Analyse
Manipulierte Daten, kein Gesundheitsnotstand: Warum man die Corona-Impfstoffe nie hätte zulassen dürfen
Im Frühjahr 2020 reagierte Deutschland auf die Corona-Krise mit einem scheinbar vom Himmel gefallenen Heilsversprechen, das sich rasch als Dogma entpuppte: Alle müssen geimpft werden, weil es nur so Immunität in der Bevölkerung geben könne, so verkündete es die Kanzlerin bereits im April. Hätte man die gesundheitliche Corona-Lage Deutschlands wissenschaftlich seriös analysiert, hätte dies offenbart, dass überhaupt kein Gesundheitsnotstand vorlag, aufgrunddessen schließlich die riskante Notfallzulassung der Corona-Impfstoffe erwirkt wurde. Obendrein beruhte diese auf manipulierten Studiendaten und einer statistisch irreführenden Auswertung – auch das war bereits 2020 deutlich zu erkennen. Die in Kauf genommenen Impfnebenwirkungen gehören aller Wahrscheinlichkeit zu den größten Pharmaskandalen jemals.
Anfang 2020 stellte die Universität nun das weltweit bekannt gewordene und als journalistische Quelle verwendete Corona-Dashboard zur Verfügung, mit dem die Fallzahlen in chaotischer Echtzeit verfolgt wurden. Seine nicht-epidemiologische Darstellungsweise, die keine Jahresvergleiche mit vorherigen viralen Atemwegswellen erlaubt, ignoriert beispielsweise die entscheidende Tatsache, dass das Sterbealter der Corona-Toten der durchschnittlichen Lebenserwartung der Menschen entsprach, diese also Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens waren. Offenbar sollte durch irreführende Datenpräsentation eine Massenpanik erzeugt werden, in der die Impfung als ultimative Rettung aus der Not erscheint.
Mai 2020: Ignoranz gegenüber Streecks „Heinsberg-Studie“
Um das Risiko zu rechtfertigen, relevante Zulassungsdaten für neuartige Arzneien erst im Nachhinein einzuholen, muss eine katastrophale Notsituation gegeben sein, um ein derart waghalsiges Verfahren als verhältnismäßig erscheinen zu lassen. Eine solche Notsituation müsste sich in wissenschaftlich erhobenen Daten widerspiegeln, die eine ungewöhnlich hohe Infektionssterblichkeit des neuen Virus belegen. Mit einer sachlich-datenbasierten Beurteilung der Infektionssterblichkeit des Corona-Virus hatte die dominante Medienberichterstattung aber nie etwas zu tun.
Das erste und letzte Mal, dass entwarnende Fakten zur Corona-Sterblichkeit das Licht der breiten Öffentlichkeit erblickten, war im Mai 2020. Der Virologe Hendrik Streeck hatte getan, was das RKI hätte tun müssen: Er brachte Licht ins Dunkel der groben Schätzungen, die bis dahin um das Corona-Virus kursierten, indem er eine nach soliden wissenschaftlichen Standards aufgebaute Feldstudie durchführte.
So kam er auf eine Infektionssterblichkeit von 0,38 Prozent. Man hätte sie seinerzeit mit Lothar Wielers RKI-Angaben zur Influenza-Sterblichkeit von 0,1 bis 0,2 Prozent vergleichen können, um so mit Hilfe unverdächtiger Quellen den damals tabuisierten Grippevergleich rational zu begründen: 0,2 und 0,38 liegen schließlich bereits in derselben Größenordnung. Der in statistischen Fragen als weltweite Koryphäe geltende John Ioannidis sollte sich mit seinen eigenen Studien im Jahr 2021 schließlich auf eine globale Sterblichkeit von 0,15 Prozent herunter korrigieren, aber das sei nur am Rande erwähnt. Denn entscheidend ist an dieser Stelle, dass auch im Jahr 2020 alle seriösen Datensätze zum Corona-Virus das Gegenteil eines nationalen Gesundheitsnotstands belegten.
2020-Statistiken: Notlage nirgends identifizierbar
Sowohl das Alters- und Vorerkrankungsprofil der Corona-Toten etwa in Italien als auch die RKI-Publikationen belegten, dass die Corona-Sterblichkeit deckungsgleich mit der allgemeinen Sterblichkeitsrate war. Dies ist die entscheidende Tatsache, die den Corona-Wahn als solchen entlarvt: Die Corona-Toten waren immer Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens, das dennoch zur Grundlage erhoben wurde für radikale Grundrechtsbeschränkungen, ausgerufen von einer sich als Lebensretter aufspielenden Politikerkaste.
2020-Statistiken: Notlage nirgends identifizierbar
Sowohl das Alters- und Vorerkrankungsprofil der Corona-Toten etwa in Italien als auch die RKI-Publikationen belegten, dass die Corona-Sterblichkeit deckungsgleich mit der allgemeinen Sterblichkeitsrate war. Dies ist die entscheidende Tatsache, die den Corona-Wahn als solchen entlarvt: Die Corona-Toten waren immer Teil des gewöhnlichen Sterbegeschehens, das dennoch zur Grundlage erhoben wurde für radikale Grundrechtsbeschränkungen, ausgerufen von einer sich als Lebensretter aufspielenden Politikerkaste.
Zu dieser Tatsache passen auch die DIVI-Statistiken zur Auslastung der Intensivstationen, die Krankheitsdaten der gesetzlichen Versicherungen oder etwa die Krankenhausdaten der Helios-Kliniken (ausführliche Nachweise bei Journalist und Buchautor
Thomas Maul).
https://www.*******/analyse/news/wa...-duerfen/8a477c05-48a7-4e96-bddf-6cb2cffd96dd
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