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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Deine Ferndiagnosen sind schlicht albern, ich mache das Spiel nicht mit,

Doch tust du. Denn du wirfst den Eliten ja vor, dass sie das Volk in Angst stürzen und halten wollen.
Und genau das versuchst du ja. Wir sollen Angst vor Verschwörungen, irgendwelchen Eliten und black rock haben.
Das ist das Spiel, das du spielst.
 
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Doch tust du. Denn du wirfst den Eliten ja vor, dass sie das Volk in Angst stürzen und halten wollen.
Und genau das versuchst du ja. Wir sollen Angst vor Verschwörungen, irgendwelchen Eliten und black rock haben.
Das ist das Spiel, das du spielst.

Das ist leider kein Spiel, sondern Realität und bitterer Ernst:

Never let a good crisis go to waste“, soll Winston Churchill einmal gesagt haben: Lass eine Krise nicht ungenutzt verstreichen, schlag Profit daraus, wenn um dich herum die Welt zusammenbricht.


Als erster und bekanntester Corona-Profiteur hat sich der US-amerikanische Milliardär Bill Ackman die Maxime zu eigen gemacht. Ackman ist Gründer des Hedgefonds Pershing Square und war bislang durch gewagte Gewinne, aber auch durch spektakuläre Verlustgeschäfte in die Schlagzeilen gekommen. Schon Ende Januar 2020, sagt Ackman, sei er von einem Alptraum heimgesucht worden, den er als Warnung vor einer Wirtschaftskrise deutete. Ende Februar kaufte er dann Kreditausfallversicherungen im Wert von 27 Millionen Dollar, sogenannte Credit Default Swaps (CDS). Als die Aktienmärkte im März abstürzten und 26 Billionen Dollar an fiktiven Werten vernichteten, verdiente Ackman sich eine goldene Nase: Die Auszahlung aus den CDS brachte ihm 2,6 Milliarden Dollar ein.

Ackman ist nicht der einzige Corona-Profiteur: Während ganze Wirtschaftsbranchen stillstehen, Restaurantketten Insolvenz anmelden, Fluglinien sich in die Verstaatlichung retten, Autofirmen Millionen von Beschäftigten in Kurzarbeit schicken und Konjunkturforscher sich mit Rezessionsprognosen von bis zu minus 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) überbieten, gibt es eine Reihe von Unternehmen, die aus der Corona-Krise Nutzen ziehen.

Es sind große Tech-Konzerne und riesige Finanzunternehmen wie Blackrock, die in der Krise ihre schon vorher weit reichende Macht um ein Vielfaches vergrößern, indem sie sich überforderten Regierungen und unterfinanzierten Behörden als Retter in der Not anbieten. Gegen sie ist Bill Ackman nur ein kleiner Fisch, der eine geglückte Wette platziert hat. Die Corona-Profiteure im großen Stil aber schicken sich jetzt an, Staatsaufgaben zu übernehmen: unverzichtbar zu werden, bei der Bekämpfung der globalen Pandemie und in der Zeit danach. In der Art, wie sie das tun, zeichnen sich die Umrisse einer Post-Corona-Ökonomie ab, die dystopisch ist: Nicht nachhaltiger und grüner, wie viele es sich erhoffen, die unsere kapitalistische Wirtschaft schon wanken sehen, sondern noch marktorientierter, mit noch mehr Konzentration von Macht in wenigen Unternehmen, mit noch weniger Datenschutz, weniger Arbeitsrechten und weniger profitfreien Räumen.

An der Spitze dieser Unternehmen steht eine kleine Zahl von Männern, die schon vor Corona zu den reichsten dieser Welt gehörten. Jetzt werden sie noch mächtiger und noch reicher. Wenn es eine Post-Corona-Agenda gibt, dann muss auf ihr – neben einer Reihe von anderen unaufschiebbaren Dingen – auch der Punkt enthalten sein, wie die Macht dieser Männer und ihrer Unternehmen wieder eingehegt und beschränkt werden kann.
 
Stellt Euch vor, es gibt ein europäisches Land mir sehr hohen Fallzahlen und Todesfällen und keinen Lockdown und keine Maskenpflicht. Und was machen die Bürger dieses Landes? Sie tragen alle Masken, sagen Veranstaltungen und die Weihnachtsmärkte ab mit der Begründung, dass "nicht noch mehr Menschen an Corona sterben".
Die Querdenker würden vermutlich sagen: "die spinnen die Finnen."
 
Personen und Organisationen welche virtuos mit genau dosierten Angst Gefühlen umgehen, welche sie für gewöhnlich selber erzeugen und steuern, sich selbst aber als Befreier und Beschützer vor der Angst und ihrer Ursache darstellen. X fach praktiziert, und es funktioniert noch immer.

Du versuchst dich darin ja (du erfindest Verschwörungen und versuchst damit Ängste zu schüren), nur hast du hier niemanden von deinen abstrusen Theorien überzeugt.
 
Stellt Euch vor, es gibt ein europäisches Land mir sehr hohen Fallzahlen und Todesfällen und keinen Lockdown und keine Maskenpflicht. Und was machen die Bürger dieses Landes? Sie tragen alle Masken, sagen Veranstaltungen und die Weihnachtsmärkte ab mit der Begründung, dass "nicht noch mehr Menschen an Corona sterben".
Die Querdenker würden vermutlich sagen: "die spinnen die Finnen."

Bist du über die höchst komplizierte Thema nur imstande auf diesem Kindergartenniveau zu diskutieren, dann mach doch mit Muzmuz einen Thread auf, die Corona Krise für Kleinkinder aufbereitet.

Hier:

Das ist leider kein Spiel, sondern Realität und bitterer Ernst:

Never let a good crisis go to waste“, soll Winston Churchill einmal gesagt haben: Lass eine Krise nicht ungenutzt verstreichen, schlag Profit daraus, wenn um dich herum die Welt zusammenbricht.


Als erster und bekanntester Corona-Profiteur hat sich der US-amerikanische Milliardär Bill Ackman die Maxime zu eigen gemacht. Ackman ist Gründer des Hedgefonds Pershing Square und war bislang durch gewagte Gewinne, aber auch durch spektakuläre Verlustgeschäfte in die Schlagzeilen gekommen. Schon Ende Januar 2020, sagt Ackman, sei er von einem Alptraum heimgesucht worden, den er als Warnung vor einer Wirtschaftskrise deutete. Ende Februar kaufte er dann Kreditausfallversicherungen im Wert von 27 Millionen Dollar, sogenannte Credit Default Swaps (CDS). Als die Aktienmärkte im März abstürzten und 26 Billionen Dollar an fiktiven Werten vernichteten, verdiente Ackman sich eine goldene Nase: Die Auszahlung aus den CDS brachte ihm 2,6 Milliarden Dollar ein.

Ackman ist nicht der einzige Corona-Profiteur: Während ganze Wirtschaftsbranchen stillstehen, Restaurantketten Insolvenz anmelden, Fluglinien sich in die Verstaatlichung retten, Autofirmen Millionen von Beschäftigten in Kurzarbeit schicken und Konjunkturforscher sich mit Rezessionsprognosen von bis zu minus 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) überbieten, gibt es eine Reihe von Unternehmen, die aus der Corona-Krise Nutzen ziehen.

Es sind große Tech-Konzerne und riesige Finanzunternehmen wie Blackrock, die in der Krise ihre schon vorher weit reichende Macht um ein Vielfaches vergrößern, indem sie sich überforderten Regierungen und unterfinanzierten Behörden als Retter in der Not anbieten. Gegen sie ist Bill Ackman nur ein kleiner Fisch, der eine geglückte Wette platziert hat. Die Corona-Profiteure im großen Stil aber schicken sich jetzt an, Staatsaufgaben zu übernehmen: unverzichtbar zu werden, bei der Bekämpfung der globalen Pandemie und in der Zeit danach. In der Art, wie sie das tun, zeichnen sich die Umrisse einer Post-Corona-Ökonomie ab, die dystopisch ist: Nicht nachhaltiger und grüner, wie viele es sich erhoffen, die unsere kapitalistische Wirtschaft schon wanken sehen, sondern noch marktorientierter, mit noch mehr Konzentration von Macht in wenigen Unternehmen, mit noch weniger Datenschutz, weniger Arbeitsrechten und weniger profitfreien Räumen.

An der Spitze dieser Unternehmen steht eine kleine Zahl von Männern, die schon vor Corona zu den reichsten dieser Welt gehörten. Jetzt werden sie noch mächtiger und noch reicher. Wenn es eine Post-Corona-Agenda gibt, dann muss auf ihr – neben einer Reihe von anderen unaufschiebbaren Dingen – auch der Punkt enthalten sein, wie die Macht dieser Männer und ihrer Unternehmen wieder eingehegt und beschränkt werden kann.
 
Hurra, demnächst wird euch der große Bruder bis aufs Scheißhaus verfolgen um den Sitz der Narren Masken zu kontrollieren und Zwangs Impfungen vorzunehmen, also seid schön brav:


BEFUGNISSE ERWEITERT
Corona-Kontrollen: Die Polizei kommt ins Büro

Um für die Einhaltung der Corona-Regeln zu sorgen, kann die Polizei künftig auch Verkehrsmittel und Arbeitsplätze betreten. Die Ausweitung der Polizeibefugnisse bei Kontrollen von Corona-Auflagen und die Erlaubnis für Sanitäter, künftig Corona-Schutzimpfungen verabreichen zu dürfen, sind am Dienstag im Gesundheitsausschuss auf den Weg gebracht worden.

Begeht die Koalition damit also einen Grundrechtsbruch, wie Kickl das behauptet? Eher nicht, sagt der renommierte Verfassungsjurist Bernd-Christian Funk: „Grundsätzlich spricht nichts gegen diese Kontrollen, solange sie nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen stattfinden.“


Dieser Artikel stammt von der journalistischen Badhur Kronen Zeitung, ihre feile Verlogenheit schlägt alles.

Die Polizei darf auch jederzeit ins Büro, um bezüglich Kartellrecht zu kontrollieren. Dabei geht es höchstens um Geld, bei Corona geht es um die Gesundheit und letztendlich um Leben.
Also, warum sollte Geld ausreichend sein, Leben aber nicht ?
 
Na ja, so ganz einfach wird das wohl nicht zu handhaben sein, Corona infiziert ja-nein, und schmecks, die Verfahren wie es dazu kommt sind Nebensache.

Ich lebe in einer kleinen Gemeinde Nähe Baden, gestern wollte ich einen Zahlschein aufgeben, da erfahre ich, dass der Foyer mit Bankomat und Zahlscheinautomat geschlossen ist. Nächste Filiale der Bank ist 20 km weit weg. Die Bank hat aus wirtschaftlichen Gründen das aufgelassen. Nur was machen ältere Leute ohne Fahrzeug?
Bank wechseln mit all den Umständlichkeiten? Die fahren über uns drüber ohne Rücksicht.
 
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Auf welche Forenregel berufst du dich da wenn du eine Diskussion verbietest, welche weltweit bereits allgemein geführt wird, in hunderten Foren, und universitär wissenschaftlich, die Verflechtung von Blackrock mit der Corona Krise.

Ich kann doch nichts für deine Unwissenheit.

Welche Regeln sind das die von Thomas de Torquemada?

Auf die Forenregel, dass Beiträge die nicht zum Thema gehören und die Beleidigungen enthalten gelöscht werden.
Ich verbiete keine Diskussion, egal über was, aber in einem eigenen thread und nicht in einem, wo es nicht das Thema ist.

Die Regeln sind von Walter und wenn Dir was nicht daran passt, beschwer Dich bei ihm.
Mich zu beschimpfen bringt Dich nicht weiter. Das ändert die Forumsregeln nicht.
 
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