Johann Wilhelm
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In dem Gleichnis steht nichts vom Glauben, es wird nicht erwähnt. Kein Wort Glaube findet sich darin. Das Gleichnis sagt nur das aus, was es ausdrücklich zum Besten gibt. Deswegen muss man erst einmal schauen, was steht da eigentlich.
Natürlich kann man alles möglich herauslesen, auch das was nicht dort steht, aber was macht das für einen Sinn?
Was steht in der Weltgerichtsrede als einziges Kriterium darüber, wer ins Reich Gottes kommt? Das praktische Handeln entscheidet allein, von Glaube ist dort keine Rede.
natürlich führt der Glaube auch dazu, das richtige zumindest zu wollen. aber dieser thread ist kein thread, in dem über Glaube und seiner Bedeutung diskutiert werden soll.
Wer sät denn? Wer ist der Sämann? Heißt es nicht am Anfang: "So ist die Königsherrschaft Gottes:" Dann ist die Rede von einem, der wie ein Mensch, Saatgut auf die Erde wirft. Was wurde also ausgesät? Was wächst und wird am Ende Frucht bringen?
Natürlich kann man alles möglich herauslesen, auch das was nicht dort steht, aber was macht das für einen Sinn?
Nach meiner Meinung ist vom Glauben die Rede. Die Schäfchen sollen glauben, dass das Reich Gottes ohne eigenes Zutun und nur durch den Glauben daran zu erlangen ist. Der Glaube steht für das Säen, die Frucht für das Erlangen des Ewigen Lebens im Reich Gottes.
Was steht in der Weltgerichtsrede als einziges Kriterium darüber, wer ins Reich Gottes kommt? Das praktische Handeln entscheidet allein, von Glaube ist dort keine Rede.
natürlich führt der Glaube auch dazu, das richtige zumindest zu wollen. aber dieser thread ist kein thread, in dem über Glaube und seiner Bedeutung diskutiert werden soll.
Der Glaube steht für das Säen, die Frucht für das Erlangen des Ewigen Lebens im Reich Gottes.
Wer sät denn? Wer ist der Sämann? Heißt es nicht am Anfang: "So ist die Königsherrschaft Gottes:" Dann ist die Rede von einem, der wie ein Mensch, Saatgut auf die Erde wirft. Was wurde also ausgesät? Was wächst und wird am Ende Frucht bringen?
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