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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

hat er nur das zu sagen

Wenn Sie sich wirklich interessieren, was Prof. Schrappe
und seine Kollegen meinen, dann müssten Sie schon seine
und die seiner Kollegen Hinweise lesen:

Prof. Hart Uni Bremen
Prof. Pfaff Uni Köln
Prof. Püschel Uni Hamburg
Prof. Glaeske Uni Bremen
Jurist Knieps
Allgemeinmediziner Grugl
Kettner Patientensicherheit
und:
Prof Matthias Schrappe

Mein Hinweis an Sie war gestern dieser Link:
Die Pandemie durch SARS-COV-2/CoViD-19,
zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels.

49 Seiten!
 
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Warte nur du Närrchen bis die Sparpakete auf dich niederprasseln, denn jenes Geld welches die Blackrock Lakaien wie Kurz so großzügig bei Blackrock aufgenommen haben, will Blackrock mit Zins und Zinseszins zurück gezahlt haben.

Aber "wir" müssen ja brav und vernünftig sein, euer weniges Hirn hat man euch mit den Masken auch noch weg geknebelt.

Blackrock, Blackrock und immer wieder Blackrock. Ich beglückwünsche dich zu deinem neuen Leierkasten…:p

Du wirst mir doch nicht erzählen, dass du die Welthochfinanz überblickst? Du hast vielmehr das, was man dir in einem Buch über Blackrock vorgekaut hat geschluckt und tönst jetzt damit durch die Gegend. Bücher über Verschwörungstheorien brauchen nun mal ein Schreckensszenario, sonst werden sie nicht gekauft.
Was ist mit Goldman Sachs? Da steckt viel mehr Drohpotential dahinter, man hat es bei der Finanzkrise mächtig zu spüren bekommen.


Es handelt sich um Geschäftsmodelle und Geld und Macht sind eben aufeinander angewiesen, sonst bräuchten sie keine Lobbyisten.
Nur, was hat das mit der aktuellen Pandemie zu tun? Was haben dir deine schlauen Bücher eingeredet?
 
Was haben dir deine schlauen Bücher eingeredet?
Da gibts den Ference Voltaire, der meint, daß ein Monarch mit ererbter Weisheit alles richtig macht. Analog dazu auch wie ein Columbus, der mit der Entdeckung Amerikas, die Kugel der Welt zu beweisen glaubte.:D Nix is fix ... Nur Ference hat die volle Einsicht und EINE Lösung. Das ist der pure aristokratische Wahnsinn, den er als Demokratie verkaufen will --- Das ist wahrscheinlich zu grundsätzlich und für Ference unverständlich ......
 
Blackrock, Blackrock und immer wieder Blackrock. Ich beglückwünsche dich zu deinem neuen Leierkasten…:p

Du wirst mir doch nicht erzählen, dass du die Welthochfinanz überblickst? Du hast vielmehr das, was man dir in einem Buch über Blackrock vorgekaut hat geschluckt und tönst jetzt damit durch die Gegend. Bücher über Verschwörungstheorien brauchen nun mal ein Schreckensszenario, sonst werden sie nicht gekauft.
Was ist mit Goldman Sachs? Da steckt viel mehr Drohpotential dahinter, man hat es bei der Finanzkrise mächtig zu spüren bekommen.


Es handelt sich um Geschäftsmodelle und Geld und Macht sind eben aufeinander angewiesen, sonst bräuchten sie keine Lobbyisten.
Nur, was hat das mit der aktuellen Pandemie zu tun? Was haben dir deine schlauen Bücher eingeredet?

Brav geblökt Schäfchen:reden:

Natürlich Blackrock, aber das zu begreifen bist du wohl zu einfältig:

Der "Great Reset" wird von Blackrock gesteuert: Die Staaten dürfen nur assistieren

Vermögensverwalter wie BlackRock sind zu heimlichen Herrschern über unser Wirtschafts- und Finanzsystem avanciert. Bei der Ausgestaltung des „Great Reset“, wie er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert wurde, sind sie entscheidend beteiligt.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: In der Presse wird der Vermögensverwalter BlackRock immer als heimliche Weltmacht oder sogar „Besitzer der Welt“ bezeichnet. Zu Recht?

Werner Rügemer: BlackRock mit rechtlichem Sitz in der US-Finanzoase Delaware ist nur die größte der gegenwärtig mehreren hundert „Schattenbanken“, die offiziell so genannt und im Unterschied zu den traditionellen Banken kaum reguliert werden. BlackRock hält Eigentumsanteile, zum Beispiel Aktien, an etwa 18.000 Unternehmen, Banken und Finanzdienstleistern vor allem in den USA und in der EU.

BlackRock hält zum Beispiel als einziger Investor Aktien an allen 30 DAX-Konzernen. An zweiter und dritter Stelle folgen „Vanguard“ und „State Street“. Anzumerken ist, dass die Schattenbanken untereinander vernetzt sind, so sind zum Beispiel „Vanguard“ und „Wellington“ auch Aktionäre bei BlackRock. Allerdings ist BlackRock-Chef Laurence Fink der Sprecher dieser neuen Kapital-Akteure.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Trotzdem wird über Vermögensverwalter wie BlackRock in der Öffentlichkeit vergleichsweise wenig gesprochen. Woran liegt das?

Werner Rügemer: Fink geht in keine Talk Show, sondern hält direkten Kontakt zu den wichtigsten Konzern- und Regierungs-Chefs und auch Finanzministern wie beispielsweise Olaf Scholz. In den jährlichen Hochsicherheitstrakt des Weltwirtschaftsforums in Davos lässt er sich einfliegen und diskutiert mit der politischen Prominenz. Er will keine allgemeine Öffentlichkeit, und die staatlichen wie privaten Leitmedien folgen ihm.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Können Vermögensverwalter in Zeiten von Null- und Niedrigzinsen ausreichende Renditen erwirtschaften?

Werner Rügemer: BlackRock hat Aktien in den gewinnträchtigsten Unternehmen, etwa bei Coca Cola, Goldman Sachs, Exxon, Nestlé, Nike, Bayer, BASF, Siemens, VW, BMW, Daimler, Allianz, Amazon, Google, Apple, Microsoft, Facebook, auch etwa bei den größten Rüstungskonzernen, also zum Beispiel Lockheed, Boeing, Northrop, Raytheon (alle USA), Leonardo (Italien), Thales (Frankreich) und Rheinmetall (Deutschland). Da wurden und werden erhebliche Gewinne ausgeschüttet, auch durch Aufrüstung gegen neue und alte Feinde. Gegen prekäre Arbeitsverhältnisse etwa bei Amazon und Apple hat Fink noch nie protestiert, denn sie erhöhen die Gewinne.

Und die Null- und Niedrigzinsen sind da besonders günstig: BlackRock nutzt sie, um billig immer neue Unternehmen beziehungsweise Unternehmensanteile aufzukaufen.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Unser Finanzsystem wird derzeit durch ungeheure Geldsummen, die von den Zentralbanken zur Verfügung gestellt werden, gestützt. Kann das gut gehen? Oder wird im Windschatten der Corona-Krise ein „Great Reset“ vorbereitet, wie er auf dem World Economic Forum diskutiert wurde?

Werner Rügemer: BlackRock ist seit den Zeiten von US-Präsident Barack Obama Berater der wichtigsten Zentralbanken, beispielsweise der Federal Reserve (USA) und der EZB. Die Beratung beinhaltet unter anderem die Gestaltung der großen Corona-Rettungsprogramme, also etwa die Frage, von welchen Staaten und Unternehmen die Zentralbanken Anleihen aufkaufen sollten.

Die gegenwärtige Wirtschaft, geführt von BlackRock & Co, ist nur noch mit immer neuen und größeren staatlichen Rettungsprogrammen gewinn- und überlebensfähig. Dass dabei viele Millionen abhängig Beschäftigte, Rentner und Freiberufler verarmen – das zeigt sich in den USA und auch in der EU schon länger.

Fink sieht zwar die wachsende Kritik am westlichen Kapitalismus, geht aber nur auf die Umweltkritik ein und legt ein paar kleine angegrünte Fonds für den aufsteigenden grünen Mittelstand auf, ohne aus Öl- und Kohle-Konzernen wie RWE auszusteigen. Arbeitsrechte, Arbeitseinkommen, Arbeitsverhältnisse etwa nach menschenrechtlichen Normen zu verbessern – davon ist keine Rede. Da ist sich Fink in Davos mit Bill Gates und der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einig.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Steht zu erwarten, dass ein solcher „Great Reset“ ausschließlich von den Eliten und unter maßgeblicher Mitarbeit von Vermögensverwaltern wie BlackRock gestaltet würde?

Werner Rügemer: BlackRock& Co arbeiten ja schon lange am großen „Reset“. Die insolventen Banken, die sich verspekuliert hatten und nach den Marktgesetzen eigentlich aus dem Geschäft hätten genommen und bestraft werden müssen, wurden mithilfe von BlackRock gerettet. Sie haben weitergemacht, mit dem feinen Unterschied, dass seit der staatlichen „Rettung“ auch BlackRock, Vanguard, State Street, Elliott, KKR, und wie sie alle heißen, jetzt ihre bestimmenden Miteigentümer sind.

Mit den „Corona“-Rettungsprogrammen geht das weiter. Im Weltwirtschaftsforum wird eine private globale Gegenmacht aufgebaut, bei der die westlichen Regierungen, die EU, die Weltbank und die UNO lediglich assistieren sollen - so jedenfalls die Absicht.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Was ließe sich tun, um einen Umbau des Finanzsystems, so er sich als nötig erweisen sollte, demokratisch zu gestalten?

Werner Rügemer: Das ist wirklich die schwierigste Frage heute. Das wichtigste ist der Umbau der Unternehmen und die menschenrechtliche und umweltverträgliche Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, der Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen. Das Finanzsystem muss dem unterworfen werden. Von BlackRock & Co würde da nicht viel übrig bleiben.

Info zur Person: Dr. Werner Rügemer, Publizist, Vorsitzender der Aktion gegen Arbeitsunrecht. Aktuelle Buchveröffentlichung: Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts. Gemeinverständlicher Abriss zum Aufstieg der neuen Finanzakteure. Köln 2. Auflage 2020, 360 Seiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brav geblökt Schäfchen
So ist es. Ich habe unlängst mit meinen Töchtern darüber diskutiert, daß die Pensionisten eigentlich von der Finanzierung der Pandemeikosten vollkommen unberührt bleiben: Ich habe meine fixe Pension - und wie ist es bei Ihnen: Glauben Sie wirklich, daß Ihr Einkommen aus den Beiträgen Ihrer Nachkommen finanziert wird?
 
Gerade lese ich, daß ein Beitrag von mir gelöscht wurde. wahrscheinlich "off topic" - :banane:denn Nachfrage ist ja nicht möglich.
 
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Eule: "Hättest [Belair] ruhig Eule schreiben können. Ich werde das [Maske allein im Wald tragen] sicher auch dann noch machen, wenn Corona längst vorbei ist. Denn die Maske hält meine Nase so schön warm. Und die findet das gar nicht dämlich..."

*mir notiere*
Inzwischen geht nurnoch ums Prinzip.
Ich finde das nicht dämlich.

Es ist systemisch richtig. Wenn ein System untergeht, braucht man gegen Ende die gesamte Energie, um die Ideologien aufrecht zu erhalten, für die Inszenierungen und Kaschierungen ist keine Energie mehr da. An den Zeitungen merkt man es auch. Die Zeit schrieb neulich etwas von einem Todesküsschenfaktor.
 
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