Der Mensch
Zahlreich vertreten, wie Sterne in der Nacht,
Und doch so für sich, wie eine Blume, in all seiner Pracht.
In Städten verloren, lebt er so vor sich hin,
Heimlich doch gierig, sucht er nach dem Sinn.
Einsam vertreten, wie der Mond in der Nacht,
Spürt er die Sehnsucht, und bleibt täglich wach.
Im Haus verloren, wartet er auf erleuchtende Farben,
Traurig wie Regen, würde er es sonst wagen!
In Massen vertreten, wie Bäume in Wäldern,
Spürt er die Sonne, so wie das Korn in den Feldern.
In der Welt geborgen, lebt er nun froh vor sich hin,
Er hat sich gefunden und vermisst keinen Sinn.
Zahlreich vertreten, wie Sterne in der Nacht,
Und doch so für sich, wie eine Blume, in all seiner Pracht.
In Städten verloren, lebt er so vor sich hin,
Heimlich doch gierig, sucht er nach dem Sinn.
Einsam vertreten, wie der Mond in der Nacht,
Spürt er die Sehnsucht, und bleibt täglich wach.
Im Haus verloren, wartet er auf erleuchtende Farben,
Traurig wie Regen, würde er es sonst wagen!
In Massen vertreten, wie Bäume in Wäldern,
Spürt er die Sonne, so wie das Korn in den Feldern.
In der Welt geborgen, lebt er nun froh vor sich hin,
Er hat sich gefunden und vermisst keinen Sinn.