Die Antwort auf die Frage der Impfpflicht (natürlich bei covid) sehe ich so:
1) Der Zeitpunkt und die Wirkung auf Dauer der sog. Herdenimmunität durch bloße Ansteckung ist derzeit unbekannt.
Alles was derzeit unbekannt ist, das ist als gesetzliche Vermutung keine seriöse Basis für ein zukünftiges Schutzgesetz. Die Herdenimmunität wird als Option nur deshalb verworfen, weil sie "zu lange dauern" würde, bis ein gesellschaftlicher Schutz erreicht wird. Paradox ist, wenn die Maskenpflicht eine schnelle Immunität verhindern soll, damit wenigstens die Impfpflicht (als Impf-licht) einen Sinn bekommt?
(und nebenbei Bill Gates im Deutschland wenigstens nicht Hartz IV beantragen muss. )
2.1) Auch nachher steht das Problem im Raum, daß man über die gesundheitliche Gefährlichkeit (auf Dauer) und mögliche Wiederansteckung dieser Krankheit nur wenig weiß.
Probleme, die 'nachher' im Raum stehen, können nicht 'vorher' durch eine 'Vorsorgeimpfung' bekämpft werden, ohne eine bleibende Abhängigkeit von der Impfung als ständig wiederholbare Drogenspritze 'billigend teuer' bewusst in Kauf nehmen zu 'müssen'.
2.2.) Die Frage des Inkaufnehmens bzw. Gefahr der gesundheitlichen Gefährlichkeit ist im Zusammenhang mit den "wirtschaftlichen und gesellschaftlichen" Folgen zu sehen.
Die Frage der Inkaufnahme einer Gefährlichkeit des Virus, der 1000 mal kleiner ist als ein Bakterium, steht unmittelbar nur zu einer allseits realistisch möglichen Disposition eines erstrebenswerten Nichtzusammenhangs, was eine Nichtbeobachtung von Nichtwissen als ungefährliche Annahme erlaubt. Falsche Anwendung von richtigem Wissen ist ausnahmslos gefährlich.
3) Umfragen sagen: ca 60-70 % freiwillig würden sich impfen lassen - ich nehme an, daß die den "perfekten Impfstoff" voraussetzen.
Umfragen beruhen in der Mehrheit eher auf Unwissenheit als auf Wissen. Umfragen widerspiegeln überwiegend Gefühle. Wenn Sie annehmen, dass es einen "perfekten Impfstoff"
für etwas gibt, dann müssen Sie auch annehmen, dass es einen "perfekten Impfstoff"
gegen etwas gibt. Die spezielle Besonderheit von
uralt generalisierbaren Ribo-Tot-Viren (die außerhalb eines Stoffwechsels schlummernd schon immer zu 'ex-sistieren' vermögen) liegt aber gerade darin, dass sie sich in ihrer Verhaltenslogik an ein Ur-Programm erinnern könnten, das auf Naturkautschuk zurückgeht, (aus dem die Schnuller sind) und diese ganz natürlich 'zuckrige' Klebemasse makromolekular aus der C6-H12-Gruppe der Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen stammt und zur Erklärung von sich selbst nur scheinbar neutralisierenden Wirkungen zurückreicht. Neue Redewendung: "
Gib dem Rhesus-Affen-Faktor Zucker"
4) Persönliche Betroffenheit ist nicht nur mein "Ich" sondern mein soziales Umfeld.
Das Virus selbst kennt keine persönliche Betroffenheit, scheint aber nicht abgeneigt, sich bewirten zu lassen und die armen Wirte müssen es ausbaden.
4) 5) Wenn ich ohne Pflichtimpfung ca 60% der Bevölkerung erreiche und mit der überlieferten Zahl, daß mit Impflicht ca 90% erreicht werden, dann geht es nur um die Differenz dieser !!vermuteten! %-Sätze. Da ist Impflicht zu rechtfertigen.
FATAL ERROR. - Alle EIN-HELIX-ARMEN mRNA-Botschafter-Viren wirken absolut generalisierend und tragen alle ihre Argumente 'für und wider' in einem Ur-Quantenpaket
ausgleichsrichtungsweisend in sich. Auf "vermutete Differenzsätze" wird es also nicht wie von außerhalb willkürlich vorgegeben unbedingt reagieren.
6) Ich bin für Impfpflicht.
Bei einer harmlosen Impfung gegen Masern könnte ich das ja gerade noch verstehen, aber nicht bei einer lebensgefährlichen Impfung mit einem generalisierend unberechenbar wirkenden
Ribo-Tot-Virus-Serum.
Bernies Sage (Bernhard Layer)