über 3o Jahren vorhergesagt.

Hierzu fällt mir gerade ein, was gerade vor wenigen Tagen die österreichische Wissenschaftsjournalistin Ulrike Felt am Schluss der Diskussionsrunde in 3sat zum Thema *Wissenschaft in der Krise?* auf die Frage nach ihrem diesbezüglichen Wunsch antwortete: << ....gerne Universität radikaler neu denken.... >> !

Bernies Sage
 
Das wäre der Gipfel der Perversion an Manipulation, Kindern in der Schule beibringen wie sie sich dem Geld unterwerfen anstatt Krisenbewältigung.
 
Ist fluuu auf der Fluuucht vor dem Gipfel der Sprachgötter zum Thema „klassische Geldmanipulation“?

Das wäre der Gipfel der Perversion an Manipulation, Kindern in der Schule beibringen wie sie sich dem Geld unterwerfen anstatt Krisenbewältigung.
Halllo fluu,
Welch‘ ein Eckenbrüller von Dir! -
Du scheinst deinen Beruf verfehlt zu haben und hättest unbedingt Satiriker werden sollen! ......:lachen:

Mir scheint, ich muss hier unbedingt einen ernsthaft aufklärerischen Exkurs zu deiner ganz persönlichen Sprachkrisenbewältigung einfügen, nachdem deine urkomische Polarisierung bei mir voll den Nerv getroffen hat.
....Danke, dass Du mich genervt hast! :lachen: ……

Zur Sache in schockierender Nüchternheit: Mit dem Sprachbegriff Manipulation verhält es sich funktional verblüffend ähnlich wie mit dem Sprachbegriff Wahrheit und Gerechtigkeit, was möglicherweise nicht nur Dich sondern auch andere hier im Forum überraschen wird:

Also sprach Bernie: Genau inmitten der Manipulation, genau inmitten der Wahrheit und genau inmitten der Gerechtigkeit gibt es diese drei Begrifflichkeiten gar nicht in der eigentlich von allen zu erwarteten Exaktheit der Sprache!

Deshalb wähle und definiere ich den Ursprung der exakten Sprache im x,y,z-Koordinatensystem mit dem *Dadada-Punkt*, (als Inertialsystemzünder!) der eine sinnvoll kreative Höherentwicklung des Dadaismus im Ein-Fang-Raum von hochverdichteten Koordinatenrotationseinfangclustern darstellt.

Für die *Meso-Ökonomie*, die einem nahezu infinitesimal „radikal exakten“ Denkhintergrund (quantenmechanisch im Sprungmodus ) zugänglich sein darf, bedeutet dies vorrangige Akzeptanznotwendigkeit von Mehreineindeutigkeiten, wie ich in meinem einzigen Blog bisher bereits sinnig andeutete.

Falls Du es wissen willst, mein Leitspruch lautet wirklich daso und dadaso im Dadada so:

Radikal real grenzökonomisch und grenzökokomisch doppeldenken
aber anti-radikal real mesogeil einfach mit Maß gemäßigt einschenken!

:bier:

( Und falls Du es nicht wissen willst, dann machst Du es am besten so wie beim letzten Mal auch nicht! ) ;)

Bernies Sage
 
Auch das Geld, das über entsprechende Leistungsäquivalente verdient wird und zugleich Gegenwerte für zukünftige Käufe sichern soll, bleibt im Grunde ein geliehenes Geld. Jeder Mensch, der seiner Bank Geld überweist oder überweisen lässt, macht seine Bank zu seinem Schuldner und gibt ihr Kredit, an welchem sich die Bank in der Regel mit Gebühren - in der Vergangenheit nicht immer gesetzlich gebührend - beteiligt (hat).

Und wie bezeichnest du es dann, wenn sich jemand über einen Kredit Geld geliehen und verschuldet hat?

Kann sein, muss aber nicht unbedingt was Anderes sein: Ich denke, wenn man einen Kredit aufnimmt, dann geht man Verbindlichkeiten ein, die man ernst nehmen muss. Meines Erachtens werden Verbindlichkeiten aber erst dann zu wirklich 'ernsten Schulden', wenn man sie gerade nicht - vertraglich oder gesetzlich - zu Recht oder zu Unrecht - entsprechend bedient! - Eine reine Spitzfindigkeit von mir?

Wenn du schon fragst - ich finde ja!
Man hat ja schon "von Staats wegen" genug Verbindlichkeiten - da ist jede Schuld, die man noch ZUSÄTZLICH eingeht, in meinen Augen ziemlich ernst!
Man weiß nämlich nie, ob nicht irgendetwas passiert, das dazu führt, dass man sie nicht mehr abzahlen kann.

Das weltweit geradezu explodierende Vermögen muss äquivalent über steigende Schulden abgesichert werden und zunehmendes Vermögen vermag - nach innen wie nach außen - nur über nominal doppelt hohe Verbindlichkeiten 'scheinbar wirklich sicher gesichert' werden.

Wieso MUSS das so sein?
Früher wurde eine Währung mit Gold gedeckt....

Also sprach Bernie: Besonderes wahrhaft zielintelligente Kredite vermögen bezüglich ihrer omnipotent entgegenläufigen Verwendungszwecke volkswirtschaftliche Zukunftssicherheit doppelt zu garantieren!

Insofern finde ich (persönlich) die deutsche Sparpolitik, welche in politisch gemeinschaftlich systemisch selbstlegitimierter Amtsuntreue mit einer betriebsplanwirtschaftlich nominal hochgelobten schwarzen Null ihr eigenes Fehlverhalten vergangenheitsorientiert zu operieren versucht, jedenfalls aus makro-ökonomischer Sicht als ein finanzstrukturpolitisches Desaster zukünftigen Generationen gegenüber!

Die Bezeichnung Sparpolitik empfinde ich als reinen Hohn!
Gespart wird doch nur auf Kosten der ganz normalen Steuerzahler - aber die, die 's nicht brauchen, kriegen es noch hinten rein geschoben!

Leider wird der ökonomische Umgang mit dem „regenerativen Geld" meines Erachtens noch in keinem Schulfach interdisziplinär gelehrt, um dem „Öko-Verstand in Geldkreisläufen auf die (Quanten-)Sprünge zu helfen" und dabei einen höheren Level erreichen zu dürfen.

Zum Verständnis von ‚Öko‘ und ‚Öko-Geld‘ werden die noch weitgehend unbekannten Fachbereiche der Wirtschaftsphysik und der Wirtschaftschemie in makroskopischen Sichtweisen zukünftig eine überragende neuro-systemökonomische Bedeutung erlangen, wie von mir schon vor über 3o Jahren vorhergesagt.

Hierzu fällt mir gerade ein, was gerade vor wenigen Tagen die österreichische Wissenschaftsjournalistin Ulrike Felt am Schluss der Diskussionsrunde in 3sat zum Thema *Wissenschaft in der Krise?* auf die Frage nach ihrem diesbezüglichen Wunsch antwortete: << ....gerne Universität radikaler neu denken.... >> !

Bernies Sage

Mir kommt das immer wieder so vor, als ob du Geld quasi als eigenständige Wesenheit ansiehst.
Ist es aber nicht. Es wird von Menschen gemacht und die Regeln dazu ebenfalls. :homer:
 
Mir kommt das immer wieder so vor, als ob du Geld quasi als eigenständige Wesenheit ansiehst.

Genau so ist es! Diesen "Doppelfehler in der Netzrollerwiederholung" erlaube ich mir, denn "das Netz des Geldes" lebt seine Eigendynamik in erkennbaren Mitschwingungen, wodurch die "Quantensprünge des Geldes" (für mich sogar zukunftsrichtungsweisend) erklärbar werden....

Ist es aber nicht.

Darauf kommt es gar nicht an, denn was nicht ist, das interessiert mich auch nicht!
Der Schlüssel zum Verstehen von Geld als Phänomen ist radikal real in neuronalen Netzwerken durch eine Beobachtung, die weder subjektiv noch objektiv ist, abstrakt wie konkret (nach Ort und Zeit) wechselseitig fixierbar - in biotiver (Doppel-)Sichtweise!

Es wird von Menschen gemacht und die Regeln dazu ebenfalls.

Das ist doch wunderbar! Dann muss ich nur noch Mensch werden und Regeln beachten, die sich gesetzlich nicht selbst ausschließen!

Bernies Sage
 
Genau so ist es! Diesen "Doppelfehler in der Netzrollerwiederholung" erlaube ich mir, denn "das Netz des Geldes" lebt seine Eigendynamik in erkennbaren Mitschwingungen, wodurch die "Quantensprünge des Geldes" (für mich sogar zukunftsrichtungsweisend) erklärbar werden....

Kannst du mal ein praktisches Beispiel für diese Quantensprünge bringen?
Kann mir da nichts drunter vorstellen.
Ich sehe nur Ursachen und Wirkungen.

Darauf kommt es gar nicht an, denn was nicht ist, das interessiert mich auch nicht!
Der Schlüssel zum Verstehen von Geld als Phänomen ist radikal real in neuronalen Netzwerken durch eine Beobachtung, die weder subjektiv noch objektiv ist, abstrakt wie konkret (nach Ort und Zeit) wechselseitig fixierbar - in biotiver (Doppel-)Sichtweise!

Behaupten kann man viel.
Wenn du 's nicht mal so langam verstehbar rüberbringen kannst, glaube ich dir kein Wort mehr!

Das ist doch wunderbar! Dann muss ich nur noch Mensch werden und Regeln beachten, die sich gesetzlich nicht selbst ausschließen!

Bernies Sage


Was bist du denn, wenn du kein Mensch bist?
Ein Außerirdischer, eine KI, ein Erzengel oder was?
 
Kannst du mal ein praktisches Beispiel für diese Quantensprünge bringen?

Nein, für diese Quantensprünge (des Geldes) konkret nicht, darüber rede ich "praktisch" nur mit mir vertrauten Bankern, und das ist ja hier auch das Thema für mich, die pauschalen Vorwürfe, die alle Banker unter einen Generalverdacht mangelnder Lernfähigkeit stellen, wenigstens einigermaßen zu entkräften versuchen.

Kann mir da nichts drunter vorstellen.
Das musst du ja auch nicht, es ist schließlich auch nicht dein Fachgebiet.

Ich sehe nur Ursachen und Wirkungen.

Nein, das ist schier unmöglich! - Du kannst beim Geld unmittelbar weder Ursache noch Wirkung "sehen"! -

Man könnte zwar geneigt sein, die Geldmengenzunahme weltweit als Indikator "einer" Ursache zu sehen, aber dazu müsste man auch wissen, dass Geld eigentlich erst mit der "Wirkung einer Rückzahlung" entsteht und es immer ein Kredit ist, der als Vertrauensvorschuss über die längst nicht mehr staatlich kontrollierbare Geldschöpfung vorauseilen muss.

Und um behaupten zu dürfen, dass man die multiplen Wirkungen des Geldes in einer Wirklichkeit "einfach sehen" könnte, dazu benötigt man sehr viel Erfahrung im Bankwesen, welche das Gespür für eine eventuell sehr schnell wechseln könnende Risikoäquivalentabschätzung mit einschließt.

Tatsächlich vermag niemand die Wirkung des Geldes als "eine" Wirklichkeit "sehen", - jedenfalls nicht im gleichen Augenblick als sie tatsächlich auch wirkt!

Behaupten kann man viel.
Was soll das? Hier im Forum hatte ich nie die Absicht "mich" zu behaupten. Ich bin doch kein Narzist, ich verstehe mich hier argumentativ als exoterischer Mesosokratiker und Neurosophist, der sich eschatologisch doppelinformativer Korrespondenztheorien über "exakt beschränktes Nichtwissen" im Ausschlussverfahren zu Nutze machen weiß.

Wenn du 's nicht mal so langam verstehbar rüberbringen kannst, glaube ich dir kein Wort mehr!
Ach Early, das steht Dir doch gar nicht, hier die beleidigte Leberwurst zu spielen! :D
Würden alle Menschen meine - auch noch für jedermann nachvollziehbare - Meinung teilen, dann wäre ich ganz sicher der erste Mensch, der seine Meinung sofort - für mich vorvollziehbar - ändern würde.
Was bist du denn, wenn du kein Mensch bist? Ein Außerirdischer, eine KI, ein Erzengel oder was?

Ja, hier im Forum bin ich (noch) "kein Mensch", denn < Ich bin nicht der, der ich nicht bin. >
Dies schließt nicht aus, dass ich mich außerhalb des Forums mit Freuden der Menschwerdung widme! :)

Bernies Sage
 
Werbung:
Zurück
Oben