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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Da verlinkt jemand eine Sendung, in der ab einem gewissen Zeitpunkt am Bildschirm erscheint: "Aus rechtlichen Gründen ist dieser Teil der Sendung im Internet nicht zu sehen" und fragt sich gar nicht warum.
 
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Hier handelt es sich um das Um und Auf der Corona-Maßnahmen - und diese werden auch
in DIESER Sendung verständlich erklärt! Aber bitte, freilich war die ganze Sendung ebenso
interessant: WIR, also unsere Familie und und unser Bekanntenkreis hat freilich zum TERMIN:
Juni 2021! allen Erklärungen von Prof. John Joannidis gelauscht!
 
Die Frage ist, wie viele Menschen in der Lage sind, die Erkenntnisse eines Experten zu verstehen und wie viele nur das verstehen, was Servus-TV ihnen serviert.
Ioannidis hat anhand einer Metastudie mit Daten aus 61 Studien bereits im Oktober 2020 statistisch ermittelt, dass die Sterblichkeitsrate von Covid-19 bei 1:500 liegt.
Laut Worldometers wurden etwas über 700 Mio. Menschen weltweit infiziert und rund 7 Mio. Menschen sind daran gestorben, was einer Sterblichkeitsrate von rund 1:100 entspricht. Irgendwo dazwischen liegt also die Wahrheit.
Was die Coronamaßnahmen angeht, man braucht nur Indien und China auf dieser Tabelle miteinander zu vergleichen: Beide Länder haben vergleichbare Bevölkerungszahlen und während in Indien kaum Coronamaßnahmen möglich waren, hat China die strengsten Maßnahmen weltweit eingesetzt. Laut dieser Tabelle hat Indien 379 Tote pro Mio. Einwohner zu beklagen und China nur 4, also Indien hat fast hundertmal mehr Tote zu beklagen als China und ich China wurde vermutlich um ein Vielfaches häufiger getestet als in Indien.
 
Hier im *Denkforum* hat der User und Wissenschaftler @Bernies Sage deutlich und wiederholt erklärt
was auch beim sogenannten "Corona-Virus" wichtig wäre - wichtig zu verstehen IST!

Und nicht nur Prof. John Joannidis hat auf unnütze Maßnahmen hingewiesen! Laut dem Wissenschaftler
*Kevin Bardosch* von der Universität Edinburgh waren es die sogenannten Gatekeeping führender
Fachzeitschriften, die offizielle Regierungspositionen begünstigten und? und (noch immer!) Arbeiten
ablehn/t/en, welche ihnen gegenüber KRITISCH waren - welche ihnen gegenüber kritisch SIND:
-!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier im *Denkforum* hat der User und Wissenschaftler @Bernies Sage deutlich und wiederholt erklärt
was auch beim sogenannten "Corona-Virus" wichtig wäre - wichtig zu verstehen IST!
So wie auch sonst betest du nur das nach, was dir gefällt und stilisierst diejenigen, denen du nachplapperst zu Gurus,
die "natürlich recht" hätten.
Damit gibst du dich aber nur der Lächerlichkeit preis, was hingegen nict ad hominem, sondern ein logisches Faktum ist.
Und nicht nur Prof. John Joannidis hat auf unnütze Maßnahmen hingewiesen! Laut dem Wissenschaftler
*Kevin Bardosch* von der Universität Edinburgh waren es die sogenannten Gatekeeping führender
Fachzeitschriften, die offizielle Regierungspositionen begünstigten und? und (noch immer!) Arbeiten
ablehn/t/en, welche ihnen gegenüber KRITISCH waren - welche ihnen gegenüber kritisch SIND:
-!
Ein weiteres Mal fährst du deine oben beschriebene Schiene. Du hast keinerlei Fähigkeiten, die Kompetenz von potentiell Kompetenten
zu beurteilen, weil du mit den dazu nötigen Kriterien nichts anfangen kannst.
Wäre ja nicht so schlimm, aber deinesgleichen haben dazu beigetragen, dass es viele unnötige Tote und viel unnötiges Leid gegeben hat.
 
Analyse
Manipulierte Daten, kein Gesundheitsnotstand: Warum man die Corona-Impfstoffe nie hätte zulassen dürfen

Im Frühjahr 2020 reagierte Deutschland auf die Corona-Krise mit einem scheinbar vom Himmel gefallenen Heilsversprechen, das sich rasch als Dogma entpuppte: Alle müssen geimpft werden, weil es nur so Immunität in der Bevölkerung geben könne, so verkündete es die Kanzlerin bereits im April. Hätte man die gesundheitliche Corona-Lage Deutschlands wissenschaftlich seriös analysiert, hätte dies offenbart, dass überhaupt kein Gesundheitsnotstand vorlag, aufgrunddessen schließlich die riskante Notfallzulassung der Corona-Impfstoffe erwirkt wurde. Obendrein beruhte diese auf manipulierten Studiendaten und einer statistisch irreführenden Auswertung – auch das war bereits 2020 deutlich zu erkennen. Die in Kauf genommenen Impfnebenwirkungen gehören aller Wahrscheinlichkeit zu den größten Pharmaskandalen jemals.

Anfang 2020 stellte die Universität nun das weltweit bekannt gewordene und als journalistische Quelle verwendete Corona-Dashboard zur Verfügung, mit dem die Fallzahlen in chaotischer Echtzeit verfolgt wurden. Seine nicht-epidemiologische Darstellungsweise, die keine Jahresvergleiche mit vorherigen viralen Atemwegswellen erlaubt, ignoriert beispielsweise die entscheidende Tatsache, dass das Sterbealter der Corona-Toten der durchschnittlichen Lebenserwartung der Menschen entsprach, diese also Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens waren. Offenbar sollte durch irreführende Datenpräsentation eine Massenpanik erzeugt werden, in der die Impfung als ultimative Rettung aus der Not erscheint.

Mai 2020: Ignoranz gegenüber Streecks „Heinsberg-Studie“

Um das Risiko zu rechtfertigen, relevante Zulassungsdaten für neuartige Arzneien erst im Nachhinein einzuholen, muss eine katastrophale Notsituation gegeben sein, um ein derart waghalsiges Verfahren als verhältnismäßig erscheinen zu lassen. Eine solche Notsituation müsste sich in wissenschaftlich erhobenen Daten widerspiegeln, die eine ungewöhnlich hohe Infektionssterblichkeit des neuen Virus belegen. Mit einer sachlich-datenbasierten Beurteilung der Infektionssterblichkeit des Corona-Virus hatte die dominante Medienberichterstattung aber nie etwas zu tun.

Das erste und letzte Mal, dass entwarnende Fakten zur Corona-Sterblichkeit das Licht der breiten Öffentlichkeit erblickten, war im Mai 2020. Der Virologe Hendrik Streeck hatte getan, was das RKI hätte tun müssen: Er brachte Licht ins Dunkel der groben Schätzungen, die bis dahin um das Corona-Virus kursierten, indem er eine nach soliden wissenschaftlichen Standards aufgebaute Feldstudie durchführte.

So kam er auf eine Infektionssterblichkeit von 0,38 Prozent. Man hätte sie seinerzeit mit Lothar Wielers RKI-Angaben zur Influenza-Sterblichkeit von 0,1 bis 0,2 Prozent vergleichen können, um so mit Hilfe unverdächtiger Quellen den damals tabuisierten Grippevergleich rational zu begründen: 0,2 und 0,38 liegen schließlich bereits in derselben Größenordnung. Der in statistischen Fragen als weltweite Koryphäe geltende John Ioannidis sollte sich mit seinen eigenen Studien im Jahr 2021 schließlich auf eine globale Sterblichkeit von 0,15 Prozent herunter korrigieren, aber das sei nur am Rande erwähnt. Denn entscheidend ist an dieser Stelle, dass auch im Jahr 2020 alle seriösen Datensätze zum Corona-Virus das Gegenteil eines nationalen Gesundheitsnotstands belegten.

2020-Statistiken: Notlage nirgends identifizierbar

Sowohl das Alters- und Vorerkrankungsprofil der Corona-Toten etwa in Italien als auch die RKI-Publikationen belegten, dass die Corona-Sterblichkeit deckungsgleich mit der allgemeinen Sterblichkeitsrate war. Dies ist die entscheidende Tatsache, die den Corona-Wahn als solchen entlarvt: Die Corona-Toten waren immer Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens, das dennoch zur Grundlage erhoben wurde für radikale Grundrechtsbeschränkungen, ausgerufen von einer sich als Lebensretter aufspielenden Politikerkaste.

2020-Statistiken: Notlage nirgends identifizierbar
Sowohl das Alters- und Vorerkrankungsprofil der Corona-Toten etwa in Italien als auch die RKI-Publikationen belegten, dass die Corona-Sterblichkeit deckungsgleich mit der allgemeinen Sterblichkeitsrate war. Dies ist die entscheidende Tatsache, die den Corona-Wahn als solchen entlarvt: Die Corona-Toten waren immer Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens, das dennoch zur Grundlage erhoben wurde für radikale Grundrechtsbeschränkungen, ausgerufen von einer sich als Lebensretter aufspielenden Politikerkaste.

Zu dieser Tatsache passen auch die DIVI-Statistiken zur Auslastung der Intensivstationen, die Krankheitsdaten der gesetzlichen Versicherungen oder etwa die Krankenhausdaten der Helios-Kliniken (ausführliche Nachweise bei Journalist und Buchautor Thomas Maul).

https://www.*******/analyse/news/wa...-duerfen/8a477c05-48a7-4e96-bddf-6cb2cffd96dd
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In welches Thema wurde mein letzter Beitrag verschoben?
Können Sie es nachweisen, dass es sich um Fakenews handelte? :(
Zu den Grundpfeilern einer Demokratie zählt ein reger Gedankenaustausch:
Also eine Meinungsfreiheit auch unter/zwischen Wissenschaftler*innen!

Dümmliche Schimpf-Orgien oder gar ein Löschen von Fakten war und ist
immer noch ein autoritäres Verhalten-und ist also? ist ein Armutszeugnis!
 
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