Bernies Sage
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Nein, das ist nicht bewundernswert sondern gilt als unhöflich, was hier Belair und Muzmuz in ihren langweilig verzerrenden Spiegelkabinettstücken zur Ablenkung von der Hauptsache als Protagonisten vorführen.
Dazu habe ich auch sachliche Argumente vorzubringen:
Jeder so genannte Impfverweigerer trägt primär individuelle Verantwortung für seine eigene Gesundheit, - nicht aber automatisch eine gesetzliche gesundheitliche Verantwortung für beliebige Dritte!
Dazu bedarf es vertraglicher oder gesetzlicher Regelungen, die aber eine besonders gefährliche Ansteckungsgefahr - möglicherweise in Abstufungen - voraussetzt. Jede Gefahr für das mRNA-Botschafter-Virus benötigt aber 10-14 Tage zur Erkennung einer nennenswerten Gefährlichkeit, die aber nach jüngsten Erkenntnissen nachweislich nur im Rahmen von 1-2% Betroffenheit durch Covid19-Sars2 gar nicht als signifikant gelten kann, um gleich mehrere Grundrechte durch eine politische Notgesetzgebung "rechtsmissbräuchlich im Vor-Denken" auszuhebeln.
Und das ist fatal - weil mittels ständig neuer gesetzlich verwirrend ständig angepasster Ausführungsbestimmungen ein systematischer Vertrauensbruch inmitten von angeblich "freien" Wahlen mit "Mundschutzbegleitung" stattfindet, wozu man - was besonders praktisch erscheint - zum Lachen keinen "Mundschutzkeller" mehr aufsuchen muss.
Was nicht zum Lachen ist, das ist eine immanente Ansteckungsgefahr durch "ganz frische Impflinge" , weil der gefährliche Teil des Virus ca.10-14 Tage Verweildauer benötigt um seine Wirkung im Organismus zu entfalten, wozu es streng genommen einer zusätzlichen Einkesselung aller Organe von Impffreiwilligen für 10-14-Tage bedürft hätte, um schnellstmöglich erste Hilfe leisten zu können und Impfdurchbrüche nicht wie Blinddarmdurchbrüche mit erhöhter Krankenhausverweildauer statisch zu infizieren.
In meiner Familie bekommt jeder der sich frisch impfen lässt für 10-14 Tage striktes Hausverbot, damit er das geimpfte Gegenmittel möglichst schnell wieder materiell auszuscheiden vermag und nur noch "die positive Erinnerung" geistig zurückbleibt.
@Eule: Jeder der vier Ärzte konsultiert, um sich seine Zustimmung für eine lang ersehnte Impfung zu ergattern, obwohl er keinerlei fremdartspezifische Begleitsymptome hat, könnte -zum Selbstschutz der Ärzte - sogar als "Münchhausen by Proxy-Stellvertretersyndrom" - diagnostiziert und im Rahmen einer ungeklärten Psychopathie "völlig neumodern" klassifiziert werden!
Fakt ist, dass sich durch Impfung der Charakter eines Menschen verändert und bei wiederholenden Impfungen eine latente Sucht nach immer mehr Heilung dabei zu entstehen vermag. Wer dreimal im Kurzintervallen hintereinander - zur Sicherheit einer weiteren Sicherheit - freiwillig geimpft ist, so meine Prognose, wird von der Nadel wahrscheinlich nie mehr freiwillig loskommen.
Fakt ist: Eine gesetzliche Verantwortung für gesunde Dritte ist etwas anderes als eine gesetzliche Verantwortung für Kranke zu übernehmen. Doch wo ist diese Grenze, wenn immer mehr Nervenkrankheiten entstehen?
Muss das stillschweigend zustimmende Kopfnicken etwa noch als normal gewertet oder im unmittelbaren Wiederholungsfall schon als erstes Anzeichen einer harmlosen Nervenkrankheit nun belohnt oder eher bekämpft werden??
In jedem Falle setzt verantwortungsbewusstes Handeln schon situationsbedingt einen Berufstand mit Standesregeln voraus und ein auf gesetzlicher Grundlage klar erteilt sein müssender Auftrag , dessen Grenzen zeitpunktnah abgegrenzt und im allgemeinem Risiko sowohl "im Mittel" überschaubar und selbstverständlich "speziell ganz legal" sein müssen.
Selbstverständlich hat auch eine jede Privatperson im Rahmen ihrer familiären Pflichten immer nur einen ganz persönlich eingeschränkten Verantwortungsbereich, ansonsten droht sofort eine Überforderung mit möglicherweise überaus strittigen Folgen, die juristisch, philosophisch, wirtschaftlich und sozi-kulturell tangierende Berührungspunkte haben können, wozu ich zur Auflockerung der ernsten Problematik schon mal beigetragen habe.
@Eule: Ich habe mir spontan überlegt, was wohl Eulenspiegel zu Eule (zu ihrem Beitrag # .......) gesagt hätte und musste hier im Denkforum gar nicht lange suchen:
Ihr Österreicher habt offenbar Euren Ludwig Wittgenstein noch immer nicht verstanden, als dieser meinte: "Die Welt ist alles, was der Fall ist" - aber, so könnte ich seinen Geist in einem 'wits-gen-stone-head-hunter' heimlich sagen hören: "Das Ansinnen, die Fallzahlen selbst zu Fall zu bringen, das stammt nicht von dieser Welt"
Das kann doch (fast) jeder unbewegliche Statist als dynamischer Statistiker mit einem stöchiometrisch angenommenen Stickstoff-Luftgemisch viel besser erkennen.
Selbstverständlich würde ich, wäre ich ein angestellter Krankenhausarzt, niemals vorschlagen, einfach beim nächsten Föhn in allen Krankenhäusern die Fenster zu öffnen und stoßzulüften, die Notfall-Patienten in den Betten anzuschnallen, die Betten senkrecht zu stellen, um den automatischen Schlafmodus (!) zu verhindern und allen Patienten mit viel gesundem Wasser einen speziellen Corona-Einlauf zur automatischen Stuhlgangbeschleunigung zu verpassen.
Was hätte wohl Till Eulenspiegel als selbsternannter Arzt heute zu den Corona-Patienten gesagt?
Die Umkehrung des Sprichwortes: "Nichts für ungut - alles wird gut" gilt zur schlechteren Hälfte hin so: "Nichts ist gut - alles wird schlecht" - aber immerhin wieder verwertbar!
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