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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Wenn es darum geht, einzelne Schutzbedürftige zu retten, muss das ganze Land mitmachen, weil man sonst kaltschnäutzig und unsolidarisch ist.
Das Prinzip der Solidarität ist auch im Zusammenhang mit Minderheitenschutz für unverschuldete Fakten zu sehen, wobei Zahlen von Menschenleben und Kosten bei dieser Denkweise keinen Platz haben.
Wenn es darum geht, dass einzelne Schutzbedürftige nach der Coronaimpfung sterben, ist dies im Namen der Rettung des ganzen Landes in Kauf zu nehmen.
Beim Impfrisiko geht es um ein persönliches Inkaufnehmen einer Chance.
 
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Aber mutmaßlich gibt es tatsächlich auch Geistesarbeiter, die meinen, dass der Präsident des Paul-Ehrlich Instituts zugeben dürfe, dass diese neue Impfung Schaden anrichtet! -jetzt oder später- -!
Für den Eintritt von Impfschäden gibt es einschlägige Riskenabschätzungen.
Die Argumente der Impfgegner berufen sich auf 100%igen Schadenseintritt/Erfolglosigkeit ohne plausible Argumente.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kantig: "Beim Impfrisiko geht es um ein persönliches Inkaufnehmen einer Chance."

...einer Chance auf Ausreise?
Plausible Argumente muss der liefern, der Zwangsmaßnahmen verhängt, nicht der, der sie anzweifelt.
Massenimpfungen im Eilverfahren mit Drohungen sind Zwangsmaßnahmen.
"Bleib gesund" wird in Syndikatskreisen auch als Drohung ausgesprochen, nicht als Chance.
 
Für den Eintritt von Impfschäden gibt es einschlägige Riskenabschätzungen.
:nein: FATAL DOUBLE ERROR: Nein, die gibt es im Falle einer mRNA-Impfung nicht: Zur Bewertung von genetischen Impfschäden für mehrere Generationen gibt es gerade keine einschlägigen Risikoabschätzungen! :nein:

Aber eine sachliche Diskussion darüber führen zu dürfen, das wäre immerhin demokratisch wünschenswert, um die Versicherungsrisikoprämienstruktur einer einschlägigen Corona-Impfversicherung "auftragsrechtlich auf Vordermann" zu bringen, nach dem bewährten Motto: "Wer die Musik bestellt, der bezahlt auch" - selbstverständlich im Prämien-Voraus, noch bevor der Tod als Versicherungsrisiko eintritt!
Die Argumente der Impfgegner berufen sich auf 100%igen Schadenseintritt/Erfolglosigkeit ohne plausible Argumente.
Tolle Satzkonstruktion in voller Selbstwidersprüchlichkeit mit (unzulässiger) Berufung auf eine "einschlägige Versicherungsrisikofreiheit" etwa ??

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Kantig: "Beim Impfrisiko geht es um ein persönliches Inkaufnehmen einer Chance."

...einer Chance auf Ausreise?
Plausible Argumente muss der liefern, der Zwangsmaßnahmen verhängt, nicht der, der sie anzweifelt.
Massenimpfungen im Eilverfahren mit Drohungen sind Zwangsmaßnahmen.
"Bleib gesund" wird in Syndikatskreisen auch als Drohung ausgesprochen, nicht als Chance.
Ich nehme an, daß Sie hier Zwangsimfungen ansprechen, oder?
 
Ich empfehle diese Pfizer-Biontechstudie mit den 19.000 Probanden.
Diesen wurden eben so viele Menschen in einer Kontrollgruppe gegenüber gestellt.
In der geimpften Gruppe trat nur 8 Mal die Infektion auf.
In der ungeimpften Kontrollgruppe traten etwa 160 Infektionen auf.

Nun sagt Pfizer, 8 von 19.000 bedeutet eine außerordentliche Wirksamkeit.
Wie groß ist jedoch der Nutzen der Impfung. Dabei sind die ca. 150 Patienten weniger anzuschauen, und zwar gegenüber den 19.000 Beobachteten. Dadurch ergibt sich eine Wirksamkeit der mRNA-Impfung von ca. 0,8%. Diesen Nutzen muss man nun dem Risiko der Impfung gegenüber stellen. Studie suche ich später raus ist schon älter.
 
Für den Eintritt von Impfschäden gibt es einschlägige Riskenabschätzungen.

Sollte so sein, ja!


Ich habe mich nicht auf Impfgegner sondern auf die angeführt
katastrophalen Impfschäden bezogen (@Bernd) und weiters,
auf die dazu geäußerte Erklärung von Klaus Cichutek.

Erstaunt es Sie denn nicht, dass für diesen Präsident
-nach Impfungen!-
auf einmal doch Grunderkrankungen als Todesursache gelten?
 
Ich betrachte, im Gegensatz zu dir, die demographischen Zusammenhänge nicht unter dem Aspekt der Eugenik.

genau das tust Du !!!
kein Mensch außer Dir kommt auf die Idee, daß demographische Zahlen etwas mit Eugnik zu tun haben

Es ist jedenfalls nicht damit gemeint, dass die Infizierten sich gleichmäßig unter den Altersgruppen verteilen. Es ging im Übrigen nicht um die Infizierten, sondern um die Intensivpatienten.

logisch
Du hattest ja gemeint, daß sich die Intensivpatienten gleichmäßig unter den Altersgruppen verteilen

und das ist eben dumm,
weil es viel mehr infizierte junge Menschen als infizierte alte Menschen gibt

Das erinnert an eine Politik als von unwertem Leben die Rede war.

Du erinnerst mich an einen Dienstleister, der gegen Geld Scheiße erzählt
 
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In der geimpften Gruppe trat nur 8 Mal die Infektion auf.
In der ungeimpften Kontrollgruppe traten etwa 160 Infektionen auf.

man müsste schauen, welche Typen von Menschen sich infiziert haben
danach könnte man abschätzen, wieviel Prozent der Bevölkerung ähnlich wie die Infizierten reagieren
 
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