sie wissen, gerade wegen ihrer Erinnerung, dass es anders eben nie ging.
So dürfen Sie gläubig meinen, aber die Menschen mit Erinnerung wissen, daß es einst an der Tagesordnung war, bilaterale Verträge zu schließen zwischen Nationen. Globalisierung als politische Strategie der Aushöhlung nationaler Interessen ist ein libertäres Programm, welches erst von den echten Liberalen, eben den nationalen Liberalen, also denen der AfD, offen kritisiert und unter Ausnutzung populistischer Strömungen wirksam angegangen wird. In Bälde wird sich kein Politiker und erst recht kein Manager mehr offen wagen, deutsche Interessen zu verraten. Ist es das, was Sie lesen wollen?
Und gerade zur Blütezeit des deutschen Nationalismus (NSDAP-Ära)
Steht hier doch überhaupt nicht zur Debatte. National, liberal und sozial zu denken (sozial ist, wenn deutsche Arbeitnehmer in Deutschland Jobs oberhalb des Mindestlohns erhalten und Sozialkassenmißbrauch hart bestraft wird) hat überhaupt nichts mit nationalsozialistischer Ideologie zu tun und die Neudefinition eines völkischen Denkens natürlich und selbstverständlich ebenfalls nicht. Deswegen hätte ich doch gerne auch von Ihnen gewußt, was Sie mit 'deutsch' meinen, gewußt, ob Sie wissen, was das ist. Ich weiß es, wenigstens zu Teil und habe das vorsorglich plagiert und in meine Signatur gestellt.
Solange unbestimmt bleibt, was 'deutsch' wirklich ist, ist 'antideutsch' ebenfalls unbestimmt. Sehen Sie wenigstens das ein oder wollen Sie 'deutsch' via 'antideutsch' bestimmen?
Schalom!