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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Habe ich dich gefragt, nein. Also nimm dein Küberl und Schauferl und geh in den Hof mit dem Sand spielen.
Anideos kann für sich selbst sprechen.
Ich darf mich auch ohne deine Aufforderung zu Wort melden.
Überdenke deinen Zugang zur Wahrheit und zur freien Meinungsäußerung.
Im Gegensatz zu dir kann ich meine Meinung vernünftig begründen.
 
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Vielleicht hilft das weiter
Dieser Artikel ist steinalt. Inzwischen wurden schon zahlreiche Obduktionen durchgeführt.
Der Pathologe, den DDr. Haditsch in seiner Sendung "Auf der Suche nach der Wahrheit"
interviewt hat ist übrigens ein ausgesprochener Impffreund.
 
Ich denk mal, dass die mRNA Impfstoffe mehr schaden als sie nutzen.

Bei der Transfektion wird mRNA (Pfizer, Moderna) oder DNA (AstraZeneca, J&J) in die Zellen aufgenommen,
die diese dazu bringt, das Spike-Protein der Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 zu exprimieren.

Die Zellen weisen das Protein dann an ihrer Oberfläche auf. Zusätzlich sondern sie es auch als Exosomen in den Extrazellulärraum
und die Blutbahn. Die Exosomen haben in diesem Fall eine Zellmembran, die das SPIKE-Protein auf sich trägt.

Weil die Zellen das Spike Protein als Exosomen in den Extrazellulärraum und die Blutbahn absondern, werden auch T-Zellen und B-Zellen infiltriert.
Dieser Vorgang ist im Impfmechanismus nicht vorgesehen. Spike und NSP Proteine sind dann in dem Zellkern, in den sie nicht gehören.
Das Immunsystem wird niedergemacht. Die Anzahl der T-Zellen ist wie verschwunden: Dr. Bhakti hat längst erklärt, wie es funktioniert!

Die Briten in ihrem offiziellen Bericht: wer geimpft wird hat weniger Antikörper für alle Zukunft. Die Impfung ist also kontraproduktiv.
Seite 23 sagt ganz offen, dass Geimpfte eine reduzierte Anzahl an Antikörpern haben.

https://assets.publishing.service.g...27511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

Was machen die Briten? Die kaufen alles auf, was Valneva produziert.

Der Biologe Clemens Arvay schreibt in seinem Buch „Corona-Impfstoffe. Rettung oder Risiko?“ (S. 49ff):

„Die Gewinnung der mRNA ist ein gentechnologischer Laborprozess, bei dem auch modifizierte DNA eingesetzt wird.
Die Herstellung der mRNA für Impfstoffe [ist] ein Design-Prozess der Gentechnik, aber kein ‚Naturprodukt‘, das einfach einem Virus entnommen wird.
So hätten es Vertreter pharmazeutischer Interessen zwar gern dargestellt. Es stimmt aber nicht. Zwar werden RNA-Impfstoffe seit mehr als
20 Jahren erforscht, jedoch gelang es vor der Corona-Krise weltweit keinem einzigen RNA-Kandidaten, eine klinische Phase II abzuschließen.
ich bin kein mediziner, aber ich glaube, der ehrenwerte Dr. Bhakti irrt hier...
schon irgendwie konfus, wenn ich mir so das gebashe zwischen den radikalen hier anschaue, regierungströten vs „aus Prinzip dagegen“, ergebnis wirds hier wohl keines geben...
man merkt an diesem umstand doch, dass goebbels wohl auch heute noch leichtes spiel hätte und da nehm ich keine der beiden gruppen aus
 
Dieser Artikel ist steinalt
Nächster Versuch von 9/2021

Ein Zusammenhang zwischen Infektion und Tod muss also plausibel sein. Auch, wenn es in der Praxis häufig schwierig sei zu entscheiden, inwieweit die Corona-Infektion direkt zum Tod beigetragen habe, merkt das RKI an.


Ich werde mich nicht weiter um eine Antwort bemühen: Gleiche Schwerter. Jetzt sind Sie dran.
 
ich bin kein mediziner, aber ich glaube, der ehrenwerte Dr. Bhakti irrt hier...
schon irgendwie konfus, wenn ich mir so das gebashe zwischen den radikalen hier anschaue, regierungströten vs „aus Prinzip dagegen“, ergebnis wirds hier wohl keines geben...
man merkt an diesem umstand doch, dass goebbels wohl auch heute noch leichtes spiel hätte und da nehm ich keine der beiden gruppen aus
Mit der Wissenschaft konkurrierten immer schon "alternative" Erklärungsmodelle. Punkt ist, wenn etwas erkenntnistheoretisch taugte, wurde es von der Wissenschaft assimiliert und angewandt - und wenn nicht, blieb es "alternativ".
Menschen glauben etwas Angenehmes viel lieber als etwas Unangenehmes. Daher hatte es die Wissenschaft beim Volk -vor Allem beim ungebildeten Teil- mit unangenehmen Erkenntnissen oft schwer. Belair und seinesgleichen spucken auf die Kirche, weil sie im Mittelalter Wissenschafter auf Grund ihrer für sie unangenehmen Erkenntnisse geächtet hatte, und machen heute genau das Selbe.
Eine verlogene, bigotte Weltanschauung.
 
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Ein Zusammenhang zwischen Infektion und Tod muss also plausibel sein. Auch, wenn es in der Praxis häufig schwierig sei zu entscheiden, inwieweit die Corona-Infektion direkt zum Tod beigetragen habe, merkt das RKI an.


Ich werde mich nicht weiter um eine Antwort bemühen: Gleiche Schwerter. Jetzt sind Sie dran.
Tja, oft wird eine Überschrift reißerisch formuliert, und dann im Text erklärt, dass es in Wahrheit doch anders, und nicht ganz so reißerisch aussieht.
Darum zitieren Belair, Frenilshtar und dergleichen gerne diese verzerrten Versionen und geben sie als "die ganze Wahrheit" aus.
 
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