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der Schalter

Den Eingangstext habe ich zugegeben nicht zu Ende gelesen, weil ich damit überhaupt nichts anfangen konnte und zwar sowohl von seinem Inhalt her als auch von seiner (welcher?) Intensionalität. Schön zu wissen, daß ich nicht der einzige bin, dems so geht ...
 
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Das Werkzeug der Maschine verrichtet Arbeit von bestimmter Qualität. Jedes Bedienen einer Maschine wird durch das Aktivieren eines Schalters realisiert.Soll die bestimmte Arbeit des Werkzeuges in seiner Größe (Quantität) verändert werden, so geschieht dies über Schalter, die entweder die Antriebskraft regeln, die Kraftübersetzung verändern oder die Wirkung des Werkzeuges auf den Arbeitsgegenstand ändern.Wenn also eine Qualität der Maschine, durch einen Schalter aktiviert wird, und so zu ein Programm der Maschine darstellt, so sind die verschiedenen Größen der Werkzeugwirkung auf den Arbeitsgegenstand die Dateien. Da jede unterschiedliche Wirkung des Werkzeuges auch verschiedene Güter produziert, steht jede Datei für einen bestimmtes Gut, und ist damit sein Bauplan – das Programm der Arbeitsplan.Der Schalter ist das Werkzeug, das der Arbeiter bei dem Bedienen einer Maschine, in handwerklicher Form betätigen muß. Dieses Schaltwerkzeug kann seinerseits durch eine Schaltmaschine ersetzt werden, die nichts anderes bearbeitet, als den Zustand des Schalters der Hauptmaschine (z.B. Relais). So schaltet ein neuere Schalter die Wirkungsgrößen des Hauptmaschinenwerkzeuges steuert und regelt, oder ein Schalter mehrere andere Schalter von verschiedenen Maschinen betätigt.Die Technik der Schaltmaschine erlaubt es mehrere verschiedene Werkzeuge und ihre unterschiedlichen Wirkungsgrößen nebeneinander oder nacheinander zu schalten.Da die Schaltmaschine ihrerseits auch wieder aus Programmen besteht, hat also ein Programm verschiedene andere Programme der Hauptmaschine ersetzt. Das bedeutet, daß die Bedienungsarbeiten an einer Maschine nunmehr sich auch einsparen lassen, weil statt mehrere Schaltungen zu schalten, der Arbeiter nur noch einmal schalten muß. Daher sind Programme auch so etwas wie virtuelle Arbeitsersatzmittel (Maschinen).Legt man die Schaltvorgaben als Zeichen auf einen Träger, so schaltet während des Ablesens jeder dieser Zeichen einen oder mehrere Schalter ein, und aktiviert so die gewünschte Wirkungsweise des Werkzeuges der Hauptmaschine, die ein bestimmtes Gut produziert. Diese Schaltvorgaben (Schalterpläne) sind gespeicherte Programme auf einem Trägermaterial. Schalterpläne, die für sich allein keine Wirkung hervorrufen, sondern nur innerhalb eines Programms. sind Dateien. Hierdurch können verschiedene Güter, die im Schaltplan verschlüsselt sind, mit einen Programm hergestellt werden. Das verschlüsselte Gut als Schaltplan ist ein Bauplan.Die Herstellung von Schalterplänen, und ihr Ablesen von einer Schaltermaschine, macht die Arbeitspläne und Baupläne auf den Trägermedien unbegrenzt kopierbar.
 
Übrigens, falls sich hier jemand irritiert fühlt, weil ich kein Wort von Hardware, Software, Bits und Byts geschrieben habe, so möchte ich ausdrücklich sagen, daß dies meine volle Absicht war.
Wie man sieht, verstellt dieses dämliche Englischgeplärre den Blick auf das Verständnis von Rechenmaschinen (Computer), so das Diejenigen, die ohne solches Vokabular durchs Leben gehen, heute der Meinung sind, nichts von Rechnern verstehen zu können. Übersetzt man die Begriffe ins Deutsche, so wird klar, das man es schon immer wußte, doch dachte man bei "Byts und Co" an wunder-was-Gott fremde und unverständliche Sachen, von denen man glaubte keine Ahnung zu haben.
 
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