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Der zugemüllte Planet

Masken, Spritzen, Tests: Plastikmüll ohne Ende für den zugemüllten Planeten. Aber es dient ja dem guten Zweck, dass die Müllverursacher nicht aussterben, deswegen stört der Müll an dieser Stelle nicht. ;)
 
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Dass die Schulschwänzer gehört werden liegt an den Medien und am Zeitgeist. Die Wissenschafter sind auch gehört worden, nur wollte man nicht nach deren Empfehlung handeln. Was sagt dir, dass sich das geändert hat ? Was haben diese Schulschwänzer erreicht, was nicht auch ohne sie passiert wäre ?
Was hat sich seit Thünberg tatsächlich geändert, was eindeutig auf sie bzw "ihre Bewegung" zurück zu führen ist ?
Welche neue Information hat sie der Welt präsentiert ? Sie ist ein Testimonial, eine Galionsfigur. Und wie es mit Galionsfiguren nun einmal so ist, das Schiff wird durch einen Motor, Ruder oder Segel bewegt.

Dass sich der "Zeitgeist" geändert hat? Dass dank der Medien immer mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen und dass sie vor allem die Politik "zwingen", endlich zu handeln. Das ist eindeutig auf sie zurück zu führen.

Richtig. Das Schiff wird durch einen Motor, Ruder oder Segel bewegt. Und dass wir alle in denselben Boot sitzen, haben halt viele Ruderer noch nicht kapiert.
Für viele waren die Informationen neu, obwohl sie schon seit Jahrzehnten bekannt waren. Sie hat "aufgerüttelt". Und das war höchste Zeit.
Da geht's ihr wie dem Lauterbach bei Corona. Die einen glauben was er sagt, die anderen nicht und verunglimpfen ihn, obwohl sie in ihrem Innersten wohl wissen, dass er recht hat.
Erst wenn ALLE in dieselbe Richtung rudern, die Segel richtig setzen und den Motor CO2-frei in Gang setzen, wird eine kleine Chance sein, den Klimawandel zu stoppen, so dass die nächsten und übernächsten Generationen ohne größeren Schaden überleben können.

Vielen ist diese Protestbewegung genau so suspekt wie die Proteste der 68iger, der Atomgegner, die Aubesetzer usw. Vor allem die Wirtschafts- und Finanzmarktgläubigen hatten und haben Angst um ihren "Wohlstand" und die "Normalität" (was immer das auch sein mag) und wettern gegen die FFF-Bewegung. Und damals wie heute mit denselben "Argumenten" - unnötig, bringt nix, wird nix ändern, die haben doch keine Ahnung von nix usw.

Und was das aktive handeln der "Protestler" (heute werden sie Schulschwänzer" genannt) betrifft, jahrelang waren die Aumüllsammler in der Mehrzahl "Althippies", heute sind es die "Schulschwänzer". Dabei finden die Aktionen immer am Samstag und Sonntag statt, wo doch gar keine Schule ist...
 
Ich hoffe bei Corona dauert es nicht auch jahrzehntelang bis man auf ernst zu nehmende Wissenschaftler hört.
Zustimmung: volle!

Und sicher vertrittst doch auch Du die Ansicht, dass sogenannte "andere"
Mediziner aus wissenschaftlichen Dialogen nicht ausgeschlossen werden
sollten!
Auf die Schnelle:
Prof. Andreas Sönnichen
Prof. John Ioannidis
Prof. Stefan Hockhertz
Prof. Michael Yeadon
Prof. Dolores Cahill
Prof. Winfried Stöcker
usw...
-die von ganz ganz dummen Leuten als rechtsextrem eingestuft werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Masken, Spritzen, Tests: Plastikmüll ohne Ende für den zugemüllten Planeten. Aber es dient ja dem guten Zweck, dass die Müllverursacher nicht aussterben, deswegen stört der Müll an dieser Stelle nicht. ;)

Da irrst Du Dich gewaltig. Dieser Müll stört genau so wie jeder Müll, der nicht ordnungsgemäß entsorgt wird, sondern auf der Straße oder in der "Botanik" landet.
 
Ich hoffe bei Corona dauert es nicht auch jahrzehntelang bis man auf ernst zu nehmende Wissenschaftler hört. Denn das wäre genau so grauenhaft...
Der Unterschied zwischen Corona und dem Umweltthema ist der, dass der Großteil der Bevölkerung bei Corona schon das tut, was man als Bürger so ziemlich tun kann und nur eine Minderheit nicht teilnehmen oder dies sogar sabotieren will. Beim Umweltthema ist der individuelle Beitrag nicht durch eine simple Impfung getan, da bedarf es schon eines grundlegenden Wechsels des Lebensstils. Und dazu ist die Mehrheit eben nicht bereit.
Das Wissen, "was man tun müsste" ist ja vorhanden und es gibt kaum noch Zweifel daran. Aber, das Wissen um die Umstände alleine reicht noch nicht, es bedarf eines aktiven Beitrages.
Ähnlich wie der herzinfarktgefährdete und rauchende Couch potato durchaus wissen kann, was er tun müsste, damit er gesünder und länger lebt. Dieses Wissen alleine aber macht ihn noch nicht fitter.
 
Zustimmung: volle!

Und sicher vertrittst doch auch Du die Ansicht, dass sogenannte "andere"
Mediziner aus wissenschaftlichen Dialogen nicht ausgeschlossen werden
sollten!
Auf die Schnelle:
Prof. Andreas Sönnichen
Prof. John Ioannidis
Prof. Stefan Hockhertz
Prof. Michael Yeadon
Prof. Dolores Cahill
Prof. Winfried Stöcker
usw...
-die von ganz ganz dummen Leuten als rechtsextrem eingestuft werden!
Aus wissenschaftlichen Dialogen werden die ausgeschlossen, die keine wissenschaftlichen, sondern ideologische Dialoge führen wollen.
 
Dass sich der "Zeitgeist" geändert hat? Dass dank der Medien immer mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen und dass sie vor allem die Politik "zwingen", endlich zu handeln. Das ist eindeutig auf sie zurück zu führen.

Richtig. Das Schiff wird durch einen Motor, Ruder oder Segel bewegt. Und dass wir alle in denselben Boot sitzen, haben halt viele Ruderer noch nicht kapiert.
Für viele waren die Informationen neu, obwohl sie schon seit Jahrzehnten bekannt waren. Sie hat "aufgerüttelt". Und das war höchste Zeit.
Da geht's ihr wie dem Lauterbach bei Corona. Die einen glauben was er sagt, die anderen nicht und verunglimpfen ihn, obwohl sie in ihrem Innersten wohl wissen, dass er recht hat.
Erst wenn ALLE in dieselbe Richtung rudern, die Segel richtig setzen und den Motor CO2-frei in Gang setzen, wird eine kleine Chance sein, den Klimawandel zu stoppen, so dass die nächsten und übernächsten Generationen ohne größeren Schaden überleben können.

Vielen ist diese Protestbewegung genau so suspekt wie die Proteste der 68iger, der Atomgegner, die Aubesetzer usw. Vor allem die Wirtschafts- und Finanzmarktgläubigen hatten und haben Angst um ihren "Wohlstand" und die "Normalität" (was immer das auch sein mag) und wettern gegen die FFF-Bewegung. Und damals wie heute mit denselben "Argumenten" - unnötig, bringt nix, wird nix ändern, die haben doch keine Ahnung von nix usw.

Und was das aktive handeln der "Protestler" (heute werden sie Schulschwänzer" genannt) betrifft, jahrelang waren die Aumüllsammler in der Mehrzahl "Althippies", heute sind es die "Schulschwänzer". Dabei finden die Aktionen immer am Samstag und Sonntag statt, wo doch gar keine Schule ist...
Dieser Trend besteht schon lange bevor Greta geboren worden ist. Es ist mit der Zeitimmer stärker geworden, und Bewegungen, egal welcher Art, finden im Internet einen leicht zu handhabenden und kraftvollen Booster. "Greta" ist daher eine Folge dieses Zeitgeistes und nicht der Initiator.

Greta hat aufgerüttelt, wie es viele schon getan haben. Aber was hat sich dadurch wirklich geändert ? Politiker aller Ebenen hören ihr artig zu, weil ein Ignorieren oder gar opponieren politisch nicht drin ist. Da klagt ein "kleines Mädchen", da sieht man besonders als Politiker schlecht aus, wenn man nicht zumindest so tut als wäre man voll und ganz einsichtig. Aber bei den diversen Konferenzen sieht man, was tatsächlich übrig bleibt. Es ist zwar opportun und einfach, "den Politikern" die Schuld daran zu geben, dass nicht viel weiter geht. Aber, die Schuld, wenn man denn eine zuschieben will, liegt bei der Menschheit bzw in der menschlichen Natur.

Es stimmt, wenn ALLE in dieselbe Richtung rudern, wäre so etwas wie ein Klimawandel abzumildern (stoppen ist nicht drin, der Mensch nimmt zwar Einfluss auf das Klima, kann es aber nicht kontrollieren). Aber, wer geglaubt hat, das wäre in der Realität möglich, sollte spätestens seit Corona wissen, dass es das nicht spielen wird. Wenn ein zweistelliger Prozentbetrag der Bevölkerung nicht einmal bereit ist für die eigene Sicherheit ihrer die ihrer unmittelbarer Mitbürger einen kurzen Pieks zu ertragen und darüber hinaus noch das Pieksen generell verunglimpfen, wie will man dann annehmen, dass solche Querulanten ihren gesamten Lebensstil für ein Ziel, das sie voraussichtlich selbst sowieso nicht mehr erleben werden, und das nur vermutlich erreicht wird, ändern ?

Natürlich ist das schwer einzugestehen, und für viele kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf.
Wenn sich jemand einer unbegründeten Hoffnung hingibt, wäre das alleine noch nicht schlimm. Die Gefahrt dabei
aber ist, dass man Zeit und Energie in ein unerreichbares Ziel steckt während man es verabsäumt, ein tatsächlich
erreichbares zu erreichen.
So wäre es nicht klug, sein Leben damit zu verbringen, den eigenen Tod zu vermeiden. Denn am Ende stirbt man trotzdem und hat dazu noch sein Leben vergeudet.
 
Es ist zwar opportun und einfach, "den Politikern" die Schuld daran zu geben, dass nicht viel weiter geht. Aber, die Schuld, wenn man denn eine zuschieben will, liegt bei der Menschheit bzw in der menschlichen Natur.

Genau so sehe ich es auch! Wir alle, jeder einzelne von uns,
wo auch immer lebend auf diesem Planeten, sind 'Architekten'
mit Einfluß und Verantwortung...

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Dass Kinder die Erwachsenen zwingen kindisch zu sein und laut jammern sollen, des Todes wegen ist die Zukunft?
Mir ist es gleich, habe so viel menschliche Verirrung in meinem Leben erlebt, da werde ich diesen Generationskonflikt auch noch aushalten.
Der Inhalt ist beliebig austauschbar, wichtig ist, die Jungen gegen die Alten, möglichst öffentlich, das hat seit '68 gefehlt.
'Der zugemüllte Planet' klingt für bravo Bürger schön bedrohlich, aber viele Menschen fühlen sich im eigenen Müll sau wohl.
 
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