Ich bleib dabei: Es äußern sich Virologen, Microbiologen ua. zu der Frage.
Laien tun das auch, aber das hat jetzt nichts direkt mit dem Darstellen von Wissenschaftern als Autorität in der Presse zu tun.
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Ich bleib dabei: Es äußern sich Virologen, Microbiologen ua. zu der Frage.
Eine Sterberate als Prozentsatz von Coronatoten zu Coronainfizierten kann nicht wissenschaftlich festgestellt werden, weil beide Zahlen unbekannt sind, denn:
1. Coronatote werden willkürlich als solche gewertet, nur weil ein PCR- Test positiv war.
2. Coronainfizierte (d.h. Positive im Sinne des PCR- Tests) werden in ihrer Gesamtheit nicht annährend erfasst, weil nur Bruchteile der Bevölkerung überhaupt getestet werden.
Ergo: Wissenschaftlich ist da gar nichts.
Die Sterbezahlen in Europa (www.euromomo.eu) weisen nur in wenigen Ländern überhaupt eine Übersterblichkeit aus. In diesen wenigen allerdings eine nicht unerhebliche Übersterblichkeit. Eine dramatische Übersterblichkeit, welche die weltweite Hysterie rechtfertigen würde, gibt es nicht.
Stell dir einen Virus vor der so gefährlich / tödlich ist, dass du getestet werden muss, um überhaupt zu wissen dass du infiziert bist.
Eine Sterberate als Prozentsatz von Coronatoten zu Coronainfizierten kann nicht wissenschaftlich festgestellt werden, weil beide Zahlen unbekannt sind, denn:
1. Coronatote werden willkürlich als solche gewertet, nur weil ein PCR- Test positiv war.
2. Coronainfizierte (d.h. Positive im Sinne des PCR- Tests) werden in ihrer Gesamtheit nicht annährend erfasst, weil nur Bruchteile der Bevölkerung überhaupt getestet werden.
Ergo: Wissenschaftlich ist da gar nichts.
Die Sterbezahlen in Europa (www.euromomo.eu) weisen nur in wenigen Ländern überhaupt eine Übersterblichkeit aus. In diesen wenigen allerdings eine nicht unerhebliche Übersterblichkeit. Eine dramatische Übersterblichkeit, welche die weltweite Hysterie rechtfertigen würde, gibt es nicht.
Wenn Corona sich den Gesundheitsminister geholt hat, nehme ich es ernst ... und isoliere mich noch gründlicher.
Da irrst du dich grundlegend. Jede Größe, die man nicht nur misst, sondern die man auch nur benennt, muss zuerst DEFINIERT werden.
Und messen kann man dann (im besten Fall), eben was definiert ist. Und da ist es in der Wissenschaft gängig, dass man Größen definiert, die praktisch nützlich sind. Das gilt für Natur- wie auch für andere Wissenschaften. So ist zum Beispiel praktisch nützlich, was man messen kann.
Sowohl zu Coronatoten wie zu Coronainfizierten gibt es klare Definitionen, und diese lassen sich auch zählen. Insofern sind sie Größen, die wissenschaftlich erfasst werden können.
Dass diese Größen nicht so definiert sind, wie es sich ein Laie vorgestellt hat, wenn er die Namen der Größen hört, ändert daran nichts.
Bei den allerwenigsten physikalischen Größen weiß der Laie, wie sie wissenschaftlich eigentlich definiert sind. Das ändert aber nichts daran, dass die Wissenschaft damit arbeiten kann.
Ergo ist deine Grundaussage, dass "da gar nichts wissenschaftlich wäre" eindeutig falsch.
Bernd hat freundlicherweise auch noch ausgerechnet,Bernd schrieb:WHO-Notfalldirektor Michael Ryan sagte anfang Oktober,Muzmuz schrieb:"Woher hast du diese Zahl ?"
er schätze die Zahl der bereits Sars-CoV2-infizierten
auf 10% der Gesamtbevölkerung.
Muzmuz schrieb:Die Sterblichkeitsrate einer Infektionskrankheit wird in der Regel
nicht mittels Todesfälle/Gesamtbevölkerung
sondern Todesfälle/Infizierte errechnet.
Offenbar will Muzmuz die von ihm angeregte DefinitionMuzmuz schrieb:Die 0.14% für Influenza passen so weit, aber nicht für Corona.
Ja, den Einwand verstehe ich.
Wer die Definition von coronainfiziert und auch die Definition von coronatot akzeptiert, der kann damit wissenschaftlich rechnen und erhält ein exaktes Ergebnis auf Basis dieser Definitionen.
Ich finde allerdings beide Definitionen ziemlich fragwürdig und nicht nur ich ...
Unbefriedigende Definition von Sterblichkeitsrate.
Bernd hat freundlicherweise auch noch ausgerechnet,
wieviele Sars-CoV2-Infizierte es somit gemäß Ryan geben soll,
nämlich 780 Mio.
Diese von Ryan geschätzten 780 Mio Infizierter hat Bernd dann mit
der offiziell genannten Zahl der weltweiten Coronatoten von 1,1 Mio
zur Berechnung der Sterblichkeitsrate gemäß Definition von Muzmuz
herangezogen.
Ergebnis: 0,14 %
Genau das hat Bernd doch gemacht !
Offenbar will Muzmuz die von ihm angeregte Definition
von Sterblichkeitsrate nur für Influenza akzeptieren,
aber nicht für Corona.
Wie bereits von Anderen bemerkt,
ist diese Definition ja wirklich nicht wissenschaftlich.
>Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.<