Wodurch? Durch die logischen Untermauerungen deiner dümmlichen bla bla bla Abwertungen und der Behauptung ich würde lediglich Verschwörungs Unsinn zur Untermauerung meiner Annahme es handelte sich bei der Corona Geschichte um eine krass verlogene Inszenierung um den großen Teil der Menschheit auf Jahre hinaus unfrei zu machen, und finanziell auszuplündern, würdest du mir ja sofort den Wind aus den Segeln nehmen.
Wo bleiben diese, ich höre immer nur bla bla bla, Verschwörungsgeschwurbel, und Ministrant Ministrant.
Ich habe diesen sehr diskussionswürdigen Artikel mehrere Male gepostet, du hast nicht ein einziges Wort vernünftiger Kritik dazu geschafft:
Eine
Verschwörung ist eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Nachteil Dritter. Der Begriff ist
negativ besetzt.
Verschwörungen hat es immer gegeben, sie gelten als anthropologische
Konstante.
BlackRock Inc. ist eine internationale Fondsgesellschaft mit Sitz in New York City. Mit 7,4 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen ist BlackRock der weltgrößte Vermögensverwalter.
Wikipedia
CEO: Laurence Douglas Fink (1988–)
Gründung: 1988,
New York City, New York, Vereinigte Staaten
Verwaltetes Vermögen: 7,43 Billionen USD (2019
Eine
Billion – sind tausend Milliarden. Oder eine
Million Millionen. Oder eine Eins mit zwölf Nullen
Der "Great Reset" wird von Blackrock gesteuert: Die Staaten dürfen nur assistieren
Vermögensverwalter wie BlackRock sind zu heimlichen Herrschern über unser Wirtschafts- und Finanzsystem avanciert. Bei der Ausgestaltung des „Great Reset“, wie er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert wurde, sind sie entscheidend beteiligt.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: In der Presse wird der Vermögensverwalter BlackRock immer als heimliche Weltmacht oder sogar „Besitzer der Welt“ bezeichnet. Zu Recht?
Werner Rügemer: BlackRock mit rechtlichem Sitz in der US-Finanzoase Delaware ist nur die größte der gegenwärtig mehreren hundert „Schattenbanken“, die offiziell so genannt und im Unterschied zu den traditionellen Banken kaum reguliert werden. BlackRock hält Eigentumsanteile, zum Beispiel Aktien, an etwa 18.000 Unternehmen, Banken und Finanzdienstleistern vor allem in den USA und in der EU.
BlackRock hält zum Beispiel als einziger Investor Aktien an allen 30 DAX-Konzernen. An zweiter und dritter Stelle folgen „Vanguard“ und „State Street“. Anzumerken ist, dass die Schattenbanken untereinander vernetzt sind, so sind zum Beispiel „Vanguard“ und „Wellington“ auch Aktionäre bei BlackRock. Allerdings ist BlackRock-Chef Laurence Fink der Sprecher dieser neuen Kapital-Akteure.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Trotzdem wird über Vermögensverwalter wie BlackRock in der Öffentlichkeit vergleichsweise wenig gesprochen. Woran liegt das?
Werner Rügemer: Fink geht in keine Talk Show, sondern hält direkten Kontakt zu den wichtigsten Konzern- und Regierungs-Chefs und auch Finanzministern wie beispielsweise Olaf Scholz. In den jährlichen Hochsicherheitstrakt des Weltwirtschaftsforums in Davos lässt er sich einfliegen und diskutiert mit der politischen Prominenz. Er will keine allgemeine Öffentlichkeit, und die staatlichen wie privaten Leitmedien folgen ihm.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Können Vermögensverwalter in Zeiten von Null- und Niedrigzinsen ausreichende Renditen erwirtschaften?
Werner Rügemer: BlackRock hat Aktien in den gewinnträchtigsten Unternehmen, etwa bei Coca Cola, Goldman Sachs, Exxon, Nestlé, Nike, Bayer, BASF, Siemens, VW, BMW, Daimler, Allianz, Amazon, Google, Apple, Microsoft, Facebook, auch etwa bei den größten Rüstungskonzernen, also zum Beispiel
Lockheed, Boeing, Northrop, Raytheon (alle USA), Leonardo (Italien), Thales (Frankreich) und Rheinmetall (Deutschland). Da wurden und werden erhebliche Gewinne ausgeschüttet, auch durch Aufrüstung gegen neue und alte Feinde. Gegen prekäre Arbeitsverhältnisse etwa bei Amazon und Apple hat Fink noch nie protestiert, denn sie erhöhen die Gewinne.
Und die Null- und Niedrigzinsen sind da besonders günstig: BlackRock nutzt sie, um billig immer neue Unternehmen beziehungsweise Unternehmensanteile aufzukaufen.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Unser Finanzsystem wird derzeit durch ungeheure Geldsummen, die von den Zentralbanken zur Verfügung gestellt werden, gestützt. Kann das gut gehen? Oder wird im Windschatten der Corona-Krise ein „Great Reset“ vorbereitet, wie er auf dem World Economic Forum diskutiert wurde?
Werner Rügemer: BlackRock ist seit den Zeiten von US-Präsident Barack Obama Berater der wichtigsten Zentralbanken, beispielsweise der Federal Reserve (USA) und der EZB. Die Beratung beinhaltet unter anderem die Gestaltung der großen Corona-Rettungsprogramme, also etwa die Frage, von welchen Staaten und Unternehmen die Zentralbanken Anleihen aufkaufen sollten.
Die gegenwärtige Wirtschaft, geführt von BlackRock & Co, ist nur noch mit immer neuen und größeren staatlichen Rettungsprogrammen gewinn- und überlebensfähig. Dass dabei viele Millionen abhängig Beschäftigte, Rentner und Freiberufler verarmen – das zeigt sich in den USA und auch in der EU schon länger.
Fink sieht zwar die wachsende Kritik am westlichen Kapitalismus, geht aber nur auf die Umweltkritik ein und legt ein paar kleine angegrünte Fonds für den aufsteigenden grünen Mittelstand auf, ohne aus Öl- und Kohle-Konzernen wie RWE auszusteigen. Arbeitsrechte, Arbeitseinkommen, Arbeitsverhältnisse etwa nach menschenrechtlichen Normen zu verbessern – davon ist keine Rede. Da ist sich Fink in Davos mit Bill Gates und der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einig.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Steht zu erwarten, dass ein solcher „Great Reset“ ausschließlich von den Eliten und unter maßgeblicher Mitarbeit von Vermögensverwaltern wie BlackRock gestaltet würde?
Werner Rügemer: BlackRock& Co arbeiten ja schon lange am großen „Reset“. Die insolventen Banken, die sich verspekuliert hatten und nach den Marktgesetzen eigentlich aus dem Geschäft hätten genommen und bestraft werden müssen, wurden mithilfe von BlackRock gerettet. Sie haben weitergemacht, mit dem feinen Unterschied, dass seit der staatlichen „Rettung“ auch BlackRock, Vanguard, State Street, Elliott, KKR, und wie sie alle heißen, jetzt ihre bestimmenden Miteigentümer sind.
Mit den „Corona“-Rettungsprogrammen geht das weiter. Im Weltwirtschaftsforum wird eine private globale Gegenmacht aufgebaut, bei der die westlichen Regierungen, die EU, die Weltbank und die UNO lediglich assistieren sollen - so jedenfalls die Absicht.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Was ließe sich tun, um einen Umbau des Finanzsystems, so er sich als nötig erweisen sollte, demokratisch zu gestalten?
Werner Rügemer: Das ist wirklich die schwierigste Frage heute. Das wichtigste ist der Umbau der Unternehmen und die menschenrechtliche und umweltverträgliche Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, der Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen. Das Finanzsystem muss dem unterworfen werden. Von BlackRock & Co würde da nicht viel übrig bleiben.
Info zur Person: Dr. Werner Rügemer, Publizist, Vorsitzender der
Aktion gegen Arbeitsunrecht. Aktuelle Buchveröffentlichung: Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts. Gemeinverständlicher Abriss zum Aufstieg der neuen Finanzakteure. Köln 2. Auflage 2020, 360 Seiten.
Aber vielleicht schreibst du ja Herrn Rügemer auch noch ein Mail: Herr Rügemer, lassen sie die Hände von den Ministranten