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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

die Nachfrage nach plausibler Begründetheit wird sich in einem demokratischen Rechtsstaat wohl nicht auf Dauer in einem stabilen Zeit-und Wahrnehmungsfenster unterdrücken lassen.

Und wäre -vor allem- für die derart geschädigte
Wirtschaft begrüßenswert!

Aber bitte, wer sich dann aller von den ach soo
gut meinenden Politikern und "Medizinern" am
Pranger einfinden müsste?
-!
 
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Auch ein Arzt würde Dir ganz sicher sofort
einen Attest aushändigen.
Vor 20 Jahren ganz bestimmt. Auch in anderen Angelegenheiten, wie meiner akuten Taubheit rechts. Selbst die Ärztin hat die Kompliziertheit bestätigt, und mich sofort gefragt, ob ich ein "Auto" habe. Als ich verneinte, schüttelte sie resigniert den Kopf.

Bin mir total unsicher, ob ich die unvermeidbar vor mir liegende Busfahrt ohne Zusammenbruch überstehe. Bin 3 Jahre nicht mehr gefahren und nun muss ich auch noch mit Atembremse fahren, wo der Bus eh schon stickig ist.... (spielte schon mit dem Gedanken, auf das Ohr endgültig zu verzichten)
 
Hast Du schon um einen Attest angesucht?
Als Raucher? Da kommen bloß die Neokamellen. Die Autofrage zeigt doch, dass sie mich nicht kennt, obwohl sie seit 8 Jahren meine Ärztin ist. Durch die Öffentlichverbote gibt es zu wenige Belange, gewöhnlich zum Arzt zu müssen als früher. Einen "Vertrauensarzt" hätte ich sofort drum gebeten. Einen Solchen hatte ich zuletzt 2004 in Nürnberg.

Nein. Mit Unbekannten etwas auszuhandeln ist eine ganz andere Schiene als ein Arzt, der weiß, wie man "Du" ausspricht.
 
Ob Ihnen der wichtige Hinweis von Kubicki
"Bewusstes Missverstehen"
helfen könnte, können Sie nur erfahren, wenn
Sie sich selber *sein Werk* zu Gemüte führen!

Und eben auch in Bezug auf die Covid19
Debatte, wie Herr Kubicki gestern meinte!

Es gibt sicher Abermillionen Werke, die mir in irgendeiner Weise helfen würden.
Da es mir für ein Studium sämtlicher jener Werke an Lebenszeit fehlt, muss ich auf Basis von
Zeitbedarf, Interesse und Relevanz Prioritäten festlegen.

Auch ich könnte dir eine Unzahl an Werken präsentieren mit der Empfehlung des Studierens jener.
 
Vor 20 Jahren ganz bestimmt. Auch in anderen Angelegenheiten, wie meiner akuten Taubheit rechts. Selbst die Ärztin hat die Kompliziertheit bestätigt, und mich sofort gefragt, ob ich ein "Auto" habe. Als ich verneinte, schüttelte sie resigniert den Kopf.

Bin mir total unsicher, ob ich die unvermeidbar vor mir liegende Busfahrt ohne Zusammenbruch überstehe. Bin 3 Jahre nicht mehr gefahren und nun muss ich auch noch mit Atembremse fahren, wo der Bus eh schon stickig ist.... (spielte schon mit dem Gedanken, auf das Ohr endgültig zu verzichten)
Als Raucher? Da kommen bloß die Neokamellen. Die Autofrage zeigt doch, dass sie mich nicht kennt, obwohl sie seit 8 Jahren meine Ärztin ist. Durch die Öffentlichverbote gibt es zu wenige Belange, gewöhnlich zum Arzt zu müssen als früher. Einen "Vertrauensarzt" hätte ich sofort drum gebeten. Einen Solchen hatte ich zuletzt 2004 in Nürnberg.

Nein. Mit Unbekannten etwas auszuhandeln ist eine ganz andere Schiene als ein Arzt, der weiß, wie man "Du" ausspricht.
.....Typische "Aussagen bzw. Verhaltensweisen" von "Simulanten und Querulanten"! Denen es "einzig" um das "tägliche Bad im Selbstmittleid" geht!!.....

meint plotin
 
Das heißt, so lange ein Betroffener infektiös ist (unabhängig davon ob "wirklich krank" oder nicht!) darf das Virus nicht mehr als 1 weiteren Wirt befallen.
Danke für Geduld. Dennoch ist mir unklar, was die Anzahl der NUR-Infizierten bedeutet: ??
? Ich werde später krank, scheine dann in irgendeiner Bettenstatistik auf.
? Werde immun und stecke ?wahrscheinlich niemanden an.
? Wie hoch ist Wahrscheinlichkeit, daß ich weiter anstecke
?Es passiert gar nichts.
Meine Schlußfolgerung: Die hohe Anzahl der "Nur-Infizierten" sagt gar nichts aus.
 
Beim HIV-Virus geht man davon aus, dass eine bestimmte Mindest-Viruslast bestehen muss, damit eine Reaktion des Körpers (Infektion) und eine Ansteckbarkeit möglich sei. Da man in der PCR-Analyse das Probematerial vervielfältigt, kann man anhand der Anzahl der Vervielfältigungen in etwa sagen "ab wann" man den Virus fand und daraus Rückschlüse auf die Viruslast ziehen. Bei HIV hat sich die Medizin auf einen Vervielfältigungsfaktor, also eine etwaige Viruslast geeinigt, bei Sars-CoV2 liegen diese Angaben noch nicht vor. Man weiß also nicht, bei welcher Viruslast eine Ansteckarkeit vorliegt oder eine Körperreaktion anzunehmen ist, auch ohne Symptome.

Man suggeriert jedoch medial:
PCR-coronapositiv=infiziert=ansteckend=krank (=fast schon tod)
Das ist nicht redlich.
 
[...]Einen "Vertrauensarzt" hätte ich sofort drum gebeten. [...]
Wenn man an einer Lungenkrankheit (z.B. Asthma/COPD) leidet, wird man von jedem völlig unbekannten Arzt ein Attest bekommen, durch das man von der Maskenpflicht befreit wird. Selbstverständlich wird ein fremder Arzt den Patienten zunächst einmal untersuchen, um die Krankheit festzustellen. Und ein bekannter Arzt wird wissen, dass man an dieser Krankheit leidet.

https://www.leichter-atmen.de/copd-news/atemmasken-bei-asthma-und-copd

Dadurch, dass einen die Maske nervt, hat man natürlich
keinen Anspruch auf die Befreiung von der Maskenpflicht.
Nein. Mit Unbekannten etwas auszuhandeln ist eine ganz andere Schiene als ein Arzt, der weiß, wie man "Du" ausspricht.
Bei sowas geht es nicht darum, etwas "auszuhandeln" und es
spielt auch keine Rolle, ob der Arzt einen mit "Du" anspricht.
Es geht nur darum, ob das Attest medizinisch begründet ist.
Und, - das scheint bei dir offenbar nicht der Fall zu sein.
 
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