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Das Schicksal der Menschheit

AW: Das Schicksal der Menschheit

Das Böse ist unbedingter Bestandteil des Lebens sonst wäre das Gute nicht vorhanden oder wahrnehmbar.
Würde es das Böse nicht geben würde niemand merken wenn etwas Gutes passiert, das Leben wäre sinnlos.
So macht das Böse genau so viel Sinn wie das Gute, mit beidem sollte man umgehen können ohne die Balance zu verlieren.

Ohne die medizinische Kunst würde es dich auch nicht geben. Das ist das Gutartige am Fortschritt!
 
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AW: Das Schicksal der Menschheit

Ohne die medizinische Kunst würde es dich auch nicht geben.
Ob es mich gibt oder nicht macht in der großen Welt keinen Unterschied nur in der kleinen Welt mit Angehörigen ist der Sinn zu spüren, den Verlustschmerz vermeiden und dabei hilft der Fortschritt der medizinischen Kunst.
(dieser Fortschritt in der Medizin wird zur Zeit eher durch uralte Alternativen deutlich, Schamanismus wird zunehmend auch in der westlichen Medizin zur fortschrittlichsten Heilmethode)
 
AW: Das Schicksal der Menschheit

Ob es mich gibt oder nicht macht in der großen Welt keinen Unterschied nur in der kleinen Welt mit Angehörigen ist der Sinn zu spüren, den Verlustschmerz vermeiden und dabei hilft der Fortschritt der medizinischen Kunst.
(dieser Fortschritt in der Medizin wird zur Zeit eher durch uralte Alternativen deutlich, Schamanismus wird zunehmend auch in der westlichen Medizin zur fortschrittlichsten Heilmethode)

unsere medizin beginnt aber beim kleinsten!hier vergisst man das grosse!
 
AW: Das Schicksal der Menschheit

........Der Mensch .........sehnt sich nach Transzendenz.

In einer Welt voller Wandel, voller Unsicherheiten möchte er sich irgendwo festhalten können, etwas das ihm Sicherheit gibt, Stabilität und das der Grund von allem ist, das ihm voraus liegt und worin er seine Erfüllung finden wird.

Ja, nach all dem sehnt sich der Mensch und die Religionen versuchen Antworten zu geben.

Meister moebius schlägt ein Transzendieren - ohne fixierte/fest-gelegte Transzendenz vor und ich finde seinen Vorschlag spannend.

Allerdings stellt sich dann für mich die Frage, wie die oben beschriebenen Sehnsüchte der Menschen erfüllt werden können.


......Mein (sicherlich sehnsüchtig erwarteter :D) Vorschlag dazu in nur einem einzigen ernsthaften Satz,
......meinem heutigen < Wort zum Sonntag >:

Wenn wir unter *Anti-Transzendenz* einen konkret einhaltbaren < Übergang >
im sprach-techno-biologischen Doppelsinne
verstehen,
nämlich diesseits von Erfahrungen
als eine charakterlich fest einhaltbare Grenze,
die es eben gerade < nicht zu übersteigen > gilt,
weil sich die Logik an dieser Systemgrenze umkehrt,
dann könnten wir uns als Pendant dazu
die Nachstellung der Vorstellung eines Untergangs bzw. einer Unterführung
im Ent-Gegensinn einer Ent-Gegenwart vorstellen,
nämlich als Vermeidungsprinzip oder Fluchtprinzip
der körperlichen wie geistigen Materie,
-konkret wie abstrakt - anfangs unbewertet - zugleich,
in einem gemeinsamen Wahrnehmungskorridor einer allgegenwärtigen Bewusstheit,
die als Sehnsucht der erwärmenden Reflexion dienen darf,
nämlich durch eine funktionssprachlich „äußerst reizend naheliegende“ Ideen-ti-Fiktion,
die auf die Identifikation mit einem Stellvertreterglauben
im Funktionsprinzip eines rückführenden <re-ligio > freiwillig
durch (dritte) Stellvertreterglaubenswillige zu verzichten vermag,
weil das vorführende und das Verführende im < pro-ligio >
doppelt informativ in der Bejahung wie in der Verneinung zählt,
aber immer nur einmal richtig in der Individualität einer Ja-Ja-Sagung
in autologisch selbstredlicher Wahr(heit)nehmung des ICH BIN.

Bernies Sage​
 
AW: Das Schicksal der Menschheit

......Mein (sicherlich sehnsüchtig erwarteter :D) Vorschlag dazu in nur einem einzigen ernsthaften Satz,
......meinem heutigen < Wort zum Sonntag >:

Wenn wir unter *Anti-Transzendenz* einen konkret einhaltbaren < Übergang >
im sprach-techno-biologischen Doppelsinne
verstehen,
nämlich diesseits von Erfahrungen
als eine charakterlich fest einhaltbare Grenze,
die es eben gerade < nicht zu übersteigen > gilt,
weil sich die Logik an dieser Systemgrenze umkehrt,
dann könnten wir uns als Pendant dazu
die Nachstellung der Vorstellung eines Untergangs bzw. einer Unterführung
im Ent-Gegensinn einer Ent-Gegenwart vorstellen,
nämlich als Vermeidungsprinzip oder Fluchtprinzip
der körperlichen wie geistigen Materie,
-konkret wie abstrakt - anfangs unbewertet - zugleich,
in einem gemeinsamen Wahrnehmungskorridor einer allgegenwärtigen Bewusstheit,
die als Sehnsucht der erwärmenden Reflexion dienen darf,
nämlich durch eine funktionssprachlich „äußerst reizend naheliegende“ Ideen-ti-Fiktion,
die auf die Identifikation mit einem Stellvertreterglauben
im Funktionsprinzip eines rückführenden <re-ligio > freiwillig
durch (dritte) Stellvertreterglaubenswillige zu verzichten vermag,
weil das vorführende und das Verführende im < pro-ligio >
doppelt informativ in der Bejahung wie in der Verneinung zählt,
aber immer nur einmal richtig in der Individualität einer Ja-Ja-Sagung
in autologisch selbstredlicher Wahr(heit)nehmung des ICH BIN.

Bernies Sage​
Napoleon war klein ,aber sein Nenner war riesig
kein ende ohne legende
der Vorwitz lockt ihn in die weite,
kein Fels ist ihm zu schroff,kein Steg zu schmal,
der Unfall lockt an der seite
und stürzt ihn den arm der Qual
dann treibt die schmerzliche überspannte Regung
gewaltsam ihn bald da,bald dort hinaus
und von unmutiger Bewegung
ruht er mutig wieder aus
und düster wild an heiteren tagen
unbändig ohne froh zu sein
schläft er an seel und leib verwundet zerschlagen,
auf einem harten lager.zitat Goethe
 
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