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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ich verstehe nicht, warum so viele Menschen, speziell in Deutschland, Probleme mit Ausgangsbeschränkungen haben. Ich genieße diese Ruhe. Kein Flugzeug donnert alle 10 min übers Haus, kein Verkehr, die Geschäfte halbleer - ich meine nicht die Regale - die Luft riecht nach Frühling und nicht nach der Reifenverbrennungsanlage im Osten und bei Westwind nach der ÖMV.
Gestern war ich Bärlauch pflücken und ich hatte das Gefühl, die Natur atmet auf. Kein Geräusch von Motorsägen übertönte den Gesang der Vögel und das Summen der Insekten.
Ich sehe den Virus nicht als Krise, sondern als Chance, einen Gang zurück zu schalten. Zu Erkennen, wie vieles unnötig ist was wir machen. Zu begreifen, was wir wirklich zum Leben brauchen....
 
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Eule58 schrieb:
Zu begreifen, was wir wirklich zum Leben brauchen....
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Den darfst du gleich "ebenfalls" löschen.... ^^

1) Zum Überleben?
2) Zum Leben?

Vieles ist überflüssig, stimmt. Dennoch ist dieser Unterschied vorhanden. Wer alt ist oder alleine, der braucht nix mehr aus der Jugend. Obwohl genau das jetzt aus der Jugend und Unterjugend stammt. (Hausarrest)

Wenn wir das Heute vor 30 Jahren hätten (1990), da möchte ich nicht eine Minute dran denken. Wäre für mich eine riesen Katastrophe, im Gegensatz zu heute, wo ich eh nicht raus gehe......
 
Die italienischsprachigen Seiten zeigen die täglichen Totenzahlen aufgeschlüsselt auf die Gebiete genauer an. Daraus ist zu entnehmen, dass sich die allermeisten Opfer auf die beiden kleinen Großstädte Bergamo und Brescia beschränken. Die anderen Gebiete weisen wesentlich geringere Zahlen auf.
 
Eule58 schrieb:
Ich verstehe nicht, warum so viele Menschen, speziell in Deutschland, Probleme mit Ausgangsbeschränkungen haben. Ich genieße diese Ruhe. Kein Flugzeug donnert alle 10 min übers Haus, kein Verkehr, die Geschäfte halbleer - ich meine nicht die Regale - die Luft riecht nach Frühling und nicht nach der Reifenverbrennungsanlage im Osten und bei Westwind nach der ÖMV.
Gestern war ich Bärlauch pflücken und ich hatte das Gefühl, die Natur atmet auf. Kein Geräusch von Motorsägen übertönte den Gesang der Vögel und das Summen der Insekten.
Ich sehe den Virus nicht als Krise, sondern als Chance, einen Gang zurück zu schalten. Zu Erkennen, wie vieles unnötig ist was wir machen. Zu begreifen, was wir wirklich zum Leben brauchen....
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Reisefreiheit einschränken ist halt nicht jedermanns Geschmack!
Verstehen kann ich das schon ganz gut, als Ossi!
Die Natur bekommt dadurch eine Ruhepause, bewerte ich auch als positiven Zustand.

Aber solange Kapitalismus als beste Möglichkeit propagiert wird, bleibt alles beim Alten!
 
Bernd schrieb:
Die italienischsprachigen Seiten zeigen die täglichen Totenzahlen aufgeschlüsselt auf die Gebiete genauer an. Daraus ist zu entnehmen, dass sich die allermeisten Opfer auf die beiden kleinen Großstädte Bergamo und Brescia beschränken. Die anderen Gebiete weisen wesentlich geringere Zahlen auf.
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Und von ihnen waren wieviel älter als 80 Jahre?
 
Eule58 schrieb:
Ich verstehe nicht, warum so viele Menschen, speziell in Deutschland, Probleme mit Ausgangsbeschränkungen haben.
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Ist es nicht eher die unaufrichtige Art und Weise der Berichterstattung:
Wiederholt: "Schutz für Alte" was nachdenklich macht?

Berechtigte Angst vor zu wenig Atmungsgeräten - berechtigte Angst vor zu wenig Intensivbetten - und vor allem berechtigte Angst vor zu wenig Krankenhauspersonal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eule58 schrieb:
Ich verstehe nicht, warum so viele Menschen, speziell in Deutschland, Probleme mit Ausgangsbeschränkungen haben. Ich genieße diese Ruhe. Kein Flugzeug donnert alle 10 min übers Haus, kein Verkehr, die Geschäfte halbleer - ich meine nicht die Regale - die Luft riecht nach Frühling und nicht nach der Reifenverbrennungsanlage im Osten und bei Westwind nach der ÖMV.
Gestern war ich Bärlauch pflücken und ich hatte das Gefühl, die Natur atmet auf. Kein Geräusch von Motorsägen übertönte den Gesang der Vögel und das Summen der Insekten.
Ich sehe den Virus nicht als Krise, sondern als Chance, einen Gang zurück zu schalten. Zu Erkennen, wie vieles unnötig ist was wir machen. Zu begreifen, was wir wirklich zum Leben brauchen....
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Da bin ich aber gespannt:p
 
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