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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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FreniIshtar schrieb:
Und stünde er auf der Bühne, würde er ganz anders - ganz anders formulieren; nämlich stets wie gewohnt
so, dass man herzlich lachen muss!
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Dann lachens halt über seine geschriebenen Worte - die kann man getrost nach Hause tragen:):)
Tatsache, dass ich die von uns gewählten Regierenden für unfähig halte. Gleiches gilt allerdings auch für einen zunehmenden größeren Teil der Wählenden"
 
Walter schrieb:
Keine positiven Effekte von Vitamin D bei Covid-19:
https://www.endokrinologie.net/aktuelles-details/stellungnahme-vitamin-d-corona-pandemie.php
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Das lese ich aus dem Text nicht heraus. Ich interpretiere den Text so:

1. Patienten mit schweren Verläufen von Covid-19 haben oft einen niedrigen Spiegel an Vitamin D. Unklar ist, ob der niedrige Spiegel an Vitamin D den schweren Krankheitsverlauf bedingt, Covid-19 einen niedrigen Vitamin D - Spiegel, oder besonders anfällige Patienten für schwere Verläufe von Covid-19 (alt, Vorerkrankungen) häufiger einen niedrigen Spiegel an Vitamin D haben.
2. Bei Patienten mit ausreichendem Vitamin D - Spiegel bewirkt auch eine Hochdosisierung von Vitamin D nichts.
3. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D durch die Nahrung ist schwierig und bringt ggf. andere Nachteile mit sich.

Letztlich ist das alles nichts Neues, nichts, was man nicht schon länger wüsste. Ich habe, seit etwa Anfang November, angefangen, Vitamin D (+ Calcium und Magnesium) zu supplementieren. Nach einer einmaligen "Monatskur", etwas höher dosiert, um die Speicher in der Leber einmal aufzufüllen, bin ich dazu übergegangen, eine tägliche, aber kleinstmöglich sinnvolle Dosis von 10 Mikrogramm zu mir zu nehmen.
Tatsächlich stelle ich jenseits einer hypothetischen Corona-Prophylaxe eine wahrnehmbare Verbesserung meines Körpers fest: Bessere (und glänzende) Nägel, bessere Haut, weniger Malaisen (Rückenschmerzen o.ä.). Es hat allerdings auch ein paar Wochen gedauert, bis sich die Effekte eingestellt haben.

Anmerkungen:
zu 1.: Der Artikel lässt die Frage offen, warum kranke Menschen einen so erniedrigten Vitamin D - Spiegel haben. Man könnte auch vermuten, dass der Körper im Krankheitsfall einen höheren Bedarf an Vitamin D hat, da er es für sein Immunsystem in höherem Maße braucht. Ich halte es zumindest für vorstellbar, dass ein höherer Speicher von Vitamin D in der Leber von Vorteil, zumindest aber nicht von Nachteil ist.

zu 2.: Vitamin D wird, als fettlösliches Vitamin, in der Leber gespeichert und aus ihr auch wieder abgerufen. Die Gefahren einer Überdosierung von Vitamin D sind seit vielen Jahren bekannt. Anders als wasserlösliche Vitamine werden die fettlöslichen Vitamine eben nicht einfach wieder mit dem Urin ausgeschieden und daher gelten Hochdosierungen fettlöslicher Vitamine als riskant oder gesundheitsschädlich. "Viel hilft viel" - das hat in der Medizin praktisch noch nie wirklich gegolten, eine vernünftige und dafür aber regelmäßige Gabe dieses Vitamins - im Winter - halte ich aber durchaus für sinnvoll, und nicht nur gegen Corona.

zu 3.: Es ist richtig, dass der Körper Vitamin D bei Exposition von UV-Licht in der Haut bildet, nur findet diese Exposition in unseren Breiten im Winter praktisch nicht statt. In den Wintermonaten ist selbst bei Sonnenhöchststand und klarem Wetter im Sonnenlicht kein UV-Anteil mehr vorhanden, die Sonne steht dafür zu niedrig. Aber wann ist in diesen Monaten überhaupt nur klares Wetter? Meistens ist es bewölkt und dann kommt definitiv kein UV-Anteil an. Außerdem schauen im Winter nur Gesicht und Hände aus der Kleidung und niemand macht im Winter täglich nackig Turnübungen im Vorgarten.
In Lebensmitteln ist Vitamin D in nennenswerter Menge praktisch nur in den Lebern der Tiere enthalten - das isst nicht jeder, außerdem soll man Leber aus anderen Gründen auch nicht zu oft essen. Der Gehalt anderer Lebensmittel an Vitamin D (Matjes, Lachs) ist unbedeutend. Berechnet man, welche Mengen man von diesen Lebensmitteln essen müsste, dann kommt man entweder auf unrealistische Mengen, oder auf so ein "Ritual", wie die "tägliche Portion Matjes, 250g" o.ä. Das kann man dann mal 3 Tage machen, und dann hängt es einem zum Hals heraus. Nach meiner Erfahrung sind Vorgaben bestimmter Lebensmittel i.d.R., zumal auf Dauer, völlig ergebnislos, wenn sie nicht in den Lebensstil eines Durchschnittsbürgers passen. Es wird dann einfach nicht gemacht und entwickelt sich mehr zur geträumten (und behaupteten) Illusion eines vermeintlich gesunden Lebens.
Bei Vegetariern sieht die Bilanz noch schlechter aus, der Vitamin D - Gehalt von Champignons als mehr oder weniger dem einzigen vegetarischen Lebensmittel ist gering. Wieviel Champignons will man da denn essen? Gar nicht erst davon zu reden, dass das vielleicht für einen Wiesenschampignon gelten mag, aber der Vitamin D - Gehalt von den 08/15 - Zuchtchampignons, die man üblicherweise so kauft, dürfte eher homöopathischer oder hypothetischer Natur sein.
 
denk-mal schrieb:
Wenn meine Söhne zum Barbier gehen, weil der so moderne Haarschnitte macht, dann sitzen die da ohne Masken, der Barbier lacht sich einen und an der Tür steht ein Laufjunge
und passt auf, dass die Polizei oder der Ordnungsdienst nicht gerade vorbeikommen. Der Barbier sagt: Ach, nehmt bloß den blöden Lappen aus dem Gesicht.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/ali-ertan-toprak-migranten-corona/
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Puh, bin ich jetzt aber beruhigt… ich habe dir nicht Unrecht getan, wenn ich mir deine Quellen anschaue. Du bist also nicht nur Opfer der Bildzeitung, sondern auch Tichys Opfer …oder vielleicht doch Täter?

Im Gegenzug schenke ich dir dafür etwas aus einer meiner Quellen:

correctiv.org schrieb:
Herkunft von Covid-Patienten wird in Deutschland nicht erfasst – „Bild“ reißt laut RKI und Bethanien-Klinik Aussagen aus dem Kontext
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https://correctiv.org/faktencheck/2...nd-bethanien-klinik-aussagen-aus-dem-kontext/
 
FreniIshtar schrieb:
Eine vernünftige Erfahrung: Frischobst - Wasser und Frischluft-Bewegung unter freien Himmel: bei jedem Wetter!
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Das mag Dir für Vitamin C und andere wasserlösliche Vitamine von Nutzen sein, bringt aber für fettlösliche Vitamine wie Vitamin D überhaupt nichts und die UV-Einstrahlung ist hier in den Wintermonaten nicht existent.
 
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Walter schrieb:
Gestorben an oder mit #COVID19?
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:mad: ;) Unerwünschte Fragestellung!? ;) :mad:

Exzentrischer Grund: Die bedingungslos bedienungsfreundlichen Impfbefürworter wünschen keine weitergehende extra differenzierte "Oder-Beobachtung" aus "guten" Gründen einer selbst erfüllenden Prophezeiung, weil schon kleinste Unterschiede in der geringsten Beobachtung starke Auswirkungen auf immunologische Eigenschaften - über sogenannte Disruptoren - haben... ("könnten"!?)....:rolleyes:

Ein "Könner oder ein Gönner" müsste man sein, um die sachliche Argumentation von emotionaler Argumentation noch unerforschter Enantiomere als nicht deckungsgleiche Spiegelbilder isometrisch neu verstehen zu lernen.

Man könnte also glatt exzessiv "ausfallend wie auffallend" geneigt sein, von einem gewissen "wissenschaftlich begründetem" Mitgefühl zu sprechen, solange jedenfalls niemand merkt, welche Menschenverachtung möglicherweise hinter einem hormonell - geradezu wespenhaft gestörten "Stock" - stehen könnte und dieser durch eine "Stock-Exchance" in börsennotierter Endokrinologie mittels kommerziellen Handel von Eintritts- und Austrittgebühren "ursächlich doppelt wachstumsgeheilt" werden soll. - Na Toll!

Meine berechtigte Rüge zielt darauf ab, eine (noch) erlaubte Augenwischerei statischer Beweisführung für einen "Ausreißer" zu begründen zu versuchen, der das zutreffende Standardargument, dass eine "generelle Ursächlichkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt jedenfalls nicht beweiskräftig vorgelegen haben wird" nicht tatsächlich in erlaubter Weise ins Wanken bringen kann, weil die Besonderheit vom mRNA-Botschafterviren in ihrer Wirkung nicht grundsätzlich unmittelbar in Frage gestellt werden kann, sondern immer nur in ihrer mittelbaren Wertung - richtig oder falsch.

Und diese Art Wertung ist stark von den jeweiligen Sichtweisen abhängig und führt logischerweise zu einer teilweisen Unzumutbarkeit, falls schwere allergische Reaktionen, wie bei manchen Impfstoffen bereits zu befürchten gewesen sein wird, auch in Zukunft nicht zwingend auszuschließen sind.

Kollateralschäden scheinen rückversicherungstechnisch bis zu einer (noch steigerungsfähigen) Todesrate von jeweils 1-2-3% bereits in "fremden" Finanzierungsansätzen wachstumspolitisch in doppelter Größenordnung von 10 hoch 12 Währungseinheiten (noch sicher) eingepreist zu sein.

Schon wegen des Grundsatzes "to big to yail" müssen alle weltweit institutionell in Gang befindlichen (Be-)Währungsumstellungen (von Staatsanleihen auf Bürgeranleihen) unter billigender Inkaufnahme verfassungsrechtlicher Verwaltungsverstöße notverfassungsrechtlich dezidiert gerechtfertigt werden.....

Mit einfachen einfältigen Worten in UN-rechtsphilosophischer Pervertierung zum Ausdruck einer nicht zu verharmlosenden "Sepsis durch Skepsis" gebracht:

Hä- wie bitte? ::

"Wenige Menschenleben sollen unmittelbar sicher geopfert werden dürfen, damit wenigstens viele Menschenleben durch einen ebenso sicheren Impfstoff wenigstens mittelbar gerettet werden könnten???"

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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