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Der gewaltige Unterschied

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AW: Der gewaltige Unterschied

Ws. habe ich es unpräzise formuliert. Ich meine nicht im Sinne von - einen Gott im Außen backen, sondern im Sinne von - sich im Innen einen zu erschaffen, auch wenn er dann im Außen (verortet) zu "sein" scheint.

Gott ist im Inneren des Menschen? Gibt es also viele Götter? In jedem Menschen einen anderen?

Was ist mit den Tieren? Sind in ihnen auch Götter oder ein Gott?
 
AW: Der gewaltige Unterschied

Das liest sich 1:1 nach der Lehre des Mönchs und Kirchenvaters Augustinus, die später vom Reformator Luther übernommen wurde.
Bist Du eine Christin, ohne etwas davon zu wissen?



Ich habe mich mit diesen Dingen beschäftigt, ja.
Aber was ich hier schreibe, ist zwar von dem her etwas beeinflußt (Augustinus ist mir Begriff, hat vieles Gutes geschrieben.), ist aber Resultat meiner gedanklichen Beschäftigungen, seit langem.
Ich bin getaufte Christin und noch nicht aus der Kirche ausgetreten.
 
AW: Der gewaltige Unterschied

Ich habe mich mit diesen Dingen beschäftigt, ja.

Ich auch.

(Augustinus ist mir Begriff, hat vieles Gutes geschrieben.),

Wäre es Dir möglich, mir der Sache nach ein, zwei gute Dinge zu nennen, die er geschrieben hat?

Aber was ich hier schreibe, ist aber Resultat meiner gedanklichen Beschäftigungen, seit langem.

Deine Gedanken sind wertvoll. :)

Ich bin getaufte Christin und noch nicht aus der Kirche ausgetreten.

Ist die Kirche ein Mysterium, in dem Gott begegnet werden kann? Bist Du deshalb noch nicht ausgetreten?
 
AW: Der gewaltige Unterschied

Wäre es Dir möglich, mir der Sache nach ein, zwei gute Dinge zu nennen, die er geschrieben hat?

Ist die Kirche ein Mysterium, in dem Gott begegnet werden kann? Bist Du deshalb noch nicht ausgetreten?


zu 1.
Ich muß leider passen, wenn ich hersagen muß, was all diese klugen Köpfe (und weniger klugen Köpfe) geschrieben haben.
Bezügliche Bücher habe ich im Garten, weil ich hier nicht dazu komme, sie zu lesen. Augustinus ist mir da schon paarmal aufgefallen. "Fremdes Glück nicht leiden können, das ist Neid." etwa konnte ich mir merken.

zu 2.
Ich bin noch nicht ausgetreten, ich habe ein Patenkind.
Irgendwie habe ich mit dem Thema auch noch nicht abgeschlossen.
Ich gehe sehr selten in kirchliche Veranstaltungen.
 
AW: Der gewaltige Unterschied

zu 1.
Ich muß leider passen, wenn ich hersagen muß, was all diese klugen Köpfe (und weniger klugen Köpfe) geschrieben haben.
Bezügliche Bücher habe ich im Garten, weil ich hier nicht dazu komme, sie zu lesen. Augustinus ist mir da schon paarmal aufgefallen. "Fremdes Glück nicht leiden können, das ist Neid." etwa konnte ich mir merken.

Danke. Das Beste ist ohnehin, ganz man selbst zu sein.


Ich bin noch nicht ausgetreten, ich habe ein Patenkind.

Für ein paar der Leute, die ich kenne, ist das kein Grund, um nicht auszutreten.


Irgendwie habe ich mit dem Thema auch noch nicht abgeschlossen.

Ja, es ist ein prozeßhaftes Geschehen.


Ich gehe sehr selten in kirchliche Veranstaltungen.

Wäre es anders, hätte es mich gewundert.
 
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