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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

es wird spannend in Österreich
.....A geh... ist halt eine "typisch österreichische" Lösung herausgekommen! Eckdaten: "gültig ab 1. Februar. Exekutiert ab 15. März durch die Polizei (keine Schwerpunktkontrollen) im Zuge der normalen Kontrolltätigkeiten"! Sprich: wer in "keine dieser Kontrollen" gerät, kommt auch "ungeimpft, ungestraft" durch die nächsten "zwei Jahre"! Ist wie beim "Schnellfahren", wer "nicht erwischt" wird, wird auch "nicht gestraft"!!.....

meint plotin
 
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es wird spannend in Österreich
Die Ziele , die mit der Durchimpfung im jetztigen Zeitpunkt erreicht werden sollen, wurden in keiner Weise angesprochen. Diese Maßnahme kommt um Jahre zu spät und wie sie auf künftige Hospitalisierungen und Krankheitsverläufe wirken wird, weiß niemand. Daher wird sie wahrscheinlich gar nicht zum Tragen kommen. Der Zeitpunkt obliegt dem Gesundheitsminister, dem dafür eine Kann-bestimmung eingeräumt wurde.
 
Ist das richtig? Wer bis zum Inkrafttreten des Impfgesetzes nicht den 3. Stich hat, gilt als ungeimpft??
Ich glaube ja - glaube!
Mutmaßlich wird diese ganze widerliche Vorgangsweise sowieso
nicht
inkrafttreten - Was diese verlogene Mannschaft bezweckt, ist doch
"nur" dass die Leute aus Angst impfen rennen: Dieser Stoff muss
weg!
Es muss wohl einen Grund geben, weshalb derartige Impf-Schäden
nicht und nicht besprochen - nicht gezeigt werden:
-!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Argument gegen die Impferei ist die die sog. formalgesetzliche Delegation:
Das Impflichtgesetz bestimmt nicht genau, was unter "öffentlicher Gesundheit" zu verstehen ist und die Verweise auf Medikamente und ihre Folgen sind für den "Normalstaatbürger" nur mit einem Fachmann zu verstehen.
Letztlich liegts an der Zustimmung des Patienten zu dem Angebot bzw. Annahme der Impfung. Da frag ich mich, wer diese fachliche Fähigkeit zur Zustimmung hat.
 
Mein Argument gegen die Impferei ist die die sog. formalgesetzliche Delegation:
Das Impflichtgesetz bestimmt nicht genau, was unter "öffentlicher Gesundheit" zu verstehen ist und die Verweise auf Medikamente und ihre Folgen sind für den "Normalstaatbürger" nur mit einem Fachmann zu verstehen.
Letztlich liegts an der Zustimmung des Patienten zu dem Angebot bzw. Annahme der Impfung. Da frag ich mich, wer diese fachliche Fähigkeit zur Zustimmung hat.
So ist es!
Und außerdem, ca 35 Leute, die innerhalb einer Stunde geimpft werden,
können wohl kaum eine adäquate Aufklärung erhalten haben - selbst,
wenn es eine solche gäbe: Schindluder pur wird -bewusst!- betrieben!
 
Das ist immer das Problem. Man spricht von Sachen, von denen man keine Ahnung hat. Wie will man wissen, wie der Impfwillige informiert wird, wenn man selbst nicht geimpft wurde?
Also, es gibt ein sogenanntes Aufklärungsblatt – zumindest in Deutschland – das man im Internet findet und lesen kann, bevor man zur Impfung geht. Das sind 6 DIN A4 Seiten, die man ausdrucken und unterschreiben kann oder man kann es vor Ort bekommen, lesen und unterschreiben.
Zusätzlich gibt es ein Anamnese Formular, das man vorher ausfüllen kann oder vor Ort ausfüllen lassen.
Und als Drittes gibt es die Einwilligungs-Erklärung, die man direkt beim Arzt unterschreibt, der auch die Beratung vor der Impfung durchführt.

Das war bei allen drei Impfungen so bei mir.
 
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