Belair57
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AW: das Dummgeschwätz von der "Nachhaltigkeit"
Mit vermehren meinte ich das mehr Nachkommen gezeugt werden als zur Aufrechterhaltung des Bestandes der Spezies benötigt werden.
Bei begrenzten Lebensraum muss man, wenn man auf die Ansprüche des Menschen rücksicht nehmen will, die physikalischen Quantitäten begrenzen.
In einem 10m2 Raum schlafen nur 2 Menschen bequemer als 15 Menschen .
Darum sollte man bei der Begrenzung der Anzahl der Menschen sich an der Lebensqualität und nicht nach der maximal möglichen Quantität orientieren.
Hohe Kindersterblichkeit und niedrige Lebenserwartung waren Faktoren die eben diese derzeitigen Vermehrungraten verhinderten.
Und auf grund der höhen Kindersterblichkeit und der niedrige Lebenserwartung mussten diese Gesellschaften, um nicht auszusterben, die Repoduktion erhöhen.
Und diese hohe Reproduktion hat sich in deren Kultur/Lebensweise gefestigt. Daher vermehren sich diese Gesellschaften trotz Wegfall der höhen Kindersterblichkeit und der niedrige Lebenserwartung weiterhin über das nötige Maß hinaus.
Wie gesagt, es gibt zwei Möglichkeiten :
Wir überlassen wieder der Natur die Regulierung ( z.b. ohne Teilhabe der Medizin ) oder wir verändern die Kultur/Lebensweise.
Welcher Weg humaner ist, ist eigentlich offensichtlich.
Diese Menschen sind ja keine Zootiere die man künstlich durchfüttert.
Wie oben erwähnt, nicht der Natur die Regulierung überlassen.
L.G. Belair57
Wenn sich Menschen nicht mehr vermehren, stirbt die Spezies aus.
Mit vermehren meinte ich das mehr Nachkommen gezeugt werden als zur Aufrechterhaltung des Bestandes der Spezies benötigt werden.
Die Existenz des Homo sapiens lässt sich aber nicht auf physikalische Quantitäten reduzieren,...
Bei begrenzten Lebensraum muss man, wenn man auf die Ansprüche des Menschen rücksicht nehmen will, die physikalischen Quantitäten begrenzen.
In einem 10m2 Raum schlafen nur 2 Menschen bequemer als 15 Menschen .
.....dafür ist auch die Verteilung dieser von Dir beschriebenen Endlichkeiten entscheident. Und orientiert sich diese wiederum an den Ansprüchen aller Menschen und nicht nur einer Minderheit.
Darum sollte man bei der Begrenzung der Anzahl der Menschen sich an der Lebensqualität und nicht nach der maximal möglichen Quantität orientieren.
Was sind den die Ursachen für hohe Kindersterblichkeit, niedrige Lebenserwartung und ergo hohe Vermehrungsraten?
Hohe Kindersterblichkeit und niedrige Lebenserwartung waren Faktoren die eben diese derzeitigen Vermehrungraten verhinderten.
Und auf grund der höhen Kindersterblichkeit und der niedrige Lebenserwartung mussten diese Gesellschaften, um nicht auszusterben, die Repoduktion erhöhen.
Und diese hohe Reproduktion hat sich in deren Kultur/Lebensweise gefestigt. Daher vermehren sich diese Gesellschaften trotz Wegfall der höhen Kindersterblichkeit und der niedrige Lebenserwartung weiterhin über das nötige Maß hinaus.
Plädierst Du dafür, diesen Ländern ggf. die Teilhabe an unserem medizinischen Potenzial zu verweigern
Wie gesagt, es gibt zwei Möglichkeiten :
Wir überlassen wieder der Natur die Regulierung ( z.b. ohne Teilhabe der Medizin ) oder wir verändern die Kultur/Lebensweise.
Welcher Weg humaner ist, ist eigentlich offensichtlich.
(Ernährungshilfe leisten wir faktisch ohnehin nicht! Stichwort: Nahrungsmittelvernichtung)
Diese Menschen sind ja keine Zootiere die man künstlich durchfüttert.
Was verstehst Du unter "Begrenzung der Vermehrung ohne Elend und Gewalt"?
Wie oben erwähnt, nicht der Natur die Regulierung überlassen.
L.G. Belair57