PlacidHysteria
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Das Dazwischen, als rekursiv-rekursive Doppelfrigid-Schicht zwischen der Wirklichkeit und der Leere.
Die Wirklichkeit, ist alles, die Leere nicht einmal nichts.
Die Wirklichkeit beschreibt alles was ist, was sein wird, was war. Alle Zeit, Aller Raum und alle Gedanken und Ideen und Theorien und alle Apfelbäume und auch die Karottenbäume auf dem Planeten Sowieso im Irgendwo-System.
Die Leere als solches ist eine abstrakte Bezeichnung einer abstrakten Ebene, die keine Ebene ist. Kein Raum, aber auch nicht kein Raum. Die Leere ist paradox aber auch nicht paradox. Einfach bzw komliziert unvorstellbar.
Aber durch die Leere entstehen in der Wirklichkeit neue Ideen und Objekte. Für ein neues Objekt wird in der Leere ein Zustand von wahr&falsch auf wahr oder falsch umgepolt.
Das Dazwischen dient als Schnittstelle und befördert das neue Objekt oder die neue Idee in die Wirklichkeit.
Ohne das Dazwischen, wäre die Wirklichkeit sehr komisch. Denn neue Objekte aus der Leere, sind auch neue Sekunden. Ohne Dazwischen, läuft die Zeit nicht weiter. Und es gibt auch keinen Raum mehr.
Dabei ist das Dazwischen der wichtigste Part. Doch auch genauso unverständlich. Man stelle sich zwei Linien vor. Dazwischen gibt es einen Zwischenraum. Und zwischen Zwischenraum und Linie schon wieder einen Zwischenraum. Die Grenzen zwischen Leere und Wirklichkeit verschwimmen.
Hierbei kann Religion anschließen. Das Dazwischen als Schöpfergeschöpf. Eines, das die Wirklichkeit schützt, und Neues bringt.
Die Wirklichkeit, ist alles, die Leere nicht einmal nichts.
Die Wirklichkeit beschreibt alles was ist, was sein wird, was war. Alle Zeit, Aller Raum und alle Gedanken und Ideen und Theorien und alle Apfelbäume und auch die Karottenbäume auf dem Planeten Sowieso im Irgendwo-System.
Die Leere als solches ist eine abstrakte Bezeichnung einer abstrakten Ebene, die keine Ebene ist. Kein Raum, aber auch nicht kein Raum. Die Leere ist paradox aber auch nicht paradox. Einfach bzw komliziert unvorstellbar.
Aber durch die Leere entstehen in der Wirklichkeit neue Ideen und Objekte. Für ein neues Objekt wird in der Leere ein Zustand von wahr&falsch auf wahr oder falsch umgepolt.
Das Dazwischen dient als Schnittstelle und befördert das neue Objekt oder die neue Idee in die Wirklichkeit.
Ohne das Dazwischen, wäre die Wirklichkeit sehr komisch. Denn neue Objekte aus der Leere, sind auch neue Sekunden. Ohne Dazwischen, läuft die Zeit nicht weiter. Und es gibt auch keinen Raum mehr.
Dabei ist das Dazwischen der wichtigste Part. Doch auch genauso unverständlich. Man stelle sich zwei Linien vor. Dazwischen gibt es einen Zwischenraum. Und zwischen Zwischenraum und Linie schon wieder einen Zwischenraum. Die Grenzen zwischen Leere und Wirklichkeit verschwimmen.
Hierbei kann Religion anschließen. Das Dazwischen als Schöpfergeschöpf. Eines, das die Wirklichkeit schützt, und Neues bringt.