Die Verbreitung wird reduziert, weil die Masken einen Teil der Viren aufhält
Was aber wäre, so meine scheinbar unvernünftig klingende Frage, wenn auch ein Teil der guten Ribo-Botschafter Viren (die für die Herdenimmunität wichtig sind) damit aufgehalten werden würde, schließlich kann das tote Virus keine eigene Entscheidung treffen und ist vorrangig doch sicher auf das Immunsystem seines Wirtes (bzw. seiner Wirte) angewiesen?
Lehnen wir uns also wieder einmal zurück und sehen zu?
Man kann auch beim Zurücklehnen vorauschauend nachdenken.
Der in der Öffentlichkeit teilweise erweckte Eindruck, man müsse den
"Corona-Virus - hier genaugenommen einen
generalisierend zu exakt 12,5% ausgeflippten Ribo-Virenstamm-Botschafter - bis zur endgültigen Ausrottung bekämpfen" kann meines Erachtens durchaus als
*Kassandaruf* für kritische Mediziner und kritische Logiker verstanden werden.
In Zukunft müsste eigentlich aus Gründen des medizinischen Fortschritts die Bedeutung von Impfungen eher in den Hintergrund treten, doch genau das Gegenteil ist seltsam der Fall.
Und so manche Entscheidungsträger befürchten in Zukunft sogar eine Gesundheitsexplosion in den so genannten Industriestaaten, was Rückversicherer inzwischen weltweit veranlasst in ihren Prognosemodellen- jedenfalls für ihr Klientell - von einem immer höheren Lebenserwartungsalter auszugehen.
Die Weltbevölkerung soll mit der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht als Zukunftsvorsorge offenbar politisch so sensibilisiert werden, dass sie ein jedes multiresistentes Impfpräparat "gegen alles" sofort "als vernünftig" zu akzeptieren lernt und den Stecken und
Stab des Äskulap als Heilung für die Pharma-und Farmerindustrie von oben herab kritiklos akzeptiert.
Bernies Sage (Bernhard Layer)