AW: Das Selbstverständnis der Physiker
Zu 1.:
Das meinte wahrscheinlich schon EPIKUR (342/41 - 271/70 vor Chr.).
Die alten Lateiner sagten das so: "Ex nihilo nihil fit."
Dieser Satz ist wahr, wenn man vor dem Hintergrund des PARMENIDES "Sein" und " Nichts" trennt und auseinander-reisst...(im Sinne eines "entweder./.oder")
Dieser Satz ist falsch, wenn man beispielsweise vor dem Hintergrund von HEGEL's Logik denkt ...
"Sein" und " Nichts" trennt und auseinander-reisst...(im Sinne eines
"entweder./.oder")
Auseinanderreisst, nun das setzt voraus das da was zusammen ist.
Rein verstandesmässig ist da nichts beieinander, denn Nichts ist nicht der -zweite-.
Jedoch -gefühlsmässig- ist es trennbar.
Dann wenn man dem Nichts eine Existenz zubilligt.
Diese ist bereits vorhanden wenn man es als
Nichts benennt.
Dann wird das Nichts zum Sein, es ist existent, zumindest hat es sich als Materiell vorhanden eingenistet.
Dieses Nichts, das jetzt kein Nichts (mehr) ist, ist als Gedanke und Vorstellung im -nichtlogikkontrolliertem- Teil unseres Denkgerätes vorhanden.
Es ist tatsächlich vorhanden und zwar als Anordnung von Materie.
Denn um -sein- zu können, auch nur als Gedanke oder Vorstellungsbilder, ist Materie notwendig.
Ohne die gehts nicht.
Und diese Materie hat sich so angeordnet, verbunden, vernetzt, das es eben möglich ist als Gedanke zu sein,
existent zu sein.
Zu 2.:
Woraus sind sie dann entstanden
Zu 3.:
Ja, woher kommen sie denn
[BT]
Sie sind, so die Überlegung, aus dem Material gebaut aus dem das All ist.
Aus Material das nicht materiell ist und die Grundlage des Alls bildet.
Eine Menge an Material, an Trägermaterial, an Träger.
Ein BT besteht demnach aus einer Menge dieses Materials, des Trägers.
Diese Menge hat eine Eigenschaft die es zu dem macht was es ist.
Diese Eigenschaft ist das was es erhält, was wir als Trägheit feststellen.
Diese Eigenschaft ist das effektivste das es gibt um -Struktur- zu er/behalten.
Es ist die resonante Schwingung.
Ein BT ist also eine resonat schwingende Menge des nichtmateriellen Trägers.
Die resonante Schwingumg gewährleistet über mehrere Schwingungsperioden Stabilität.
Die Schwingung, der Zustand -duch Schwingen stabil- ergibt erst Materie.
Denn Materie ist dadurch gekennzeichnet das sie Widerstand leistet.
Widerstand gegen Veränderung, auch Trägheit benannt.
Dieser Widerstand ist nur dann vorhanden wenn versucht wird den Zustand des BT zu verändern,
sonst nicht!
Denn dann ist eine Anpassung an die neuen Umstände notwendig.
Nachdem dies geschehen ist ist das BT im neuen Zustand und das ist auch das was als
Erhaltung bezeichnet wird.
Um es in einem anderen Zustand zu bringen ist wiederum aktives Einwirken notwendig.
Das BT, dessen Schwingung, also dessen Selbsterhaltung stellt die eigentliche Erhaltungsgrösse dar.
Alle Vorgänge in/an/mit Materie in der "Natur" lassen sich darauf zurückführen.
Ein Atom besteht, so die Vorstellung aus:
Atombausteinen, Elektronen Kern..
Die Atombausteine aus Bausteinen, Protonen, Neutronen,,,,
Die Atombausteinbausteine aus Bausteinen, Quarks und wie sie alle heissen mögen.
Diese aus Bausteinen, diese aus Bausteinen, diese aus Bausteinen, ......
diese aus BT.
Also die ganze Materie ist aus einem Baustein, oder auch zwei unterschiedlichen (Jing/Jang) Bausteinen zusammengsetzt.
Woher sie gekommen sind?
Vielleicht daher das nach der Implosionsphase diese beim Beginn der Expansionsphase des Alls gebildet wurden.
Durch den extrem hohen "Druck" dem das Trägermaterial dabei ausgesetzt wird entsteht das was ich als Trägertaktung bezeichne.
Dieser Takt ist der Antreiber der BT-Resonanz.
Solange der "Trägerdruck" ausreicht um die Schwingung aufrecht zu erhalten, solange existiert das BT.
Durch die Allexpansion wird er immer geringer.
Jedoch ist das nicht zwangsweise das Ende sondern die Alloszillation erbringt wiederum einen neuen Zusammendrückzyklus.
Also ist die Hoffnung durchaus berechtigt das es irgendwann einmal eine Rasse gibt die intelligent genug ist um....
Um -logisch- zu handeln??
Ob das richtig ist sei dahingestellt.
Logik ist gut, aber noch sehr unterentwickelt in unseren Denkstrukturen.
Zu 4.:
Mein kleiner
"grüner Steinbeisser", der die Welt im Innersten zusammenhält, ist auch ein
Phantasieprodukt ...
Ich wäre da sehr vorsichtig was ich -erschaffe-!!
Denn.. es etabliert sich als Struktur im Gehirn und wird/ist somit existent.
All die Geistervorstellungen usw. sind im Grunde nichts anderes.
Es entsteht nicht nur die Form des Steinebeissers, sondern auch sein Charakter!!
Und dieser Charakter wirkt, er wirkt ebenso wie der (d)eines bösen/braven Nachbarn.
Diese Wirkungen gehen als "Funksignale" auf die Reise und beeinflussen Andere.
Ob gut oder ungut hängt mit von der Art der Gedanken ab, davon ob du ihn als Guten oder Schlechten erschaffen (erdacht) hast.
Phanasie ist eine mächtige, eine sehr mächtige "Waffe".
Zu 5.:
Wer hat wann wo wie die BT's indirekt mit welchen Messgeräten nachgewiesen
Jedes Messgerät besteht aus Materie, ausnahmslos.
Und ohne die BT ist keine Messung möglich.
Direkt nachgewiesen, niemand, geht auch nicht, denn dann müsste man eine Lupe haben die aus noch kleineren BT aufgebaut ist.
Es bleibt uns nur die Phantasie
und Logik ums zu -erkennen-.
Zu 6.:
Hat er das wirklich
Und wohin ist er danach geflogen
Gruß, moebius
[/QUOTE]
Münchhausen.
Ob er sich wirklich aus dem Sumpf gezogen hat!?
Der Verstand sagt nein, geht nicht, die Phantasie kreiert gleich einen Film mit Einzelheiten.
Existent(z)??
Nun, betrachten wir mal die "Existenzien" die um Licht gemacht werden (immer mit c, unabhängig der Eigenbewegung, Photon) dann drängt sich Münchhausen direkt auf.
Kurt