Eulenspiegel
Well-Known Member
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Was unter scheidet eine Demokratie von einer Scheindemokratie?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheindemokratie
Leider ist der Beitrag nicht genügend ausgearbeitet da die Nutzung statistischer Mittel zur Verhinderung einer demokratischen Entwicklung fehlen. Aus der Analyse der Weimarer Zeit gewann man in Deutschland die Fakten um auf Dauer eine Demokratie mittels Überregulierung (5% Hürde) und Zweistimmenwahlrecht (in Östereich verboten) einführte. Zur Zeit greift man noch zur Monopolisierung der Gemeinden und Landkreise; dh. man vergrößert diese so das der Kontakt der Bürger zum Abgeordneten zerbricht, indem man eine Distanz zwischen Wähler und Abgeordneten Arrangiert um nichts anderes geht es dabei, das lernte man aus den städtischem Milieu. Darum bildet man heutzutage Dörferstädte durch Ortszusammenlegungen. Denn wenn man den Kontakt zum Wähler stört kann man den Druck von Oben auf den Abgeordneten so gestalten das dieser die Rückkopplung zu seinen Wählern verliert.
Wenn zB. Abgeordnete die aus einer Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern stammen in einen Wahlkreis haben der eine andere Stadt mit ebenfalls ca. 100.000 Einwohnern und das in 60 Km Entfernung mit einschließt.
Scheindemokratien suchen nicht nach dem demokratischsten Wahlsystem sondern nach dem undurchsichtigsten, mit dem Demokratie am besten verhindert werden kann.
Der genaßführte Wähler hat dagegen keine Chance, das Wahlsystem wird dem Wähler übergestülpt weil er davon keine Ahnung hat und keine reale Aufklärung erfolgt wird seine Mitbestimmungsmöglichkeit, schon beim Wahlsystem durch Kompliziertheit, die er nicht verstehen kann, ausgeschlossen und das ganze wird ihm dann noch als Demokratie verkauft.
Was kann der Wähler tun?
Er kann gegen das Zweistimmenwahlsystem mit Parteilisten protestieren und ein Einstimmenwahlsystem verlangen.
Das GG regelt nicht das Wahlsystem und läßt damit Scheindemokratien zu, welche dann noch als freiheitlich demokratische Grundordnung bezeichnet werden.
Dazu muß man einmal auch das 3 Reich analysieren, kam der menschenverachtende Faschismus von Unten oder von Oben?
Wurden die KZ´s von der Bevölkerung gefordert oder von den Herrschenden installiert? Hier muß man immer fragen war es von Oben gesteuert oder ging es von der Masse aus.
Mitläufer gibt es überall, darum muß man hinter die Kulissen schauen ob mittels Repression von oben oder von der Bevölkerung die Forderungen kamen.
Wer gegen Populismus ist ist auch gegen Demokratie, denn Demokratie und Populismus sind identisch nur ist das eine der griechische das andere der Lateinische Ausdruck für die gleiche Sache. Daran kann man die Scheinheiligkeit der Argumente erkennen, mit eine paar Fremdwörtern dessen Sinn die Menschen nicht erkennen mancht man ihnen sonst etwas, in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung weiss. Da fragt man sich als Bürger wo bleibt der Schutz von Wahrheit, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit. Ebenso steht es mit den Wahllügen und es fehlen Alternativen zur Wahl für den Bürger dieses Landes.
Man studiere einmal die Fragemethoden bei Umfragen, die lassen doch gar keine reale Auswahlentscheidung des Bürgers zu, wenn er wederdas eine noch das andere will wird danach einfach nicht gefragt. Ist es nicht lächerlich solche Umfragen als Bürgerbeteiligung zu bezeichnen?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheindemokratie
Leider ist der Beitrag nicht genügend ausgearbeitet da die Nutzung statistischer Mittel zur Verhinderung einer demokratischen Entwicklung fehlen. Aus der Analyse der Weimarer Zeit gewann man in Deutschland die Fakten um auf Dauer eine Demokratie mittels Überregulierung (5% Hürde) und Zweistimmenwahlrecht (in Östereich verboten) einführte. Zur Zeit greift man noch zur Monopolisierung der Gemeinden und Landkreise; dh. man vergrößert diese so das der Kontakt der Bürger zum Abgeordneten zerbricht, indem man eine Distanz zwischen Wähler und Abgeordneten Arrangiert um nichts anderes geht es dabei, das lernte man aus den städtischem Milieu. Darum bildet man heutzutage Dörferstädte durch Ortszusammenlegungen. Denn wenn man den Kontakt zum Wähler stört kann man den Druck von Oben auf den Abgeordneten so gestalten das dieser die Rückkopplung zu seinen Wählern verliert.
Wenn zB. Abgeordnete die aus einer Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern stammen in einen Wahlkreis haben der eine andere Stadt mit ebenfalls ca. 100.000 Einwohnern und das in 60 Km Entfernung mit einschließt.
Scheindemokratien suchen nicht nach dem demokratischsten Wahlsystem sondern nach dem undurchsichtigsten, mit dem Demokratie am besten verhindert werden kann.
Der genaßführte Wähler hat dagegen keine Chance, das Wahlsystem wird dem Wähler übergestülpt weil er davon keine Ahnung hat und keine reale Aufklärung erfolgt wird seine Mitbestimmungsmöglichkeit, schon beim Wahlsystem durch Kompliziertheit, die er nicht verstehen kann, ausgeschlossen und das ganze wird ihm dann noch als Demokratie verkauft.
Was kann der Wähler tun?
Er kann gegen das Zweistimmenwahlsystem mit Parteilisten protestieren und ein Einstimmenwahlsystem verlangen.
Das GG regelt nicht das Wahlsystem und läßt damit Scheindemokratien zu, welche dann noch als freiheitlich demokratische Grundordnung bezeichnet werden.
Dazu muß man einmal auch das 3 Reich analysieren, kam der menschenverachtende Faschismus von Unten oder von Oben?
Wurden die KZ´s von der Bevölkerung gefordert oder von den Herrschenden installiert? Hier muß man immer fragen war es von Oben gesteuert oder ging es von der Masse aus.
Mitläufer gibt es überall, darum muß man hinter die Kulissen schauen ob mittels Repression von oben oder von der Bevölkerung die Forderungen kamen.
Wer gegen Populismus ist ist auch gegen Demokratie, denn Demokratie und Populismus sind identisch nur ist das eine der griechische das andere der Lateinische Ausdruck für die gleiche Sache. Daran kann man die Scheinheiligkeit der Argumente erkennen, mit eine paar Fremdwörtern dessen Sinn die Menschen nicht erkennen mancht man ihnen sonst etwas, in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung weiss. Da fragt man sich als Bürger wo bleibt der Schutz von Wahrheit, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit. Ebenso steht es mit den Wahllügen und es fehlen Alternativen zur Wahl für den Bürger dieses Landes.
Man studiere einmal die Fragemethoden bei Umfragen, die lassen doch gar keine reale Auswahlentscheidung des Bürgers zu, wenn er wederdas eine noch das andere will wird danach einfach nicht gefragt. Ist es nicht lächerlich solche Umfragen als Bürgerbeteiligung zu bezeichnen?