Bernd
Well-Known Member
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- 3. Mai 2004
- Beiträge
- 8.631
Muzmuz: ..."rechten Gesinnungsgenossen..."
Gesinnungsgenossen, faszinierend!
Die fortwährende Verwendung des Wortes "Gesinnung" fiel mir vor Jahren bei Anideos erstmals auf, denn eigentlich wird das im Deutschen nicht benutzt. Seit die Redakteure und TV-Ansager sich jedoch die Erziehung der Bürgerschaft zur Aufgabe gemacht haben, taucht es an allen Ecken auf, an denen es unliebsamen Widerstand gibt. Im Zusammenhang mit Wurstkonsum und dem Klimasoll merkwürdigerweise ebenso.
Der dadurch bereits erzogene Schlaubibürger hat im allgemeinen Bedenken gegenüber Rechts. Er hat Sorge, dass es eine rechtsetablierte Diktatur gibt, wie damals. Seiner berechtigten Sorge bezüglich einer erwarteten künftigen Regierung stehen nun jedoch reelle totalitäre Entwicklungen durch seine aktuelle Regierung gegenüber. Was macht er nun. Statt der reellen Gefahr angemessen zu begegnen, übernimmt er die Notwendigkeit der autoritären Zwangsmaßnahmen und wendet sich gegen die, die das erkennen und ablehnen und eben keine Diktatur wollen. Die, die die aktuelle Diktatur ablehnen, sind für ihn nun voller Überzeugung die hinterhältigen rechten Schurken, von denen eine Diktatur zu erwarten wäre. Lieber Walter, liebe Eule, euere Gedanken dazu würden mich auch interessieren.
Das ganze ist psychologisch höchst interessant, wir sollten das weiter untersuchen.
Die Ermächtigungsgesetze, die Reisesperre, die Berufsverbote, Internetzensur, google-Suche Präferenz für Regierungsseiten, Massentests, Massenimpfungen, Bankkontenschließungen von Widerständlern, Versammlungsverbote, Strafen und Wasserwerfer gegen Regierungskritiker, Verhaftungen von Bürgerrechtsanwälten... nicht als diktatorisch zu erkennen, scheint mir hier ebenso merkwürdig.
Nicht logisch, psychologisch.
Gesinnungsgenossen, faszinierend!
Die fortwährende Verwendung des Wortes "Gesinnung" fiel mir vor Jahren bei Anideos erstmals auf, denn eigentlich wird das im Deutschen nicht benutzt. Seit die Redakteure und TV-Ansager sich jedoch die Erziehung der Bürgerschaft zur Aufgabe gemacht haben, taucht es an allen Ecken auf, an denen es unliebsamen Widerstand gibt. Im Zusammenhang mit Wurstkonsum und dem Klimasoll merkwürdigerweise ebenso.
Der dadurch bereits erzogene Schlaubibürger hat im allgemeinen Bedenken gegenüber Rechts. Er hat Sorge, dass es eine rechtsetablierte Diktatur gibt, wie damals. Seiner berechtigten Sorge bezüglich einer erwarteten künftigen Regierung stehen nun jedoch reelle totalitäre Entwicklungen durch seine aktuelle Regierung gegenüber. Was macht er nun. Statt der reellen Gefahr angemessen zu begegnen, übernimmt er die Notwendigkeit der autoritären Zwangsmaßnahmen und wendet sich gegen die, die das erkennen und ablehnen und eben keine Diktatur wollen. Die, die die aktuelle Diktatur ablehnen, sind für ihn nun voller Überzeugung die hinterhältigen rechten Schurken, von denen eine Diktatur zu erwarten wäre. Lieber Walter, liebe Eule, euere Gedanken dazu würden mich auch interessieren.
Das ganze ist psychologisch höchst interessant, wir sollten das weiter untersuchen.
Die Ermächtigungsgesetze, die Reisesperre, die Berufsverbote, Internetzensur, google-Suche Präferenz für Regierungsseiten, Massentests, Massenimpfungen, Bankkontenschließungen von Widerständlern, Versammlungsverbote, Strafen und Wasserwerfer gegen Regierungskritiker, Verhaftungen von Bürgerrechtsanwälten... nicht als diktatorisch zu erkennen, scheint mir hier ebenso merkwürdig.
Nicht logisch, psychologisch.
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