Johann Wilhelm
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Der Glaube an die im Ursprung guten Absichten, die Selbstheilungskräfte und die schöpferischen Fähigkeiten seiner selbst und seiner Mit-menschen II
Ich glaube nicht an die im Ursprung guten Absichten, sondern an einen göttlichen Plan und wir haben uns frei zu entscheiden. Durch das ständige Wiederwerden (in jedem Augenblick) können Verhärtungen entstehen, ins Böse oder Gute. Wenn jemand durch und durch vom Bösen zerfressen ist, wie durch einen Krebstumor, wird es schwierig die Seele, als energetische wunderbare Substanz zu reinigen. Es geht nur durch eine von außen einwirkende besondere Krat, eine Liebeskraft, weshalb der Glaube an Christus, der die Menschen so geliebt hat, dass er sich für sie hingegeben hat, ein sinnvoller Glaube ist und ich voll hinter diesem Glauben stehe. Es ist auch bei Menschen so: Liebe zb freundschaftliche Liebe wirkt heilsam, kann so auch böse Strukturen, die sich verfestigt haben, aufbrechen und den geliebten Freund gleichsam verwandeln.
Was am Anfang war und ob es überhaupt einen Anfang gibt (zeitlich verstanden), bzw ob da die Absichten gut waren, ist eine Frage die sich für mich nicht beantworten lässt. Mir gefällt die Bibelstelle: "Am Anfang war das Wort.". Das Wort ist ein Geschehen und den Anfang verstehe ich als Gott, also nicht als einen zeitlichen Beginn.
Ich glaube an Selbstheilungskräfte durch das Erlangen eines einfachen, reinen Herzens. "Sucht ihn mit reinem Herzen" Weisheit 1,1 So kann man einen Zugang zu Gott und und zur Weisheit erlangen. Dafür braucht es auch die richtige Einstellung. Wer Gedanken der Bosheit hat, kann keine Weisheit erlangen. "In einer Seele, die auf Böses sinnt, kehrt die Weisheit nicht ein." Weisheit 1,4. (wer sich dessen nicht bewusst ist oder es aus eigenen Kräften nicht schafft, benötigt jemanden, der ihn erlöst)
Die Gerechtigkeit ist unsterblich und Gott hat den Menschen als sein Abbild geschaffen. Also denke ich, dass der gerechte Mensch auch nicht sterben wird, In der Bibel steht: "Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen." Weisheit 2,23 Macht das Sinn? Ja, wenn Gott unsterblich ist, dann ist auch alles unsterblich, was mit ihm in Verbindung steht und ich fühle mich als Freund Gottes.
Ich bin mir all dessen heute bewusst geworden, ein erster Schritt zur Selbstheilung, glaube ich.
Der Glaube an die schöpferischen Fähigkeiten seiner selbst und seiner Mit-menschen:
Dafür ist wieder keine Muße.
Ich glaube nicht an die im Ursprung guten Absichten, sondern an einen göttlichen Plan und wir haben uns frei zu entscheiden. Durch das ständige Wiederwerden (in jedem Augenblick) können Verhärtungen entstehen, ins Böse oder Gute. Wenn jemand durch und durch vom Bösen zerfressen ist, wie durch einen Krebstumor, wird es schwierig die Seele, als energetische wunderbare Substanz zu reinigen. Es geht nur durch eine von außen einwirkende besondere Krat, eine Liebeskraft, weshalb der Glaube an Christus, der die Menschen so geliebt hat, dass er sich für sie hingegeben hat, ein sinnvoller Glaube ist und ich voll hinter diesem Glauben stehe. Es ist auch bei Menschen so: Liebe zb freundschaftliche Liebe wirkt heilsam, kann so auch böse Strukturen, die sich verfestigt haben, aufbrechen und den geliebten Freund gleichsam verwandeln.
Was am Anfang war und ob es überhaupt einen Anfang gibt (zeitlich verstanden), bzw ob da die Absichten gut waren, ist eine Frage die sich für mich nicht beantworten lässt. Mir gefällt die Bibelstelle: "Am Anfang war das Wort.". Das Wort ist ein Geschehen und den Anfang verstehe ich als Gott, also nicht als einen zeitlichen Beginn.
Ich glaube an Selbstheilungskräfte durch das Erlangen eines einfachen, reinen Herzens. "Sucht ihn mit reinem Herzen" Weisheit 1,1 So kann man einen Zugang zu Gott und und zur Weisheit erlangen. Dafür braucht es auch die richtige Einstellung. Wer Gedanken der Bosheit hat, kann keine Weisheit erlangen. "In einer Seele, die auf Böses sinnt, kehrt die Weisheit nicht ein." Weisheit 1,4. (wer sich dessen nicht bewusst ist oder es aus eigenen Kräften nicht schafft, benötigt jemanden, der ihn erlöst)
Die Gerechtigkeit ist unsterblich und Gott hat den Menschen als sein Abbild geschaffen. Also denke ich, dass der gerechte Mensch auch nicht sterben wird, In der Bibel steht: "Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen." Weisheit 2,23 Macht das Sinn? Ja, wenn Gott unsterblich ist, dann ist auch alles unsterblich, was mit ihm in Verbindung steht und ich fühle mich als Freund Gottes.
Ich bin mir all dessen heute bewusst geworden, ein erster Schritt zur Selbstheilung, glaube ich.
Der Glaube an die schöpferischen Fähigkeiten seiner selbst und seiner Mit-menschen:
Dafür ist wieder keine Muße.
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