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Das Dazwischen

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Ein Thema hatte ich dazu bereits. Doch jetzt ist die Theorie ausgereifter.

Anbei die Theorie.

Ich werde morgen noch weiter schreiben. Denke ich.

Finde ich interessant, aber ich sehe dies mehr aus der Schleifenquantengravitation heraus, praktisch ein 'Netzgeflecht aus Bindfäden' also ein Quanten - Loop -Raum. :daisy:
(Das Netz selbst ist der Raum)
 
Ein Thema hatte ich dazu bereits. Doch jetzt ist die Theorie ausgereifter.

Anbei die Theorie.

Ich werde morgen noch weiter schreiben. Denke ich.

Es stellt sich die Frage, ob ein dazwischen nicht nur in deinem Denken konstruiert wird ? Rein theroretisch lässt sich leerer Raum zwar immer weiter teilen, doch wird von der Grundannahme ausgegeangen, der leere Raum sei tatsächlich leer so macht es keinen Sinn, sich diesen in immer kleineren Längeneinheiten vorzustellen. Für unsere Kognition ist es beispielweise völlig unrelevant, ob Luft leerer Raum ist, oder aus Teilchen besteht.

In beiden Fällen lässt sich die Luft immer kleiner Raumlängen teilen, sofern die physikalischen Gesetze außer Acht gelassen werden ! Philosophisch ist deine Fragestellung, also eher eine Einbahnstraße aus der sich keine Erkentnisse ableiten lassen. Physikalisch stellt sich dagegen schon die Frage, was Leere überhaupt bedeutet und ob es eine absolute Leere geben kann ?
 
Bernies Dazwischenrede
...Rein theroretisch lässt sich leerer Raum zwar immer weiter teilen,...
Sorry, nein!
Ein leerer Raum lässt sich nie teilen, auch nicht theoretisch,
immer nur praktisch füllen! Das ist eben Logik vom Allerfeinsten!​

Ein Thema hatte ich dazu bereits.
Das ist aber jetzt kein Thema für Dich mehr?:rolleyes:
Warum macht Du dort nicht weiter oder zeigst uns wenigstens den Link?
Doch jetzt ist die Theorie ausgereifter.
Das denke ich nicht.
Anbei die Theorie.
Deswegen!
Ich werde morgen noch weiter schreiben. Denke ich.
Das ist gut. Denn solange Du denkst bist du auch verwoben mit der Seinshaftigkeit.

Nun zu meiner Kritik: Du schreibst auf Seite 1 :

<< Das eigentliche Problem nun ist, dass zwischen dem Dazwischen und dem einem Objekt auch ein Zwischenraum existiert. >>

Darin irrst Du. Im Universum, im Weltraum und im Hirn existieren keine Dimensionen wie Länge, Breite oder Höhe "an sich". :)

Ein "Dazwischen an sich" vermag auch nicht zu existieren, ausgenommen als Definition einer Mittevorstellung, abstrakt wie konkret.

Merke: Die Mitte ist die halbe Miete. :D

Denk ruhig weiter und gibt nie auf. Denn das Denken gleicht einem stetigen Strampeln in einem Milchsee der Milchstraße, was über die Sahneentstehung zur Butter werden kann bis alles in Butter ist und dann so tragfähig wie genießbar sein darf.....

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bernies Dazwischenrede

Sorry, nein!
Ein leerer Raum lässt sich nie teilen, auch nicht theoretisch,
immer nur praktisch füllen! Das ist eben Logik vom Allerfeinsten!​


Das ist aber jetzt kein Thema für Dich mehr?:rolleyes:
Warum macht Du dort nicht weiter oder zeigst uns wenigstens den Link?
Das denke ich nicht.
Deswegen!

Das ist gut. Denn solange Du denkst bist du auch verwoben mit der Seinshaftigkeit.

Nun zu meiner Kritik: Du schreibst auf Seite 1 :

<< Das eigentliche Problem nun ist, dass zwischen dem Dazwischen und dem einem Objekt auch ein Zwischenraum existiert. >>

Darin irrst Du. Im Universum, im Weltraum und im Hirn existieren keine Dimensionen wie Länge, Breite oder Höhe "an sich". :)

Ein "Dazwischen an sich" vermag auch nicht zu existieren, ausgenommen als Definition einer Mittevorstellung, abstrakt wie konkret.

Merke: Die Mitte ist die halbe Miete. :D

Denk ruhig weiter und gibt nie auf. Denn das Denken gleicht einem stetigen Strampeln in einem Milchsee der Milchstraße, was über die Sahneentstehung zur Butter werden kann bis alles in Butter ist und dann so tragfähig wie genießbar sein darf.....

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Streichfest:brav:
 
Philosophisch ist deine Fragestellung
Hab ein wenig weitergeschrieben und bin jetzt bei gedanklichen Zwischenräumen. Also theoretische, ungreifbare. Da fließt, nicht wie bei den räumlichen Trennung, auch die Zeit mitein. Also zwischen der Zeit Liegendes.
Rein theroretisch lässt sich leerer Raum zwar immer weiter teilen
Aber immerhin ist sie ein Raum, die Leere. Auch wenn sie unendlich ist, ist danach immer noch das Unbekannte und danach wieder etc.
immer nur praktisch füllen!
Angenommen wir hätten die Leere. Und du füllst ein Objekt hinein. Ist es dann nicht so, dass sich die Leere vom Fremdkörper abgrenzt?
Warum macht Du dort nicht weiter oder zeigst uns wenigstens den Link?
Wollte ich, hab ich vergessen!
Im Universum, im Weltraum und im Hirn existieren keine Dimensionen wie Länge, Breite oder Höhe "an sich".
Nun ja, soweit korrekt, aber wenn wir die Mathematik entfremden können, wieso dann nicht auch die Physik?
Ohnehin ist alles möglich und dieser Gedankengang unnötig. Aber trotzdem eine Möglichkeit.
 
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Hab ein wenig weitergeschrieben und bin jetzt bei gedanklichen Zwischenräumen. Also theoretische, ungreifbare. Da fließt, nicht wie bei den räumlichen Trennung, auch die Zeit mitein. Also zwischen der Zeit Liegendes.

Aber immerhin ist sie ein Raum, die Leere. Auch wenn sie unendlich ist, ist danach immer noch das Unbekannte und danach wieder etc.

Angenommen wir hätten die Leere. Und du füllst ein Objekt hinein. Ist es dann nicht so, dass sich die Leere vom Fremdkörper abgrenzt?

Wollte ich, hab ich vergessen!

Nun ja, soweit korrekt, aber wenn wir die Mathematik entfremden können, wieso dann nicht auch die Physik?
Ohnehin ist alles möglich und dieser Gedankengang unnötig. Aber trotzdem eine Möglichkeit.
Zwischen der Zeit Liegendes:confused:setzte da nicht nur Kommas:dontknow:
Panta Rhei ist dein Ausspruch:blume2:
Wenn du ein Objekt nimmst,nimmst du es auch irgendwo weg,also könnte der Raum immer der Gleiche sein ,mit seiner Leere.:wut3:
 
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