• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Das Dazwischen als Weltreligion

PlacidHysteria

Well-Known Member
Registriert
5. März 2017
Beiträge
1.992
Das Dazwischen, als rekursiv-rekursive Doppelfrigid-Schicht zwischen der Wirklichkeit und der Leere.

Die Wirklichkeit, ist alles, die Leere nicht einmal nichts.
Die Wirklichkeit beschreibt alles was ist, was sein wird, was war. Alle Zeit, Aller Raum und alle Gedanken und Ideen und Theorien und alle Apfelbäume und auch die Karottenbäume auf dem Planeten Sowieso im Irgendwo-System.

Die Leere als solches ist eine abstrakte Bezeichnung einer abstrakten Ebene, die keine Ebene ist. Kein Raum, aber auch nicht kein Raum. Die Leere ist paradox aber auch nicht paradox. Einfach bzw komliziert unvorstellbar.

Aber durch die Leere entstehen in der Wirklichkeit neue Ideen und Objekte. Für ein neues Objekt wird in der Leere ein Zustand von wahr&falsch auf wahr oder falsch umgepolt.

Das Dazwischen dient als Schnittstelle und befördert das neue Objekt oder die neue Idee in die Wirklichkeit.

Ohne das Dazwischen, wäre die Wirklichkeit sehr komisch. Denn neue Objekte aus der Leere, sind auch neue Sekunden. Ohne Dazwischen, läuft die Zeit nicht weiter. Und es gibt auch keinen Raum mehr.

Dabei ist das Dazwischen der wichtigste Part. Doch auch genauso unverständlich. Man stelle sich zwei Linien vor. Dazwischen gibt es einen Zwischenraum. Und zwischen Zwischenraum und Linie schon wieder einen Zwischenraum. Die Grenzen zwischen Leere und Wirklichkeit verschwimmen.

Hierbei kann Religion anschließen. Das Dazwischen als Schöpfergeschöpf. Eines, das die Wirklichkeit schützt, und Neues bringt.
 
Werbung:
Das.

.............Aber durch die Leere entstehen in der Wirklichkeit neue Ideen und Objekte...............
.............Das Dazwischen dient als Schnittstelle und befördert das neue Objekt oder die neue Idee in die Wirklichkeit..............

Ich weiß nicht, ob man das so sehen kann.
Ich sehe die Leere mehr als die Rückseite der Wirklichkeit.
Die Leere ist nmM kein Teil der Realität; die Leere ist vielmehr Empfindung, sie ist ein Gefühl.

...............Dabei ist das Dazwischen der wichtigste Part. Doch auch genauso unverständlich. Man stelle sich zwei Linien vor. Dazwischen gibt es einen Zwischenraum. Und zwischen Zwischenraum und Linie schon wieder einen Zwischenraum. Die Grenzen zwischen Leere und Wirklichkeit verschwimmen...............

In der Wirklichkeit bin ich nur, wenn ich im ˋHIER UND JETZTˋ bin, verliere ich diese Verbindung (diesen Anschluss), hänge ich üblicherweise (gedanklich und emotional) in der Vergangenheit oder orakle in der Zukunft herum. Schlimmer ist, ich verzichte auf Tagträumereien ins Gestern oder ins Morgen und "stürze" in die Leere.
Zwischen diesen beiden Zuständen: Tagträumereien und Leere, mag ein ˋDAZWISCHENˋ der richtige Begriff sein.
Aber in einer Sache bin ich mir sicher: weder werden in der Leere neue Ideen und Objekte generiert, noch werden sie über ein Dazwischen in die Wirklichkeit befördert.
Konstruktivität und Kreativität sind Eigenschaften des Wachbewusstseins im ˋHIER UND JETZTˋ
LG * Helmfried
 
Für ein neues Objekt wird in der Leere ein Zustand von wahr&falsch auf wahr oder falsch umgepolt.
Meine Arbeit über Metaphysik..

SanduhrMetaModell:

1 Dimension ist das Korn. 1 Ja, ich habe recht 0 nein, du hast unrecht.

2 Dimension ist der obere Teil der Uhr die Philosophie.

3 Dimension ist der untere Teil, die Mathematik.

Der Mann berechnet und rechtfertigt die Definitionen und die Frau glaubt und generiert die Daten. Also ist der Mann mehr unten, die Frau mehr oben in der SandUhr. Versucht der Mann der Frau die Körner gegen die wand ganz nach unten zu pressen, dann wird sie es ganz nach oben pressen. Wenn der Mann das berechnet und einkalkuliert, ist er glücklich, weil er dann immer bessere Daten bekommt und sie einfach nur loben muss und sie ist glücklich, weil er etwas an ihr als gut rechtfertigt, was gut ist, und den Teil, der ihm nicht gefällt, einfach weglässt.

Was der Mann tut ist, er will per Kombinatorik mit ++ Magnet die Geschichte rekonstruieren.

Und die 4 Dimension ist diese Kombinatorik.
Alle Dimensionen zusammen sind die Metaphysik.
 
Ach ja ich glaube auch das alle verwertbaren Daten in der Wissenschaft von der Frau als Herzensangelegenheit kommen.

Deshalb der Bedriff Analyse
 
Hierbei kann Religion anschließen. Das Dazwischen als Schöpfergeschöpf. Eines, das die Wirklichkeit schützt, und Neues bringt.
Ich glaube an den Herren mit langem weißen Bart.
Er hat mit Formeln und Naturkonstanten alle Universen und Parallelluniversen entstehen lassen.
Wenn du lust hast kannste ja mal mein Necronomicon lesen.
 
Gegenrede: Das Dazwischen ist als Weltreligion dem totalen Rechtsmissbrauch ausgeliefert.
Das Dazwischen, als rekursiv-rekursive Doppelfrigid-Schicht zwischen der Wirklichkeit und der Leere.
Muss man da nicht ständig aufpassen, dass nichts dazwischen kommt? :rolleyes:

Demnach wäre das Dazwischen - als >> "Doppelfrigid-Schicht" << ein klassisches Mittel zur Konservierung von Impotenz für schlechte Zeiten zu deuten.

Mit dieser familienfeindlichen Weltreligion hätte ich niemals den Zwischenraum gefunden eine Frau glücklich zu machen! :)

Das erinnert mich an ein chinesisches Erfolgsmodell der Viererbande in China, welche einstmals die Ein-Kind-Familienpolitik favorisierte.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ich glaube an den Herren mit langem weißen Bart.
Entschuldige bitte, aber das ist doch >> "an den Herren wie an den Haaren" herbeigezogen!
Er hat mit Formeln und Naturkonstanten alle Universen und Parallelluniversen entstehen lassen.
Entschuldige bitte, aber das führt doch zu einem 'Ent-Stand im Endstadium' und dieser hat in der Regel mit einem Verstand im Stadium des anfänglichen Verstehens 'partout' nichts zu tun!
 
Vlt haben früher die Herren ihre Frauen an den Haaren ans Bett herbeigezogen? Vlt machen das manche Affen immer noch?
 
Werbung:
Der Leere ist der Raum, der die Verbindung zum Selbst und zu allem schafft, etwas Verinnerlichendes, denn sobald etwas auftaucht ist die Aufmerksamkeit darauf gerichtet und die Verbindung zum Selbst ist unterbrochen.
Deshalb ist Meditation so wertvoll, dort wird bewusst eine Leere geschaffen, um sich verbinden zu können, mit sich selbst im Inneren und mit allem Anderen im Universum.
 
Zurück
Oben