Burkhard
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- 11. März 2017
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Dies Buch von Anedore Leber,1956, stand bei meinen Elten im Bücherschrank und begleitet mich jetz schon mein ganzes Leben, ( Es handelt sich um 64 Lebensbilder aus dem deutschen Widerstand von 1933-1945.
Unter diesen Titel stelle ich auch jetzt meinen folgenden Beitrag aus den wahren Erlebnissen in unserem Leben. Ich wurde von meinen verstorbenen Eltern demokratisch erzogen und habe diese Erziehung zur Recht und Ordnung,- in meinem ganzen Leben nie vergessen! Als Beispiel führe ich hier an meine schon erwähnten Erlebnisse der verbrecherischen Taten unter der Leitung von meinem damaligen Vorgesetzten Dem Zollkommissar Jürgen Heise bei meinem Zolgrenzdienst an der innerdeutschen Grenze in bad Harzburg-Eckertal und die von mir getroffenen Entscheidungen. Belegt durch einen umfassenden Untersuchngsbericht mit eidesstattlichen Aussagen eines vom Peditionsausschuß des deutschen Bundestages eingesetzten Sonderermittlers, ( nachzulesen in meinen autobiographischen, wahren Aufzeichnungen: Ein "Zöllner flüchtete in die DDR ). Einen Einblick in dieses Werk über meine Zollgrenzdienstzeit im Harz und in Aachen gibt es unter der Titleingabe auf Amazon.
Diese rechtsstaatliche Erziehung und die dabei von den verschiedensten Stellen erhaltene Unterstützung gab mir die Kraft auch jetzt im " Ruhestand weiterhin in dem Kampf gegen den wiederaufkommenden Rechtsextremismuß anzugehen . Das machen meine Frau und ich, seit einiger Zeit mit der Hilfe und der Unterstützung von vielen Politikern, der Generalbundesstaatsanwaltschaft den Führungskräften dieses Landes durch Vorträge und Anzeigen.
Selbstverständlich geht dabei nicht alles so wie man sich das vorstellt. denn um mit den Worten von Dieter Hildebrand zu schreiben; "Es hilft nicht das Recht auf seiner Seite zu haben, muß mann auch mit der Justitz rechnen"!
Der Anstoß kam an dem Tag als ich die Forumsseite des sogenannten: "Deutschlands-Forums für Sport und Politik" aufsuchte.
Zu meinem Erschrecken und unserem Unverständnis wurde da öffentlich von dem MItglied " Alfred über die rechtmäßige Verurteilung einer älteren Frau die sich mehrmals mit ihrer nazinalsozialistischen GesinnungAusschwitz als Lüge hinstellte. zu Wort gemeldet hat und
Das Forumsmitglied " Alfred" schrie daraufhin in diesem Forum folgendes.- : Zitate:
"Unser verdammtes Justizgesindel lügt und spricht "Recht im Namen des Volkes, die Namen der Richter und Staatsanwälte sollte mann festhalten, denn sie gehörenbei einer Erneuerung auf die Anklagebank.".
Unter der Überschrift von " Deutschland Judenlüge,-Ausschwitz war kein Vernichtungslager, der Holocaust ist ein von dem Amerikanern und Zionisen inittierte Lüge".
Auf Grund dieser Äußerungen habe ich über das Internet der Polizei in NRW und auch persönlich über die Polizei in Aachen eine Anzeiger wegen Volksverhetzung gegen das Mitglied" Alfred und den Seitenbetreiber gestellt.
Die Antwort auf meine Anzeigen kam von der zuständigen Staatsanwältin aus Aachen Frau Politzer. Sie schrieb mir das eigentlich unglaubliche: Zitat:
" Auf ihre oben genannte Strafanzeige hin habe ich die Sachverhalte in strafrechtlicher Hinsicht geprüft. Das Ergebniss meinerPrüfung gibt mir indess KEINEN ANLASS DIE ERMITTLUNGEN aufzunehmen"!?
EIN ANFANGSVERDACHT für dass Vorliegen einer STRAFTAT im Sinne des § 152 Absatz 2 der Strafprozessordnung KANN NICHT ERKANNT WERDEN !"
Daraufhin habe ich gegen diese Staatsanwältin wegen der Straftatunterdrückung im Amt angezeigt. Diese Anzeige wurde von der Aberstaatsanwaltschaft in Köln bearbeitet, der dortige Oberstaatsanwalt Herr d`Àvis war aber der gleichen Meinung wie die Staatsanwältin in Aachen .
Nach weiteren Schreiben an den Leiter der Generalbundesstaatsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, der mich auf die Möglichkeit einer Dienstaufsichtsbeschwerde hinwies , die ich dann auch gegen die Dienstvorgesetzen der beiden Staatsanwälte gemacht habe . ( Das Srafverfahren mit den Anzeigen laufen im Augenblick noch)-.
Meine Anzeigen begründen sich auf das Gesetzblatt der Bundesrregierung über den aktuellen Begriff der Volksverhetzung, der diese Tatsachen mit Feiheitsstrafen bis zu 3 Jahren unter Strafe stellt!
Ich habe mich an viele Spitzenpolitiker und Abgeordnete gewendet und werde auch weiterhin gegen diesen unmenschlichen, wiederaufkommenden braunen Dreck mit allen mir zu Verfügung gestellten Mittel ankämpfen, was mir bis jetzt . auch in meinem dienstlichen Leben nur Anerkennung und Vorteile auch von höchster Stelle gebracht hat. um es zu verhindern das dieser wiederaufkommende braune, Mist an den Grundfesten unseres Rechtstaates rüttelt! ( wie es unser neuer Bundespräsident sagte).
Mit den besten Grüßen von Burkhard aus Aachen.
Unter diesen Titel stelle ich auch jetzt meinen folgenden Beitrag aus den wahren Erlebnissen in unserem Leben. Ich wurde von meinen verstorbenen Eltern demokratisch erzogen und habe diese Erziehung zur Recht und Ordnung,- in meinem ganzen Leben nie vergessen! Als Beispiel führe ich hier an meine schon erwähnten Erlebnisse der verbrecherischen Taten unter der Leitung von meinem damaligen Vorgesetzten Dem Zollkommissar Jürgen Heise bei meinem Zolgrenzdienst an der innerdeutschen Grenze in bad Harzburg-Eckertal und die von mir getroffenen Entscheidungen. Belegt durch einen umfassenden Untersuchngsbericht mit eidesstattlichen Aussagen eines vom Peditionsausschuß des deutschen Bundestages eingesetzten Sonderermittlers, ( nachzulesen in meinen autobiographischen, wahren Aufzeichnungen: Ein "Zöllner flüchtete in die DDR ). Einen Einblick in dieses Werk über meine Zollgrenzdienstzeit im Harz und in Aachen gibt es unter der Titleingabe auf Amazon.
Diese rechtsstaatliche Erziehung und die dabei von den verschiedensten Stellen erhaltene Unterstützung gab mir die Kraft auch jetzt im " Ruhestand weiterhin in dem Kampf gegen den wiederaufkommenden Rechtsextremismuß anzugehen . Das machen meine Frau und ich, seit einiger Zeit mit der Hilfe und der Unterstützung von vielen Politikern, der Generalbundesstaatsanwaltschaft den Führungskräften dieses Landes durch Vorträge und Anzeigen.
Selbstverständlich geht dabei nicht alles so wie man sich das vorstellt. denn um mit den Worten von Dieter Hildebrand zu schreiben; "Es hilft nicht das Recht auf seiner Seite zu haben, muß mann auch mit der Justitz rechnen"!
Der Anstoß kam an dem Tag als ich die Forumsseite des sogenannten: "Deutschlands-Forums für Sport und Politik" aufsuchte.
Zu meinem Erschrecken und unserem Unverständnis wurde da öffentlich von dem MItglied " Alfred über die rechtmäßige Verurteilung einer älteren Frau die sich mehrmals mit ihrer nazinalsozialistischen GesinnungAusschwitz als Lüge hinstellte. zu Wort gemeldet hat und
Das Forumsmitglied " Alfred" schrie daraufhin in diesem Forum folgendes.- : Zitate:
"Unser verdammtes Justizgesindel lügt und spricht "Recht im Namen des Volkes, die Namen der Richter und Staatsanwälte sollte mann festhalten, denn sie gehörenbei einer Erneuerung auf die Anklagebank.".
Unter der Überschrift von " Deutschland Judenlüge,-Ausschwitz war kein Vernichtungslager, der Holocaust ist ein von dem Amerikanern und Zionisen inittierte Lüge".
Auf Grund dieser Äußerungen habe ich über das Internet der Polizei in NRW und auch persönlich über die Polizei in Aachen eine Anzeiger wegen Volksverhetzung gegen das Mitglied" Alfred und den Seitenbetreiber gestellt.
Die Antwort auf meine Anzeigen kam von der zuständigen Staatsanwältin aus Aachen Frau Politzer. Sie schrieb mir das eigentlich unglaubliche: Zitat:
" Auf ihre oben genannte Strafanzeige hin habe ich die Sachverhalte in strafrechtlicher Hinsicht geprüft. Das Ergebniss meinerPrüfung gibt mir indess KEINEN ANLASS DIE ERMITTLUNGEN aufzunehmen"!?
EIN ANFANGSVERDACHT für dass Vorliegen einer STRAFTAT im Sinne des § 152 Absatz 2 der Strafprozessordnung KANN NICHT ERKANNT WERDEN !"
Daraufhin habe ich gegen diese Staatsanwältin wegen der Straftatunterdrückung im Amt angezeigt. Diese Anzeige wurde von der Aberstaatsanwaltschaft in Köln bearbeitet, der dortige Oberstaatsanwalt Herr d`Àvis war aber der gleichen Meinung wie die Staatsanwältin in Aachen .
Nach weiteren Schreiben an den Leiter der Generalbundesstaatsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, der mich auf die Möglichkeit einer Dienstaufsichtsbeschwerde hinwies , die ich dann auch gegen die Dienstvorgesetzen der beiden Staatsanwälte gemacht habe . ( Das Srafverfahren mit den Anzeigen laufen im Augenblick noch)-.
Meine Anzeigen begründen sich auf das Gesetzblatt der Bundesrregierung über den aktuellen Begriff der Volksverhetzung, der diese Tatsachen mit Feiheitsstrafen bis zu 3 Jahren unter Strafe stellt!
Ich habe mich an viele Spitzenpolitiker und Abgeordnete gewendet und werde auch weiterhin gegen diesen unmenschlichen, wiederaufkommenden braunen Dreck mit allen mir zu Verfügung gestellten Mittel ankämpfen, was mir bis jetzt . auch in meinem dienstlichen Leben nur Anerkennung und Vorteile auch von höchster Stelle gebracht hat. um es zu verhindern das dieser wiederaufkommende braune, Mist an den Grundfesten unseres Rechtstaates rüttelt! ( wie es unser neuer Bundespräsident sagte).
Mit den besten Grüßen von Burkhard aus Aachen.