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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Kann sein. Allerdings ist den Fachleuten strengste Verschwiegenheitspflicht zu den Inhalten etc... in der Kommission auferlegt.
Das oben im ORF-science Text wiedergegebene APA Interview ist inhaltlich sehr interessant.

Ja, nur besteht kein konkreter Anlass zur Vermutung, die Angabe der Abgegangenen wäre unwahr.
Und falls er "große Probleme" mit dem Status quo hätte - wäre es da nicht plausibel anzunehmen,
dass er gerade dann in der Kommission bliebe ? Die Chancen, etwas zu ändern, wären als Mitglied der Kommission ja größer als von außen.

Insofern, auch wenn natürlich nicht über jeden Zweifel erhaben, so ist dessen Erklärung durchaus plausibel,
und es gibt keine konkrete widersprüchliche Information. Insofern sind Spekulationen über alternative Gründe
für seine Entscheidung reine Spekulationen und letzten Endes sinnlos. Wenn wir rausfinden sollten, er hätte
sich mit anderen Kommissionsmitgliedern nicht vertragen oder ging aus Protest gehen irgendetwas, hülfe uns
das auch in keinster Weise weiter.

Aus diesem Grund halte ich Spekulationen und das Streuen von Zweifeln darüber für entbehrlich.
 
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Selten nützlich passt nicht zusammen

Womit denn nicht ?

und ob du bereit bist oder nicht, stört dem Virus nicht.

Des Dativs ist der Akkusativ ihren Tod.

( Tatsache aus der Philosophie nutzt ja auch nicht allen, da erkennt man höchstens Unterschiede im Denken. Covid 19 ist Tatsache und was damit gemacht wird, ist Wahnsinn, sozusagen eine Vorstufe...:clown3:)

Ja eh.
 
Kommt jemand aus einem Risikogebiet, muss er bis zum neg. Testergebnis in Quarantaine. Er darf sich nicht mit Nasenschoner in den Geschäften und Amüsiermeilen vergnügen. Nun die Logikfrage.

Wenn er das tun muss, weil man annimmt, er könnte unerkannt infiziert sein und dadurch andere anstecken....müsste dann nicht eben das Tragen des Schnuffis für die anderen Schutz auch bei unerkannten Infekten bieten? Da stimmt doch was nicht. Wenn der Nasenschoner wirklich helfen würde, bräuchte es keine Quarantaine.
 
Insofern, auch wenn natürlich nicht über jeden Zweifel erhaben,
Ja. Mit seiner Minderheitenmeinung hat er in der Kommission keinen Platz: Das damalige APA-Interview und die gegenwärtige Praxis: Testen, Testen, Testen sind wohl Widerspruch genug, nicht mehr mitzumachen.
Er ist politisch schlau genug, seinen Rücktritt aus Zeitmangel nur der Ampelleitung bekannt zu geben und nicht schon wieder an die APA heranzutreten. Die Gründe für seine Bestellung und den (Dankbarkeits)Folgen kenne ich leider nicht: Allerdings ist eine "Postenvergabe" in unmittelbarer Ministernähe ohne politische Überlegungen undenkbar. Die Rechtfertigung per Gesetz betoniert nur die politischen Vorgänge.
Kleiner Ausflug nach den USA: Der Trump (ich mag ihn nicht) bestellt Richter nach partei-politischen Gesichtspunkten - wie schrecklich. Die Bestellung von Mitgliedern des österreichischen Verfassungsgerichtshofes erfolgt allerdings nach Ernennungsrechten von Parteien. Abgesehen davon, daß hierzulande Postenvergaben in Gremien der Verwaltung mit den Organen der jeweiligen Mehrheit in der Personalvertretung erfolgen.
 
Kommt jemand aus einem Risikogebiet, muss er bis zum neg. Testergebnis in Quarantaine. Er darf sich nicht mit Nasenschoner in den Geschäften und Amüsiermeilen vergnügen. Nun die Logikfrage.

Wenn er das tun muss, weil man annimmt, er könnte unerkannt infiziert sein und dadurch andere anstecken....müsste dann nicht eben das Tragen des Schnuffis für die anderen Schutz auch bei unerkannten Infekten bieten? Da stimmt doch was nicht. Wenn der Nasenschoner wirklich helfen würde, bräuchte es keine Quarantaine.

Nasenschoner ? Wie sieht so etwas aus, und wie hilft das bezüglich der Aerosole aus dem Mund ?

Ansonsten:
Wenn jemand alkoholisiert ist, könnte eine Verringerung der Fahrgeschwindigkeit ebenfalls die zusätzliche Gefahr aufheben.
Nur, wie will man das kontrollieren und normieren ?
In Quarantäne zu sein, ist unangenehm. Auch, einen Nasenschone zu tragen. Also braucht es neben der Vernunft ggf zusätzliche Motivation, die Vorgaben einzuhalten.
Eine Motivation ist der Kontrolldruck mit Strafandrohung bei Verstoß. Und, da ist eine Quarantäne leichter zu kontrollieren als das Tragen eines Nasenschoners.

Ähnlich ist es beim Fahren unter Alkoholeinfluss. Die Polizei kann nicht vorab wissen, ob der Fahrer, der 100 fährt wo 100 generell erlaubt sind, auch tatsächlich nüchtern ist und demnach selbst die 100 fahren darf.
 
Ich vermute du überschätzt deine Fähigkeiten und deinen Einfluss auf andere etwas.

Ich schätze hier nicht, weil mir in deinem Fall die Basis für eine Schätzung fehlt. Aber, ich erlaube mir aber zu hoffen und fahre fort nach dem Motto "hilfts nix, so schadts nix".
Aber, dass manche zu verbohrt und unerreichbar sind weiß ich sehr wohl und habe dies auch schon hier im Thread explizit geschrieben.
 
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Ja. Mit seiner Minderheitenmeinung hat er in der Kommission keinen Platz: Das damalige APA-Interview und die gegenwärtige Praxis: Testen, Testen, Testen sind wohl Widerspruch genug, nicht mehr mitzumachen.
Er ist politisch schlau genug, seinen Rücktritt aus Zeitmangel nur der Ampelleitung bekannt zu geben und nicht schon wieder an die APA heranzutreten. Die Gründe für seine Bestellung und den (Dankbarkeits)Folgen kenne ich leider nicht: Allerdings ist eine "Postenvergabe" in unmittelbarer Ministernähe ohne politische Überlegungen undenkbar. Die Rechtfertigung per Gesetz betoniert nur die politischen Vorgänge.
Kleiner Ausflug nach den USA: Der Trump (ich mag ihn nicht) bestellt Richter nach partei-politischen Gesichtspunkten - wie schrecklich. Die Bestellung von Mitgliedern des österreichischen Verfassungsgerichtshofes erfolgt allerdings nach Ernennungsrechten von Parteien. Abgesehen davon, daß hierzulande Postenvergaben in Gremien der Verwaltung mit den Organen der jeweiligen Mehrheit in der Personalvertretung erfolgen.

Also du zweifelst nicht nur an seinen Angaben, sondern spekulierst darüber hinaus schon über alternative Theorien.
Zu welchem Zweck, eigentlich ?
 
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