Es gibt halt stets neue Studien!
Eine neue Studie fand nun Spuren von Impfstoffen in der Muttermilch.
Muttermilch:
Spuren von mRNA-Impfstoff nachgewiesen
https://www.mdr.de/wissen/babies-stillen-studie-mrna-impfung-spuren100.html
«mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie»
Stefan Oelrich, Mitglied des Vorstandes der Bayer AG und Leiter der Medikamentensparte des Chemie- und Pharmakonzerns, machte an der Gesundheitskonferenz «World Health Summit», die im vergangenen Oktober in Berlin stattgefunden hat, eine Aussage, die aufhorchen liess:
«Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.»
https://www.medinside.ch/post/mrna-praeparate-gleich-gentherapie-was-hat-es-damit-auf-sich
Gentherapie: Neues Verfahren soll Dosierung optimieren
Seit über einem Jahrzehnt hat die Gruppe um Laising Yen daran gearbeitet. "Die Lösung, die wir gefunden haben, beinhaltet kein fremdes regulatorisches Protein, das bei den Patienten eine Immunreaktion auslöst. Stattdessen verwenden wir kleine Moleküle, die mit RNA interagieren, die normalerweise keine Immunreaktion auslösen", sagt Yen. Diese kleinen Moleküle dienen als eine Art Schalter, die die Genexpression an- beziehungsweise ausschaltet. Diese "Schalter" kontrollieren die Kopie des genetischen Materials, die RNA, mittels des sogenannten polyA-Signals. Dieses polyA-Signal fungiere in der RNA quasi als Stoppschild, ab dem die Genexpression abgeschlossen werde.
https://www.mdr.de/wissen/news/gentherapie-dosierung-100.html
Dr. Philipp K. M. Katumba
Die Covid-Impfung ist eine Gentherapie! Eigentlich sind die mRNA-Vakzine keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne, sondern Gentherapeutika, welche als solche sehr hohen Prüfstandards unterzogen werden müssten. Laut Definition des Paul-Ehrlich-Instituts wird ein Gentherapeutikum folgendermassen definiert: Ein Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel, dessen Wirkstoff eine Nukleinsäure (Träger der Erbinformationen) enthält oder daraus besteht. Es wird eingesetzt, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen. Die therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält oder mit dem Produkt, das auf Basis dieser genetischen Information gebildet wird.
https://lnkd.in/eg8fcp7r Tatsache ist, dass mRNA-Impfstoffe, die nicht gegen Infektionskrankheiten eingesetzt werden, etwa solche gegen Krebs, nicht nur medizinisch, sondern auch rechtlich als Gentherapeutika eingestuft sind. Dies ergibt sich beispielsweise aus der Stellungnahme des Ausschusses für neuartige Arzneimittel (CAT = Committee for Advanced Therapies) für das mRNA-Krebstherapeutikum von Biontech.
https://lnkd.in/ep6H6_i6
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