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Der Mensch

Nefas

New Member
Registriert
3. Dezember 2008
Beiträge
1
Der Mensch

Zahlreich vertreten, wie Sterne in der Nacht,
Und doch so für sich, wie eine Blume, in all seiner Pracht.
In Städten verloren, lebt er so vor sich hin,
Heimlich doch gierig, sucht er nach dem Sinn.

Einsam vertreten, wie der Mond in der Nacht,
Spürt er die Sehnsucht, und bleibt täglich wach.
Im Haus verloren, wartet er auf erleuchtende Farben,
Traurig wie Regen, würde er es sonst wagen!

In Massen vertreten, wie Bäume in Wäldern,
Spürt er die Sonne, so wie das Korn in den Feldern.
In der Welt geborgen, lebt er nun froh vor sich hin,
Er hat sich gefunden und vermisst keinen Sinn.
 
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AW: Der Mensch

Hallo,
die Beschreibung des Menschen ist in dem Gedicht so allgemein gehalten, da kann man nicht widersprechen, einfach Nicken, so ist es und weiter gehen...

gruß fluuu
 
AW: Der Mensch

Nicken und weitergehen, und nebenbei eine bissige Bemerkung fallen lassen... Das machst du ja ziemlich regelmäßig und erntest auch entsprechende Reaktionen - also überseh doch einfach, dass ich mir einen Kommentar nicht verkneifen konnte...ist ja einer unter vielen... :D

So schlecht finde ich das Gedicht gar nicht. Allgemeine Aussage? Da müsste ich erst mal bei mir aufräumen! :D

Ich bevorzuge ganz persönlich eher nachdenkliche Gedichte. Auch dieses regt mich zum Überlegen an. Der Mensch ist gesellig und einsam zugleich, er sucht nach einem Sinn, und in der Masse hört die Sehnsucht danach auf...
Hat er ihn nun gefunden oder nicht...?
 
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AW: Der Mensch

Na ja, so lange Herr fluuu nicht behauptet, die Idee zu einem solchen Gedicht sei bei Eugen Roth geklaut, dürfen wird doch happy bleiben. :D
 
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